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Die dunkle Fee Angelina Jolie brilliert in MALEFICENT/Prädikat "besonders wertvoll" auch für DAS MAGISCHE HAUS, ONE CHANCE und ANGELIQUE

Geschrieben am 20-05-2014

Wiesbaden (ots) - Wiesbaden, 20. Mai. Nicht nur die Sonne strahlt
vom Himmel. Auch im Kino warten in den kommenden zwei Wochen
spannende, berührende und mitreißende Geschichten darauf, die
Gesichter großer und kleiner Kinofans zum Leuchten zu bringen. Sie
alle wurden von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) in
ihrem Genre als "besonders wertvoll" ausgezeichnet.

Vor vier Jahren brachte der belgische Regisseur Ben Stassen den
Animationsfilm SAMMYS ABENTEUER in die Kinos. Der Film wurde ein
großer Erfolg und ließ selbst große Produktionen aus Hollywood hinter
sich. Ähnlich bezaubernd in seiner Fülle an Einfällen ist nun auch
DAS MAGISCHE HAUS (Start: 22 Mai), in dem sich der kleine Kater
Thunder in das Haus eines Zauberers verirrt, dort Freunde findet und
sein neues Zuhause gegen Eindringlinge verteidigen muss. Viele
gekonnte 3D-Effekte, eine Menge Spannung und Spaß sowie sympathische
Helden zeichnen diesen Film aus. Die FBW-Jury bringt in ihrer
Begründung die besondere Qualität des Films auf den Punkt: "Der Film
zeigt, dass nach wie vor eine liebevoll und kindgerecht erzählte
Geschichte der entscheidende Faktor ist, wenn es darum geht, die
Gunst der jungen Zuschauer zu erobern." Hierfür vergab sie das
höchste Prädikat "besonders wertvoll".

Es braucht nur diese eine Chance im Leben, den einen Moment, den
man nutzen muss - dann hat man es geschafft! Davon kann der
Opernsänger Paul Potts im wahrsten Sinn des Wortes ein Lied singen.
Seine Geschichte ist es, die das sympathische Biopic ONE CHANCE
(Start: 22. Mai) erzählt. In der Hauptrolle brilliert James Corden.
Er verkörpert Paul Potts, den Handy-Verkäufer aus Wales, dessen
Auftritt in einer britischen Talentshow sein Leben veränderte. Das
von ihm vorgetragene "Nessun Dorma" ging um die Welt und der Film
fängt die Geschichte Paul Potts auf liebenswerte Weise ein. "Ein
berührender, unterhaltsamer Film, der den Zuschauer von der ersten
bis zur letzten Minute mit seinem Protagonisten mitfiebern lässt!" So
lobte die fünfköpfige Expertenrunde den Film, dem sie das Prädikat
"besonders wertvoll" verlieh.

Jeder kennt die dunkle Fee aus Dornröschen. Nun hat Disney sich
vorgenommen, die Reputation der angeblich so bösen Märchenfrau
wiederherzustellen und erzählt in MALEFICENT - DIE DUNKLE FEE (Start:
29. Mai) die Geschichte aus ihrer Perspektive. Herausgekommen ist
eine gelungene Mischung aus spannender Fantasy und der anrührenden
Geschichte einer verratenen Frau, die erst durch eine kleine
Prinzessin die Liebe wieder kennenlernt. Nicht nur die "digitale
Technik der Spitzenklasse" beeindruckte die Jury der FBW. Auch das
originelle Drehbuch und die darstellerische Leistung von Angelina
Jolie begeisterten. Für das Fantasy-Märchen vergab sie das Prädikat
"besonders wertvoll" und schreibt in ihrem Gutachten, dass diese
Neu-Interpretation eines bekannten Märchens die Zuschauer
"überwältigt".

Auch die Geschichte der ANGÉLIQUE (Start: 29. Mai) wurde schon
einmal erzählt. Bereits in den 1960er Jahren wurden die Romane von
Anne Golon rund um die Abenteuer der eigenwilligen und stolzen
Angélique erfolgreich verfilmt. Regisseur Ariel Zeitoun hat sich nun
erneut der Vorlage angenommen und die ersten vier Romane auf die
Leinwand übertragen. Als perfekter und klug austarierter Genre-Mix
wird "der Kampf um Wahrheit, Ehre und Liebe nicht nur für
Mantel-und-Degen-Fans zu einem spannenden Abenteuer". Die Jury lobte
den Film als gleichzeitig "werkgetreu und zeitgemäß", dabei
überzeugten insbesondere die exzellenten Darsteller und das perfekt
gewählte Setting. Hierfür verlieh sie ihm das höchste Prädikat
"besonders wertvoll". Alle Gutachten zu den ausgezeichneten
Filmempfehlungen sind unter www.fbw-filmbewertung.com nachzulesen.

