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Bilanz und Ausblick - Die Jahrespressekonferenz der deutschen Versicherungswirtschaft (AUDIO)

Geschrieben am 12-03-2014

Berlin (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Hochwasser, Sturm und Hagel haben im vergangenen Jahr bundesweit
verheerende Schäden angerichtet - und das gleich mehrfach innerhalb
weniger Monate. Den Betroffenen zahlten die Versicherungen knapp 7
Milliarden Euro aus, um die Folgen dieser Naturkatastrophen zu
beseitigen. Wie sich das das auf die Gesamtbilanz der Branche
niedergeschlagen hat und vor welchen Herausforderungen sie 2014
steht, weiß Uwe Hohmeyer.

Sprecher: 2013 war für die Versicherungsbranche kein einfaches
Jahr, am Ende dann aber doch zufriedenstellend.

O-Ton 1 (Dr. Alexander Erdland, 0:37 Min.): "In 2013 haben unsere
Kunden - Millionen Menschen in Deutschland - so viele Leistungen von
ihren Versicherern bekommen wie nie zuvor. Da haben natürlich auch
diese Naturereignisse wie das Hochwasser oder der Hagel einen großen
Anteil dran. Ich denke, da hat sich unsere Branche sehr bewährt, sehr
schnell reguliert, kompetent, hilfsbereit und pragmatisch. Und das
Jahr 2013 hat uns ein weiteres Wachstum in unseren Beitragseinnahmen
beschert, sodass ich eigentlich unterm Strich sagen würde: Das war
ein gutes Jahr für die deutschen Versicherer und ihre Kunden."

Sprecher: Sagt der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen
Versicherungswirtschaft Dr. Alexander Erdland. Besonders optimistisch
stimmte ihn trotz des schwierigen letzten Jahres vor allem eins:

O-Ton 2 (Dr. Alexander Erdland, 0:09 Min.): "Dennoch sind uns
unsere Kunden treu geblieben. Das heißt, die Menschen in Deutschland
stehen zu ihren Lebensversicherungen. Und ich finde, das verdient
eine besondere Würdigung."

Sprecher: 2014 warten allerdings wieder neue Herausforderungen:

O-Ton 3 (Dr. Alexander Erdland, 0:23 Min.): "Die Auflagen der
Aufsicht werden strenger für uns Versicherer, darauf richten wir uns
ein und sind schon in Vorbereitung. Und natürlich versuchen wir auch
in 2014, weiter unsere Kunden zufriedenzustellen: von Rentenzahlungen
über das Tragen von Gesundheitskosten, Pflegekosten bis hin zu
Schaden und Unfall."

Sprecher: Außerdem liegt der Versicherungsbranche ein weiterer
Punkt besonders schwer im Magen: die durch die Europäische
Zentralbank eingeläutete Niedrigzinsphase.

O-Ton 4 (Dr. Alexander Erdland, 0:19 Min.): "Wir kritisieren diese
Niedrigzinspolitik. Die Zinsen bleiben niedrig. Das ist falsch. Wir
müssen alles daran setzen, unsere Kunden durch dieses Zinstal weiter
zu begleiten. Da setzen wir auch ein Stück auf die Politik. Das ist
offenbar politisch gewollt. Wir brauchen Gerechtigkeit in der
gesamten Versichertengemeinschaft."

Abmoderationsvorschlag:

Mehr zur Jahrespressekonferenz des Gesamtverbands der Deutschen
Versicherungswirtschaft finden Sie im Internet unter www.gdv.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Christian Lübke
Presse und Information

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Wilhelmstr. 43/ 43 G, 10117 Berlin
Postfach 08 02 64, 10002 Berlin

Tel. +49 / 30 / 20 20 - 5116
Fax +49 / 30 / 20 20 - 6116
E-Mail: c.luebke@gdv.de
www.gdv.de


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