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Prädikat "besonders wertvoll" für DIE BÜCHERDIEBIN/Drei Literaturverfilmungen starten mit FBW-Auszeichnung in den Kinos - Prädikat auch für Dokumentarfilm über die schönste Kuh Deutschlands

Geschrieben am 12-03-2014

Wiesbaden (ots) - Wiesbaden, 12. März. Gleich drei Filmen, die in
den kommenden Wochen in den deutschen Kinos starten, ist die
Umsetzung des geschriebenen Wortes auf die Leinwand so gut gelungen,
dass sie die höchste Auszeichnung der Deutschen Film- und
Medienbewertung erhalten haben.

Vor neun Jahren erschien das Buch DIE BÜCHERDIEBIN (Start: 13.
März) von Markus Zusak und sorgte sofort weltweit für große
Begeisterung, sowohl bei Jugendlichen als auch Erwachsenen. Regisseur
Brian Percival gelingt nun die perfekte filmische Umsetzung der
Geschichte, die im Deutschland des Zweiten Weltkrieges angesiedelt
ist. Die junge Liesel kommt zu Pflegeeltern nach München und erlebt
dort das Grauen des Krieges mit. Doch sie lernt auch die Welt der
Bücher kennen, der Sprache und der Poesie. In ihrem Gutachten,
welches auf der Homepage www.fbw-filmbewertung.com in Gänze zu lesen
ist, erläutert die Jury die einzelnen kunstfertigen Elemente, die
diesen Film zu einem ganz besonderen Erlebnis werden lassen. Das
"nuancierte, intensive und doch natürliche Spiel" der
Hauptdarstellerin Sophie Nélisse, die "großen Kinobilder" von Florian
Ballhaus oder die Musik von John Williams - DIE BÜCHERDIEBIN ist "ein
Film wie aus einem Guss" und erhielt daher das höchste Prädikat
"besonders wertvoll".

Schon mehrere Generationen junger Leser erfreuen sich an den
Abenteuern des eigenbrötlerischen Pettersson und des aufgeweckten
Katers Findus, die der schwedische Schriftsteller Sven Nordqvist in
den 1980er Jahren erfunden hat. Nun endlich bringt Regisseur Ali
Samadi Ahadi die erste Realverfilmung der Geschichten auf die
Leinwand. In PETTERSSON & FINDUS - KLEINER QUÄLGEIST, GROSSE
FREUNDSCHAFT (Start: 13. März) erlebt Ulrich Noethen als Pettersson
eine große Überraschung, als eines Tages der kleine Kater Findus (die
einzige animierte Figur) in sein Leben tritt und selbiges kräftig
durcheinander wirbelt. Die fünfköpfige Expertenrunde wurde
unterhalten und berührt von diesem ungewöhnlichen Gespann und vergab
das Prädikat "besonders wertvoll". Im Gutachten hebt sie hervor: "Ein
schön erzählter und grandios ausgestatteter Kinderfilm, der mit
liebevollen Details und stimmiger Musik sein junges Publikum mit
positiven Botschaften bestens unterhält!"

Auch dieses Buch aus Schweden war ein Bestseller: DER
HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND (Start: 20.
März). Dass auch die Verfilmung des Romans, unter der Regie von Felix
Herngren mit Robert Gustafsson in der Hauptrolle, äußerst gelungen
ist, verdankt sie dem perfekten Zusammenspiel aller Darsteller und
einem gewitzten und immer wieder mit Überraschungen aufwartenden
Drehbuch. Die Jury hob in ihrer Diskussion diese Aspekte hervor,
lobte die "skurrilen Figuren" und das hohe Tempo der "rasant
geschnittenen Rückblenden", die zu keiner Minute Langeweile aufkommen
lassen. Alles in allem kam sie zu dem Schluss: "Eine kongeniale
Adaption des Bestsellers!" Hierfür verlieh sie dem Film das Prädikat
"besonders wertvoll".

Krista war mehrere Jahre hintereinander die schönste Milchkuh
Deutschlands. Für Antje Schneider und Carsten Waldbauer Grund genug,
der Schönheitskönigin ein filmisches Porträt zu widmen. DIE SCHÖNE
KRISTA (Start: 20. März) wirft einen Blick hinter die Kulissen der
Kuhzucht und begleitet die "Familie" von Krista, den Bauern Seeger,
seine Frau und seine Kinder, bei ihren Bemühungen, das genetische
Erbe von Krista weiter zu vermarkten. Denn auch bei Kühen gilt: Nur
das Beste ist gut genug! Für die Jury der FBW lag die Kunst des
Dokumentarfilmes in einer sorgfältigen Recherche, einem
ungewöhnlichen Thema und dem durchdachten Konzept. Sie vergab das
höchste Prädikat "besonders wertvoll" und fasst die Begründung im
Gutachten zusammen: "Dem Film gelingt das Kunststück, 90 Minuten lang
konstant zu unterhalten, das Interesse des Zuschauers immer wieder zu
wecken und ihn in dem Wissen zu entlassen, einen glaubhaften Einblick
in eine Welt bekommen zu haben, die sonst eher der Lächerlichkeit
preisgegeben wird."