Prädikatsfilme vom 22. bis 29. Mai 2014

Das magische Haus

Animationsfilm, Kinderfilm. Belgien 2013. Startdatum: 22.05.2014

Ganz allein sitzt der kleine Kater auf der Straße. Seine Besitzer
haben ihn ausgesetzt, und jetzt weiß er nicht, wo er hingehen soll.
Auf einmal sieht er vor sich ein großes Haus. Hier müsste er doch ein
Plätzchen zum Schlafen finden. Und tatsächlich nimmt ihn der leicht
verschrobene und sehr liebenswürdige Hausherr Lawrence gerne bei sich
auf und nennt ihn von nun an "Thunder". Lawrence ist ein alter
Zauberer und hat um sich herum viele liebenswerte Wesen versammelt,
die er teilweise selbst geschaffen hat. Alle freuen sich über Thunder
als neues Familienmitglied. Fast alle. Denn der Hase Jack und die
Maus Maggie mögen den Neuankömmling gar nicht und tun alles, um
Thunder wieder loszuwerden. DAS MAGISCHE HAUS ist das neue belgische
Animationsabenteuer von den Machern von SAMMYS ABENTEUER. Und erneut
gelingt Regisseur Ben Stassen eine zauberhafte Geschichte, die schon
kleine Zuschauer begeistern wird. Der Held ist natürlich Thunder, der
sich von einem schüchternen Kätzchen in einen mutigen Stubentiger
verwandelt, und der lernt, sich im Leben durchzusetzen und sich
schützend vor seine neu gewonnene Familie zu stellen. Diese Familie
ist ein bis ins kleinste Detail liebevolles Sammelsurium an
Fantasiefiguren, die jede für sich genommen einzigartig erscheint.
Die Animationstechnik ist ausgefeilt, die erschaffene 3D-Welt lädt
ein, die einzelnen Zaubereien fast hautnah zu erleben. Am Ende kann
der kauzige und grundgute Zauberer Lawrence noch einmal beweisen,
dass er mit seinen Tricks immer noch Kinderaugen zum Staunen bringen
kann. Aber natürlich nur mit Hilfe von Thunder, Maggie und Jack. Denn
zusammen geht nun einmal alles besser. Ein zauberhafter Märchenfilm.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/das_magische_haus

One Chance - Einmal im Leben

Spielfilm, Tragikomödie. Großbritannien, USA 2013 Filmstart:
22.05.2014

Viele kennen den Auftritt von Paul Potts in der Show "Britain's
Got Talent" aus dem Jahr 2007. Seine Interpretation des "Nessun
Dorma" wurde über Nacht zum Hit, bis zum Einsatz in einer bekannten
deutschen Werbekampagne. Doch wer ist Paul Potts? Woher kommt der
unscheinbar wirkende Mann, der mit seiner Stimme Millionen Menschen
verzauberte? Diese Antworten gibt David Frankels Film, indem er das
Leben des Tenors bis hin zum Auftritt nachzeichnet. Als
Handyverkäufer schlägt sich Paul in Wales mehr schlecht als recht
durchs Leben. Er lebt noch bei seinen Eltern, hat wenig Freunde und
träumt davon, als Opernsänger Karriere zu machen. Als er zu einem
Vorsingen nach Venedig eingeladen wird, glaubt er sich am Ziel. Doch
es werden dem hoffnungsvollen Paul noch viele Steine in den Weg
gelegt, bevor die eine Chance daherkommt. Dass das Leben immer noch
die besten Geschichten schreibt, beweist sich in dieser wahrhaft
tragischen Komödie in jeder Minute. Denn obwohl Paul wahrhaftig viel
Pech hat, so warten doch an jeder Ecke kleine Momente der
Glückseligkeit. Berührend komisch und mit einer entwaffnenden
Unschuld verkörpert James Corden die Figur des Paul Potts, der dem
Zuschauer mehr und mehr ans Herz wächst. Ihm zur Seite steht ein
wunderbar harmonierendes Ensemble, allen voran Alexandra Roach als
Pauls Frau, Mackenzie Crook als bester Freund, sowie Colm Meaney und
Julie Walters als Eltern. David Frankel gelingt eine glaubwürdige
Umsetzung, mit einem pfiffigen Drehbuch, einem authentischen Setting
und einer Figurenzeichnung, die in ihrer genauen Milieuzeichnung an
die britischen Arbeiterkomödie der 1990er Jahre erinnern. Und obwohl
man weiß, wie die Geschichte endet, so ist man doch voller Rührung
und Bewunderung für den Handyverkäufer aus Wales, der am Ende auf
einer Bühne steht und die Menschen durch die Kraft seiner Stimme
begeistert. Ein gut gelauntes Feel-Good-Movie über den großen Traum
eines Mannes, der unbeirrt seinen Weg geht.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/one_chance_einmal_im_leben

