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Start in die Hochzeitssaison 2014: Aktuelle forsa-Umfrage zeigt hohes Bewusstsein für gemeinsame Absicherung bei Paaren

Geschrieben am 06-05-2014

Hannover (ots) - Zum Start in die Hochzeitssaison 2014 zeigt eine
deutschlandweite forsa-Umfrage im Auftrag von Swiss Life Select die
Haltung jung verheirateter oder heiratswilliger Paare: Rund 88
Prozent aller Befragten gab an, dass die gemeinsame Absicherung der
Zukunft in ihrer Partnerschaft eine Rolle spiele. Befragt wurden
Paare, die innerhalb der letzten drei Jahre geheiratet haben oder
noch in diesem Jahr heiraten werden. Die Ergebnisse zeigten
weiterhin, dass die Frage nach gemeinsamen Absicherungsplänen zum
überwiegenden Teil in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen und
unter den Befragten mit dem höchsten Nettoeinkommen positiv
beantwortet wurde. Dem Thema sinnvoller Vorsorgestrategien für den
gemeinsamen Lebensweg stehen jung verheiratete bzw. heiratswillige
Paare in Deutschland aufgeschlossen gegenüber: 88 Prozent der
Befragten bestätigen die Frage nach gemeinsamen Absicherungsplänen.
Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage, die im Auftrag von Swiss Life
Select Ende April durchgeführt wurde. Bei den positiven Antworten
halten sich die Angaben von Männern und Frauen die Waage: Jeweils 88
Prozent haben eine gemeinsame Absicherung bereits mit ihrem
Lebenspartner diskutiert. 80 Prozent der verheirateten Paare gab
dabei an, sich bereits vor der Hochzeit mit gemeinsamen
Vorsorgekonzepten befasst zu haben.

Individuelle Vorsorgestrategien essentiell für alle
Einkommensgruppen

Die Abweichungen zwischen West und Ost sind mit 89 Prozent (West)
zu 85 Prozent (Ost) gering und auch die Aussagen der verschiedenen
Altersgruppen weichen nicht maßgeblich voneinander ab: Mit 90 Prozent
weisen die 35- bis 44-Jährigen die höchste Quote auf, gefolgt von den
ab 45-Jährigen (88 Prozent) und den unter 35-Jährigen an dritter
Stelle (86 Prozent). Größere Unterschiede zeigen die Ergebnisse
bezogen auf die Einkommensverhältnisse: Während rund 93 Prozent der
Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen ab 3.000 Euro angab, sich
Gedanken über gemeinsame Vorsorgestrategien zu machen, waren es im
mittleren Feld (2.000 bis 3.000 Euro Nettoverdienst) noch 87 Prozent
und an dritter Stelle (Nettoeinkommen von unter 2.000 Euro) nunmehr
82 Prozent.

"Daraus ergibt sich für uns die Frage, inwieweit Verbraucher mit
vergleichsweise geringerem Nettoeinkommen über individuell passende
Vorsorgekonzepte nachdenken und diese für realisierbar halten. Unsere
Erfahrung zeigt: Gerade diejenigen, die gezielte Vorsorge am meisten
benötigen, glauben häufig, sich eine solche nicht leisten zu können",
so Ralf Thies, selbständiger Finanzberater für Swiss Life Select, und
betont: "Doch maßgeschneiderte Finanz- und Vorsorgekonzepte sind in
erster Linie eine Frage des individuellen Bedarfs. Die Kostenseite
entscheidet erst an zweiter Stelle über die regelmäßigen
Spareinlagen." Der Best-Select-Beratungsansatz von Swiss Life Select
ermöglicht dabei die gezielte Auswahl individuell geeigneter
Lösungskonzepte für jeden Kundenbedarf.

Sensibilisierung für private Vorsorge bei Frauen

Darüber hinaus gilt es, besonders den Absicherungsbedarf bei
Frauen ernst zu nehmen und bei geänderten Vorzeichen anzupassen. Denn
die Studienergebnisse zeigen ebenfalls auf, wie die
Geschlechterverteilung beim Thema Verwaltung von Finanzen und
Geldanlage aussieht. Demnach kümmern sich bei insgesamt 55 Prozent
der Befragten beide Partner gleichermaßen um die Finanzen, wobei die
Quote mit abnehmendem Nettoeinkommen steigt: Während sich insgesamt
67 Prozent der Befragten mit weniger als 2.000 Euro Nettoverdienst
die Aufgabe gemeinsamer Geldanlage teilen, sind es im mittleren
Segment (2.000 bis 3.000 Euro) 51 Prozent und bei den
Besserverdienern (ab 3.000 Euro) 54 Prozent. In den beiden
letztgenannten Einkommensgruppen überwiegt klar die Quote der Männer
(je 31 Prozent) gegenüber der der Frauen. "Wir stellen häufig fest,
dass gerade Frauen in festen Partnerschaften dazu neigen, sich zu
sehr auf ihren Partner zu verlassen, anstatt selbst Vorsorge zu
betreiben. Ebenso müssen Männer für den besonderen Absicherungsbedarf
ihrer Partnerinnen sensibilisiert werden, denn längere Elternzeiten
und höhere Teilzeitarbeitsquoten bei Frauen können zu entsprechend
geringeren Ansprüchen beispielsweise in der Altersvorsorge führen",
erläutert Ralf Thies.

Über Swiss Life Select

Swiss Life Select ist Teil von Swiss Life Deutschland, einem
marktführenden Finanzberatungs- und Versicherungsunternehmen.
Kernkompetenz von Swiss Life Select ist ein ganzheitlicher
Beratungsansatz nach dem Best-Select-Prinzip. Dies ermöglicht die
kundenorientierte Produktauswahl aus einem breiten Portfolio an
Lösungen von renommierten Banken, Versicherungen, Bausparkassen,
Fondsgesellschaften und weiteren Finanzdienstleistern. Mit Blick auf
seine Mandanten versteht sich Swiss Life Select als ein Partner für
alle Lebensabschnitte, der maßgeschneiderte Lösungskonzepte für jeden
individuellen Kundenbedarf bietet. Um höchsten Ansprüchen der
Mandanten gerecht zu werden, lässt sich das Unternehmen regelmäßig
von unabhängigen Instituten testen und bewerten. In den Bereichen
Beratungs- und Betreuungsqualität sowie Preis-Leistungs-Verhältnis
ist der Beratungsansatz bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Swiss
Life Select ist deutschlandweit mit mehr als 300 Finanzkanzleien
präsent. Hauptsitz des Unternehmens ist Hannover.



Pressekontakt:
Swiss Life Deutschland
Shiloo Katja Köhnke
Hauptreferentin
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (0) 511 90 20 - 51 96
E-Mail: medien@swisslife.de


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