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Tag des Energiesparens: Energie und Kosten sparen leicht gemacht bei Wasser, Strom, Heizen & Co. / Heizgutachten noch bis 31.3. kostenlos erhältlich

Geschrieben am 04-03-2014

Berlin (ots) - Energiesparen kann so einfach sein: Schon wenige
Maßnahmen tragen dazu bei, im Alltag den Energieverbrauch zu senken,
dabei den Geldbeutel zu schonen und obendrein das Klima zu entlasten.
Zum internationalen Tag des Energiesparens am 5. März gibt die vom
Bundesumweltministerium geförderte Kampagne "Klima sucht Schutz" fünf
Tipps, wie mit wenig Aufwand Energie und Kosten gespart werden
können, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

1. Energiesparen im Bad

Die Einstellung macht´s: Egal mit welcher Temperatur Sie Ihre
Hände waschen, wichtig ist, dass Sie Seife verwenden und die Hände 30
Sekunden lang gründlich waschen, damit alle Keime weitestgehend
beseitigt werden - warum also kein kaltes Wasser verwenden? Das
reduziert den CO2-Ausstoß im Drei-Personen-Haushalt um rund 265 kg im
Jahr. 75 Euro Energiekosten können so eingespart werden. Aber auf
eine heiße Dusche müssen Energiesparer natürlich nicht verzichten.
Mit einem Sparduschkopf reduziert ein Drei-Personen-Haushalt seinen
Wasserverbrauch jährlich um bis zu 25.000 Liter und damit um rund 180
Euro. Der WasserCheck auf www.klima-sucht-schutz.de zeigt Ihnen, ob
Ihr Warmwasserverbrauch niedrig oder hoch ist.

2. Energiesparen auf dem Weg zur Arbeit

Fahren Sie mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zur Arbeit. Damit
gewinnen Sie gleich dreifach: Sie tun etwas für Ihre Fitness, sind
klimafreundlich unterwegs und die leidige Parkplatzsuche entfällt.
Bei einem Weg von fünf Kilometern vermeiden Sie jährlich 425 kg CO2
und sparen rund 280 Euro. Wer für den Weg zur Arbeit nicht auf das
Auto verzichten kann, sollte Fahrgemeinschaften bilden. Das entlastet
den Straßenverkehr und das Klima. Bei einem Arbeitsweg von fünf
Kilometern pro Strecke können durch eine Fahrgemeinschaft aus drei
Personen bis zu 850 kg CO2 vermieden und über 560 Euro pro Jahr
gespart werden.

3. Energiesparen am Arbeitsplatz

Läuft Ihr PC über Nacht im Standby-Betrieb? Finden Sie an der
Kaffeemaschine keinen richtigen Ausschalter? Dann verbrauchen diese
Geräte rund um die Uhr Strom, der für den Ausstoß von bis zu 255 kg
CO2 jährlich verantwortlich ist. Das Umweltbundesamt beziffert die
unnötigen Kosten durch Standby-Verbrauch deutschlandweit auf vier
Milliarden Euro pro Jahr. Deshalb: Schalten Sie mittels einer
Steckdosenleiste mit Netzschalter alle Verbraucher komplett aus, wenn
diese längere Zeit nicht genutzt werden. Wie viel Strom Sie "im
Schlaf" verbrauchen, verrät Ihnen der StandbyCheck auf
www.klima-sucht-schutz.de.

4. Energiesparen in der Küche

Wussten Sie, dass Kühlschrank & Co. für bis zu 50 Prozent des
Stromverbrauchs eines Haushaltes verantwortlich sind? Der Austausch
gegen effiziente Geräte kann sich daher schnell amortisieren, selbst,
wenn das derzeitige Gerät noch intakt ist. So verbraucht
beispielsweise eine neun Jahre alte Kühl-Gefrierkombination auf Stufe
3 ca. 500 kWh im Jahr, ein neues Gerät der Klasse A++ dagegen nur ca.
200 kWh, was eine Stromkostenersparnis von rund 75 Euro pro Jahr
bedeutet. Mit dem KühlCheck auf www.klima-sucht-schutz.de erfahren
Sie, ob die Anschaffung eines Neugerätes für Sie wirtschaftlich ist.

5. Kostenloses Heizgutachten: Energiesparen beim Heizen

Ob es im Wohnzimmer 20 °C oder 21 °C warm ist, werden Sie zunächst
kaum spüren - in Ihrer Heizkostenabrechnung wird dieser Unterschied
jedoch sehr deutlich. Wenn Sie die Temperatur in Ihrer Wohnung nur um
1 °C absenken, können Sie bis zu 360 kg CO2 im Jahr vermeiden und
Ihre Heizkosten um rund sechs Prozent reduzieren. Ist Ihre letzte
Heizkostenabrechnung hoch ausgefallen? Ob Gutschrift oder
Nachzahlung: Häufig zahlt man mehr als eigentlich nötig. Fordern Sie
ein kostenloses Heizgutachten an und lassen Sie Ihre Abrechnung vom
Experten detailliert analysieren. Dadurch erfahren Sie, ob und wie
viel Einsparpotenzial besteht. Einen entsprechenden Gutschein können
Sie bis zum 31.03.2014 unter www.heizspiegel.de herunterladen.

Über co2online und "Klima sucht Schutz"

Die gemeinnützige co2online GmbH (http://www.co2online.de) setzt
sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Mit
interaktiven EnergiesparChecks, einem Energiesparkonto, Heizspiegeln
und Heizgutachten motiviert sie den Einzelnen, mit aktivem
Klimaschutz auch Geld zu sparen. Ein starkes Netzwerk mit Partnern
aus Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik unterstützt
verschiedene Informationskampagnen. Die Handlungsimpulse, die die
Kampagnen von co2online auslösen, tragen nachweislich zur
CO2-Minderung bei.

co2online ist Träger der vom Bundesumweltministerium im Rahmen der
Nationalen Klimaschutzinitiative geförderten Kampagne "Klima sucht
Schutz" (http://www.klima-sucht-schutz.de). Die Kampagne informiert
Verbraucher über Klimaschutz und Klimawandel und hilft, individuelle
Einsparpotenziale in den Bereichen Heizen, Strom, Verkehr und Konsum
zu erkennen und zu nutzen. Projekte wie das Klima-Orakel, das
Online-Branchenbuch "Rat und Tat" oder der
Energiesparmeister-Wettbewerb motivieren alle Altersgruppen zum
Mitmachen.



Kontakt:
Sophie Fabricius
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9
10829 Berlin
Tel.: 030 / 780 9665 - 13
Fax: 030 / 780 9665 - 11
E-Mail: sophie.fabricius@co2online.de
www.co2online.de/twitter
www.co2online.de/facebook


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