Maleficent - Die dunkle Fee

Spielfilm, Fantasy. USA 2014 Filmstart: 29.05.2014

Es war einmal eine wunderschöne Prinzessin, die am Tag ihrer
Geburt von einer bösen Fee mit einem Fluch belegt wurde. Vor ihrem
16. Geburtstag werde sie sich an einer Spindel stechen und in einen
hundertjährigen Schlaf fallen. So beginnt es, das Märchen vom
"Dornröschen". Doch was, wenn alles ganz anders war? Jedes Märchen
dreht sich um den ewigen Kampf Gut gegen Böse. Der neue Film aus dem
Hause Disney geht ein außergewöhnliches Wagnis ein: Er erzählt einen
Märchenklassiker neu, aus der Perspektive der vermeintlich bösen
dunklen Fee Maleficent. Als diese eine junge Fee war, verliebte sie
sich in den Menschenjungen Stefan, der sie jedoch verriet, um König
zu werden. Verbittert zog sich Maleficent in das Land der Moore
zurück und schwor kaltblütig Rache. Als Stefan und seiner Frau die
kleine Aurora geboren wird, scheint der Moment der Vergeltung
gekommen. Doch mit einem hat Maleficent nicht gerechnet: dass dieses
kleine Wesen ihr Herz berührt. Mit epochaler Wucht und einem
perfekten Mix aus Realfilm und digitaler Animation inszeniert Robert
Stromberg die Neufassung eines traditionellen Volksmärchens. Dabei
lässt sich der Film Zeit, den Zuschauer in die Welt der Menschen und
Elfen einzuführen, in der anfangs noch Licht und Farben dominieren
und die nach und nach in ein Reich der Düsternis und Rätsel
verwandelt wird. Herrscherin dieser Welt ist Maleficent, die Angelina
Jolie mit eindrücklicher Ambivalenz verkörpert. Ihre Erscheinung als
emanzipierte Heldin ist imposant und furchteinflößend zugleich, ihr
Gesicht eine kühle Maske aus Eis und Stein. Ihr aber dabei zuzusehen,
wie ihr Zynismus und ihre abgebrühte Haltung der Liebe eines Kindes
nicht lange Stand halten können, ist für den Zuschauer unterhaltsam
und tief berührend. An Details mangelt es dem digitalen Spektakel
nicht, auf der Leinwand entsteht eine faszinierend lebendige Welt
voller fantastischer Wesen und Ereignisse. MALEFICENT ist die
gelungene und überwältigende Neuinterpretation eines Klassikers, die
das Neue einfügt und sich vor dem Alten verbeugt. Und die zeigt, dass
Gut und Böse keine unumstößlichen Fixpunkte sind. Auch im Märchen
nicht.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/maleficent_die_dunkle_fee

Angélique

Spielfilm, Liebesdrama, Abenteuerfilm. Frankreich, Österreich
2013. Filmstart: 29.05.2014

Frankreich, 1656. Die junge Angélique wird gegen ihren Willen mit
dem reichen Grafen Joffrey de Peyrac verheiratet. Zunächst verweigert
sie sich konsequent den Avancen ihres Ehemanns, aber nach und nach
kann der ältere Mann ihre Freundschaft, Respekt und letzten Endes
auch ihre Liebe gewinnen. Doch während Angélique ihr privates Glück
findet, werden am Hofe des Sonnenkönigs Louis XIV von Neidern
Intrigen gegen den erfolgreichen Grafen de Peyrac geschmiedet. Als
dieser verhaftet und vor Gericht gestellt wird, unternimmt Angélique
alles, um ihren geliebten Mann zu befreien und seine Unschuld zu
beweisen. Bereits in den 1960er Jahren wurden die Romane von Anne
Golon rund um die Abenteuer der eigenwilligen und stolzen Angélique
erfolgreich verfilmt. Regisseur Ariel Zeitoun hat sich nun erneut der
Vorlage angenommen und die ersten vier Romane auf die Leinwand
übertragen. Immer noch strahlt die Heldin, glaubhaft verkörpert von
Nora Arnezeder, eine faszinierende Willenskraft und Stärke aus, die
den gesamten Film trägt. An ihrer Seite bzw. gegen sie kämpfen dabei
Männer, die zwischen Bewunderung und Hass für diese sehr unabhängige
- und damit sehr moderne - Frau schwanken. Wie in einem klassischen
Mantel- und Degenabenteuer kommt so neben der Liebe auch das
Abenteuer nicht zu kurz. Fechtduelle, Kämpfe, Verfolgungsjagden und
Ränkespiele am Hof wechseln sich in schnellem Rhythmus ab und werden
nach den Regeln des Genres perfekt in Szene gesetzt, auch dank eines
exzellenten Settings und der authentischen Kostüme. Immer spannender
und fesselnder zeichnet der Film Angéliques Kampf um ihren Mann, bis
hin zu einem finalen entschlossenen Blick in die Kamera, der
gleichzeitig ein Versprechen auf eine Fortsetzung ist. Die
romantischen Abenteuer einer starken unabhängigen Frau, die für
Wahrheit, Ehre und die Liebe ihres Lebens kämpft - nicht nur für
Mantel- und Degenfans ist diese mitreißende Neuverfilmung ein
Hochgenuss! http://www.fbw-filmbewertung.com/film/angelique



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com


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