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Mehr Freiheit beim Essen / Für Menschen, die Gerinnungshemmer nehmen, gelten einfachere Ernährungsregeln

Geschrieben am 10-03-2014

Baierbrunn (ots) - Rund eine Million Menschen in Deutschland
nehmen Medikamente ein, die ihre Blutgerinnung hemmen, um ihr Risiko
für Embolien oder Thrombosen zu senken. Wer mit
Vitamin-K-Antagonisten behandelt wird, bekam bisher strikte
Ernährungsregeln. Heute arbeiten Ärzte kaum noch nicht Verboten. "Wir
raten nicht mehr grundsätzlich von Vitamin-K-haltigen Lebensmitteln
wie Salat und grünem Gemüse ab, sondern empfehlen, sich ausgewogen
und vor allem gleichartig zu ernähren", sagt Professor Dietmar Trenk
vom Universitätsherzzentrum Bad Krotzingen in der "Apotheken
Umschau". Das bedeutet: keine kurzfristigen Diäten, keine einseitige
Kost, keine Exzesse mit Rosenkohl, Blumenkohl, Brokkoli, Feldsalat,
Sauerkraut, Spinat, Erbsen, Bohnen, Spargel, Innereien, Multivitamin-
und Gemüsesäften.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2014 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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