Prädikatsfilme vom 13. bis 20. März 2014

Die Bücherdiebin

Spielfilm, Drama, Literaturverfilmung. Deutschland, USA 2013
Filmstart: 13.03.2014

Liesel ist neun, als sie 1939 zu den Hubermanns nach München
gebracht wird. Sie ist verängstigt, schüchtern und findet sich in
ihrem neuen Zuhause nur schwer zurecht. Lediglich zu ihrem
Pflegevater Hans fasst sie Vertrauen. Er führt sie ein in die Welt
der Bücher und der Magie der Sprache. Und je mehr Liesel mit dem
Grauen des Krieges konfrontiert wird, desto stärker sucht sie Halt
bei den Schätzen, die sich im geschriebenen Wort verbergen. Dem
Regisseur Brian Percival ist eine phänomenale und stimmige Umsetzung
des gleichnamigen Bestsellers von Markus Zusak gelungen, angefangen
bei der liebevollen und detailgetreuen Ausstattung über die Kostüme
bis hin zum exzellent gewählten Cast. Die junge Hauptdarstellerin
Sophie Nélisse ist dabei ein absoluter Glücksgriff. Als Liesel trägt
sie den gesamten Film und wirkt fast schon engelsgleich in ihrer
Unschuld und Gutherzigkeit. Und obwohl der Tod als Erzähler fungiert,
ist es Liesel, die uns mit einer ganz eigenen Sprache durch ihre Welt
führt, die bestimmt ist von Grauen, Traurigkeit und Entsetzen. Doch
all dies vermittelt sich nur nebenbei, denn genau wie Liesel findet
der Zuschauer Schutz und Trost in der Poesie der Bücher. Selbst
kleine Nebenfiguren erhalten im Film Tiefe, sind mehrdimensional und
bekommen die Chance, sich zu entwickeln, was auch der Besetzung durch
hochkarätige Darsteller wie Geoffrey Rush, Emily Watson und Barbara
Auer zu verdanken ist. DIE BÜCHERDIEBIN ist eine Geschichte über den
Krieg und das Leid, das er verursacht. Doch es ist auch ein
poetischer Film über Hoffnung, Zuversicht und die unzerstörbare Kraft
der Fantasie, die nie verloren geht. Solange es Bücher gibt.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/die_buecherdiebin

Pettersson und Findus - Kleiner Quälgeist, große Freundschaft
Spielfilm, Kinderfilm, Literaturverfilmung. Deutschland 2014
Filmstart: 13.03.2014

Pettersson ist ein Mann, der zufrieden mit seinen Hühnern in einem
kleinen Haus wohnt. Doch wenn er an seinen kleinen Erfindungen
herumwerkelt, dann fühlt er sich oft einsam. Gerne würde er jemandem
erzählen, was ihn beschäftigt. Doch die Hühner antworten ja nicht.
Und sind außerdem keine guten Zuhörer. Eines Tages jedoch bringt eine
Nachbarin ihm eine Kiste vorbei. Darin verbirgt sich der kleine Kater
Findus, der sogar sprechen kann. Ab sofort wirbelt er das Leben des
ruhigen Petterssons kräftig durcheinander. Die von dem schwedischen
Autor Sven Nordqvist erfundenen Figuren gehören seit den 1980er
Jahren zu den absoluten Kinderbuchklassikern. Regisseur Ali Samadi
Ahadi hat nun die erste Realfilmadaption der Geschichten geschaffen.
In die Rolle des friedfertigen Pettersson schlüpft Ulrich Noethen,
der einmal mehr beweist, wie vielseitig und unterhaltsam er eine
Rolle gestalten kann. Der Kater Findus ist als einzige Figur
animiert, doch das harmonische Zusammenspiel zwischen digitaler und
realer Welt lässt dies schon bald vergessen. Die Welt von PETTERSSON
UND FINDUS ist mit großer Liebe und Hingabe zum Detail gestaltet. Wie
eine niedliche Puppenstube wirken die Häuser, die Gärten und die
Wälder, und auch die liebenswerten Nebenfiguren bekommen ihre
lustigen eigenen Geschichten. Die Farben sind sonnig, die Musik
unterstreicht dieses Gefühl noch. Es gibt viele Lektionen, die der
kleine freche Kater im Laufe der Geschichten lernt. Doch am
wichtigsten ist: Wenn man sich lieb hat und zusammenhält, dann kann
einem nichts Schlimmes passieren. Ein herzerwärmender Filmspaß mit
wichtigen positiven Botschaften, schon für die kleinsten Zuschauer.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/pettersson_findus_kleiner_qu
aelgeist_grosse_freundschaft

