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"Spiegel"-Porträt über Springer-Chef Döpfner: "Alte Welt gegen neue Welt"

Geschrieben am 07-02-2014

Dortmund (ots) - Für viel Wirbel sorgt auch weiterhin das Porträt
von "Spiegel"-Autor Matthias Geyer über Mathias Döpfner,
Vorstandsvorsitzender von Axel Springer.

Erstmals ordnet ein renommierter Wissenschaftler den Beitrag ein:
"Das Döpfner-Porträt im "Spiegel" ist kein Zeichen für ein neues
Aufflammen alter Grabenkämpfe zwischen Spiegel und Springer. Diese
Zeiten sind vorbei. Der Graben trennt nicht mehr ideologisch, sondern
er trennt zwischen Geschäftsmodellen, zwischen Modellen der
Zukunftssicherung", erklärt Günther Rager in einen Beitrag für den
Branchendienst Newsroom.de.

Der Zeitungsforscher betont: "In der Kritik stehen weder
mangelhafte Qualität der Springer-Produkte noch die inhaltliche
Positionierung der Springer-Presse wie früher, sondern
unternehmerische Entscheidungen. Der Autor beschreibt Vorgänge, die
für Aktiengesellschaften völlig normal sind. Die Besonderheit besteht
nur darin, dass die AG ein Verlag ist. Und das scheint dem Autor ein
Gräuel."

Lesen Sie dem gesamten Beitrag auf Newsroom.de, dem Mediendienst
für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/1n5



Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
Tel. 0049 176 93827088
chefredaktion@newsroom.de
www.newsroom.de


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