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Liebe am Arbeitsplatz: Immer schön professionell bleiben? (FOTO)

Geschrieben am 11-02-2014

Eschborn (ots) -

- Globale Umfrage: 58 Prozent der Arbeitnehmer weltweit denken,
dass eine Büroromanze der Karriere schadet
- Deutschland und Frankreich geben Liebe im beruflichen Umfeld am
ehesten eine Chance

Liebe am Arbeitsplatz - das ist für viele Arbeitnehmer ein No-Go,
insbesondere wenn sie beruflich vorankommen möchten. Zu diesem
Ergebnis kommt eine internationale Umfrage des Karriereportals
Monster. Demnach lehnen 39 Prozent der Befragten weltweit
Liebesbeziehungen im Job ab, weil sie glauben, es schade ihrer
Karriere. 27 Prozent der Teilnehmer hingegen gehen davon aus, dass
eine Romanze am Arbeitsplatz ihren Aufstieg im Beruf nicht behindern
würde und ziehen es in Betracht, mit einem Kollegen auszugehen. 19
Prozent rechnen zwar mit einer negativen Rückwirkung auf ihre
Karriere, würden aber dennoch eine Liaison im Büro eingehen, wenn
eine gegenseitige Anziehungskraft besteht.

Die deutschen und globalen Ergebnisse auf einen Blick:

Würde es Ihrer Karriere schaden, einen Kollegen zu daten und
würden Sie es tun?

- Ja, ist schädlich und ich würde es nie tun - 39% (Global)/ 25%
(DE)
- Ja, ist schädlich, aber ich würde es trotzdem tun (vor allem
wenn wir uns voneinander angezogen fühlen) - 19% (Global)/ 24%
(DE)
- Nicht schädlich, aber ich würde es nie tun - 15% (Global)/ 13%
(DE)
- Nicht schädlich, ich würde es tun - 27% (Global)/ 38% (DE)

Romantik an deutschen und französischen Arbeitsplätzen

Die Umfrageergebnisse zeigen - Deutschland ist nach Frankreich das
"romantischste" Land. So sehen es 24 Prozent der Deutschen zwar als
schädlich für den beruflichen Erfolg an, sich mit einem Kollegen
einzulassen, würden es aber trotzdem tun. Über ein Drittel der
Befragten (38 Prozent) nimmt Beziehungen am Arbeitsplatz gelassen und
wäre demgegenüber nicht abgeneigt. 25 Prozent der Teilnehmer sprechen
sich aus Karrieregründen klar gegen Liebe unter Kollegen aus. 13
Prozent finden eine Bürobeziehung harmlos, würden sich aber dennoch
nicht darauf einlassen.

USA Europa DE
Ja, ist schädlich und ich würde es nie tun 52% 24% 25%
Nicht schädlich, ich würde es tun 18% 35% 38%

Im internationalen Vergleich wird deutlich, dass die US-Amerikaner
die größten Gegner von Liebe am Arbeitsplatz sind: Rund die Hälfte
(52 Prozent) von ihnen glaubt, dass diese die Karriere behindert und
würden nie mit einem Kollegen ausgehen. Auf der anderen Seite wird
Frankreich seinem Ruf als "Land der Liebe" gerecht: Insgesamt 72
Prozent der Befragten dort denken zwar, dass eine Beziehung im Job
der eigenen Karriere schaden könnte, 49 Prozent würden jedoch bei
gegenseitiger Anziehung alle Bedenken über Bord werfen.

"Die Folgen einer Beziehung im beruflichen Umfeld muss man von
Fall zu Fall betrachten. Wichtig ist es, die eigene Firmenpolitik und
-kultur zu kennen. Ist man sich hier unsicher, lohnt sich oft ein
vertrauliches Gespräch mit der Personalabteilung", sagt Mary Ellen
Slayter, Karriere-Expertin von Monster. "Niemand sollte leichtfertig
seinen Job für einen Flirt aufs Spiel setzen. Sind tiefere Gefühle im
Spiel, kann es sinnvoll sein, der Liebe eine Chance zu geben und sich
gegebenenfalls nach einem anderen Arbeitgeber umzusehen."

So klappt die Liebe am Arbeitsplatz

1. Besser offline flirten: Um den ersten Schritt zu wagen und
dabei die eigene Privatsphäre zu schützen, empfiehlt sich ein netter
Anruf oder ein persönliches Gespräch statt einer E-Mail. Und ein
Treffen nach Feierabend ist umso schöner außerhalb des
Arbeitsumfeldes.

2. Diskretion wahren: Bevor Kollegen erstmals ihre Liebe
öffentlich machen, sollte sie zunächst abwarten, wie sich ihre
Romanze entwickelt. Außerdem sollten sie keine intimen Details
ausplaudern und sich überlegen, wie viel Privates sie preisgeben
möchten. Denn Informationen können sich schnell weiter herumsprechen.

3. Liebesbekundungen für die eigenen vier Wände aufsparen:
Händchenhalten in der Betriebscafeteria, Füßeln unter dem
Konferenztisch oder ein Abschiedskuss vor dem Meeting sind tabu. Die
Kollegen werden diese Zurückhaltung schätzen.

Weitere hilfreiche Tipps für Arbeit und Karriere finden sich unter
http://karriere-journal.monster.de/.

Mehr als 5100 User weltweit haben vom 6. bis zum 20. Januar 2014
an der Online-Umfrage teilgenommen. Bei der Auswertung wurde nur eine
Stimme pro User berücksichtigt. Das Karriereportal Monster führt in
regelmäßigen Abständen Befragungen auf lokalen und globalen Webseiten
des Unternehmens zu Themen rund um Arbeitsplatz und Karriere durch.
Diese Befragungen sind nicht repräsentativ, sondern spiegeln die
Meinung der Nutzer von Monster wider.

Eine Übersicht der internationalen Ergebnisse kann zudem in Form
in einer Infografik unter folgendem Link abgerufen werden:
http://ots.de/mppu2

Über Monster Deutschland:

Monster, www.monster.de, ist das bekannteste private
Online-Karriereportal in Deutschland* mit einem umfassenden Service-
und Informationsangebot rund um Beruf und Karriere. Monster bringt
Arbeitgeber und qualifizierte Arbeitskräfte auf allen Karrierestufen
zusammen und bietet Jobsuchenden unter dem Motto "Das Bessere für
mich" passgenaue Unterstützung für die individuelle Karriereplanung.
Dabei entwickelt und nutzt Monster fortschrittlichste Technologien im
Bereich Digital, Social und Mobile. Als Internet-Pionier agiert
Monster in über 40 Ländern. Seit der Gründung 1994 haben sich
insgesamt weltweit über 200 Millionen Nutzer registriert. Firmensitz
der Monster Worldwide Deutschland GmbH ist Eschborn bei
Frankfurt/Main. Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein
Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz in New York.
Um mehr über monster.de zu erfahren, besuchen Sie die Website
www.monster.de. Informationen über Monster Worldwide, Inc. (NYSE:
MWW), finden Sie unter http://about-monster.com.

*Nielsen Studie, Juni 2013

Deutsche Presseinformationen finden Sie unter
http://info.monster.de.



Pressekontakt:
Monster Worldwide Deutschland GmbH
Dr. Katrin Luzar
Tel.: 06196.99 92 -688; Fax: 06196.99 92 -922
E-Mail: katrin.luzar@monster.de


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