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Spielfilm, Komödie. Schweden 2013 Filmstart: 20.03.2014

Der Kuchen ist schon mit Kerzen bestückt, Gratulanten schauen
vorbei, das ganze Altersheim freut sich auf den hundertjährigen
Geburtstag von Allan Karlsson. Doch der Jubilar selbst beschließt,
dass es noch zu früh ist, um sich auf die faule Haut zu legen. Und so
öffnet er das Fenster, steigt hinaus und geht zum Bahnhof. Er möchte
wegfahren. Das Ziel ist egal. Und so landet er in einem kleinen Kaff
im schwedischen Niemandsland, wo nur ein einziges Haus steht. In
seiner Hand ein Koffer, der ihm eigentlich gar nicht gehört. Der
Beginn eines unglaublichen Abenteuers. 2013 feierte das Buch von
Jonas Jonasson einen großen Erfolg. Regisseur Felix Herngren hat sich
nun der irrwitzigen Geschichte des Helden angenommen und findet genau
den richtigen Ton und die passenden Darsteller, um sie zu erzählen.
Immer wieder springt die Erzählung zwischen Gegenwart und
Vergangenheit hin und her und entblättert ein hundertjähriges Leben
voller skurriler Ereignisse und Begegnungen mit Episoden der
politischen Weltbühne. Ob Stalin oder Franco - Karlsson kennt sie
alle. Er selbst lässt sich wie ein unschuldiges Kind vom Geschehen
treiben und diese bezaubernd entwaffnende Haltung verkörpert Robert
Gustafsson grandios. Seine neuen Freunde, die er auf seinem Ausflug
trifft, stehen ihm in Sympathie und Individualität in nichts nach und
so entsteht bald eine Truppe von Außenseitern, die immer wieder einen
Ausweg finden, wobei die einzelnen Ideen herrlich komisch
daherkommen. Der Zuschauer wird immer wieder aufs Neue überrascht von
den einzelnen Wendungen. Das Motto der Hauptfigur durchzieht den
ganzen Film: "Es ist wie es ist und es kommt, wie es kommt" Dieser
umwerfend sympathische Film aus Schweden ist schlicht wunderbar.
Selten hat ein Geburtstag so viel Spaß gemacht.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/der_hundertjaehrige_der_aus_
dem_fenster_stieg_und_verschwand

Die schöne Krista

Dokumentarfilm. Deutschland, 2013. Filmstart: 20.03.2014 Prädikat
besonders wertvoll

Krista ist die Schönste. Und das schon im zweiten Jahr. Sie hat
ihren Titel verteidigt und ist überhaupt die Viertschönste der Welt.
Was sie besonders schön macht? Zweifelsfrei die tolle Haltung, das
ausdrucksvolle Gesicht. Und natürlich die Flecken am Fell und das
große Euter. Denn Krista ist eine Kuh. Und ihre Besitzer, die
Landwirts-Familie Seeger, sind sehr stolz auf sie. Denn jede einzelne
Eizelle dieses preisgekrönten Tieres ist wertvoll. Der Dokumentarfilm
von Antje Schneider und Carsten Waldbauer begleitet mit einfühlsamem
Blick Krista und die Familie Seeger auf ihrem Hof im Oldenburger
Land. Dabei wirft der Film immer wieder Seitenblicke auf
weitreicherende Themen. Denn die Züchtung sogenannter "Superkühe",
die besonders viel Milch geben, perfekt aussehen und die nach Maß zu
weiteren Züchtungen verwendet werden können, nimmt gerade richtig
Fahrt aufgenommen und steuert auf eine globale Massenzüchtung hin,
wie man an einer Exkursion der Familie nach Kanada sehen kann. Doch
bei diesem Wettbewerb kann längst nicht jeder mithalten - eine
Tatsache, die sich auch im Aufgeben vieler Milchbauern und der
zunehmenden Gefährdung ländlicher Existenzen aufgrund einer immer
härter werdenden Landwirtschaftsindustrie widerspiegelt. Doch im
Zentrum dieses ungewöhnlichen Dokumentarfilms steht die schöne
Krista, anhand deren "Alltag" dies alles erzählt wird.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/die_schoene_krista



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com


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