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Darum brauchen wir Care-Energy?

Geschrieben am 20-03-2014

Hamburg (ots) - Frank Farenski stellte sich diese Frage.

Care-Energy bezeichnet sich als "Energieversorger der
Energiewende" und kassiert dafür viel Gegenwind in der
Öffentlichkeit. Wie die Energiewende selbst, steht dieser
Energieversorger, der vieles anders macht, im Zentrum der Kritik.
Wahrscheinlich tut er das genau aus dem Grund, dass er viele Dinge
anders macht.

Als freier Fernsehjournalist für die öffentlich-rechtlichen
Fernsehanstalten begleite ich solche strukturellen Entwicklungen seit
1988 und kann nur sagen:

Wer eine Wende einleiten und einen Kampf gewinnen will, muss da
durch! Und um diese wichtige Wende zu schaffen, brauchen wir
Unternehmen wie Care-Energy, die sich in den Gegenwind stellen -
trotz aller Kritik und mancher Schwächen.

Die traditionellen Energieversorger haben es sich in einem
Multi-Milliarden-Euro-Markt bequem gemacht. Da liegt der Verdacht
nah, der eine oder andere - oder gleich alle - beute seine Kunden
aus. Wo sonst wollen die Gewinne der Stromkonzerne herkommen?

2012 machten vier große Energiekonzerne einen Gewinn von über 20
Milliarden Euro. Das ist mehr Geld, als die vielfach bekämpfte und
kritisierte EEG-Umlage 2012 gekostet hat. Dabei kontrollieren diese
vier Konzerne nur 40 % des Marktes. Das heißt konkret: Die Gewinne
der Energieversorger kosten mehr Geld als die ganze Energiewende
selbst. Das alles zahlen deren Verbraucher. Care-Energy ist an diesen
Markt herangetreten und hat die Wettbewerber preislich um ca. 30 %
unterboten. Damit hat Care-Energy Kunden generiert, die vorher bei
anderen Versorgern waren. Das missfiel den betroffenen Unternehmen,
denn jeder Kundenverlust schmälert den Gewinn. Bei den Recherchen zu
meinem neuen Kinofilm "Leben mit der Energiewende 2 - 100 %
regenerativ" habe ich herausgefunden, dass manche großen
Stromanbieter ernsthaft versucht haben, Care-Energy mit unlauteren
Wettbewerbsmethoden massiv zu schädigen und so zu stoppen. Wie das
beinahe sogar gelungen wäre, kann in meinem Kinofilm nachvollzogen
werden.

Glücklicherweise aber hat Care-Energy CEO Martin Richard Kristek
sich diesem Druck nicht gebeugt. Er lässt sich nicht beirren,
weiterhin für die Energiewende zu kämpfen. Und so kommt dank seines
Widerstands und seiner Beharrlichkeit endlich Bewegung in den
Strommarkt.

Ein gutes Beispiel für diese Bewegung sind der "Real- und der
Professionell- Tarif". Mit diesen Tarifen wird der Forderung nach
Transparenz und Fairness nachgekommen, indem Verbrauchern die
günstigeren Preise der Strombörse zuteilwerden. Diese Konzepte sind
neu, nicht gelernt und dadurch wesentlich schwieriger zu
kommunizieren und zu verstehen. Das ist natürlich auch für den Kunden
anstrengend. Die Energiewende aber fliegt uns nicht zu und erfolgt
auch nicht von allein. Sie ist nun mal nicht ohne Anstrengung und
ohne Auseinandersetzung mit dem Thema zu bekommen.

Geben wir Care-Energy also zwei Jahre Zeit, die eigene Form zu
finden und sich zu etablieren. Ich glaube nämlich fest daran, dass
Martin Richard Kristek für viele weitere Überraschungen und noch mehr
Bewegung auf dem Strommarkt sorgen wird. Und Bewegung ist bekanntlich
ein wichtiger Schritt in Richtung Fortschritt.

Dieser und viele andere interessante Artikel, sind in der
aktuellen Ausgabe von "CARE Magazin" dem Monatsmagazin von
Care-Energy mit einer Print-Auflage von 380.000 Stück zu lesen.

Hier finden Sie das Care-Magazin in der e-paper Ausgabe:
http://goo.gl/TCDYBK



Pressekontakt:
mk-group Holding GmbH
Dessauer Strasse 2-4
20457 Hamburg

T.: +49 40 414 314 858 0
F.: +49 40 414 314 858 9
marc.maerz@care-energy.de
www.care-energy.de


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