(Registrieren)

Deutsche wollen 2014 mehr Fahrrad fahren / Pedelec spielt eine immer wichtigere Rolle (FOTO)

Geschrieben am 06-02-2014

Stuttgart/Reutlingen (ots) -

Mehr als jeder dritte Deutsche gibt an, sich 2013 zu wenig bewegt
zu haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der
Forsa im Auftrag von Bosch eBike Systems. Besonders zu Beginn des
neuen Jahres sind die Deutschen motiviert, wieder aktiver zu werden.
Ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze steht das Radfahren. Zudem
können sich viele vorstellen, den Weg zur Arbeit künftig mit dem Rad
zurückzulegen. Dabei soll auch das Pedelec eine tragende Rolle
spielen.

Gute Vorsätze: Radfahren soll Fitness steigern

Für die Umfrage hat Forsa über 1000 Bürger ab 18 Jahren
telefonisch zu ihrem Bewegungsverhalten 2013 interviewt. Auch Sport-
und Bewegungsarten, die künftig ausgeübt werden sollen wie auch die
Einstellung zu Pedelecs wurden durch das Meinungsforschungsinstitut
ermittelt. Ein erfreulicher Trend: Offensichtlich will sich ein
großer Teil der Bevölkerung im neuen Jahr mehr bewegen. 65 Prozent
der Deutschen beabsichtigen, 2014 verstärkt Fahrrad zu fahren. Damit
lässt das Radfahren - ob mit oder ohne Elektromotor - selbst beliebte
Sportarten wie Joggen, Wandern oder Schwimmen hinter sich.

eBike Alternative zum Auto und ÖPNV

Gerade in alltäglichen Situationen wie dem Weg zum Supermarkt oder
zur Arbeit bietet das Fahrrad eine Alternative, um die körperliche
Fitness zu erhöhen. Für längere Anfahrtswege eignet sich indes auch
das Pedelec - 23 Prozent der Erwerbstätigen können sich vorstellen,
mit elektrischem Rückenwind zur Arbeit zu fahren und das Auto auch
mal stehen zu lassen. Ähnlich sieht es beim Einkaufen aus: Für 21
Prozent aller Befragten ist denkbar ein eBike zu nutzen, um damit
ihre Besorgungen zu transportieren. Und sogar ein Drittel möchte
künftig einen Ausflug oder eine längere Tour mit dem eBike
unternehmen. Zehn Prozent der Umfrageteilnehmer sehen im Pedelec ein
potenzielles Sport- oder Fitnessgerät.

Worauf eBike-Käufer achten

Das grundsätzliche Interesse an Fahrrad und eBike scheint bei den
Deutschen ungebrochen. Doch worauf achtet der Einzelne konkret bei
der Kaufentscheidung? Laut Forsa-Umfrage wird beim Rad- und
eBike-Fahren den Faktoren 'Fahrkomfort' (91 Prozent) und 'guter
Service' (86 Prozent) eine besonders hohe Bedeutung beigemessen. Ein
Rad muss sich in erster Linie leicht und bequem fahren lassen.
Außerdem wünschen sich viele einen kompetenten Händler, der
fachkundig berät und tatkräftig unterstützt. Der Fahrradfachhandel
wird also auch weiterhin eine wichtige Position für den Fahrrad- und
eBike-Interessierten einnehmen.

Komponenten und Design wichtige Aspekte beim Kauf

Die Umfrageergebnisse zeigen zudem, dass der Blick auf die
Einzelkomponenten durchaus geschärft ist. So ist die Auswahl der
Komponenten wie Gangschaltung oder Elektromotor für beinahe jeden
Zweiten (48 Prozent) bei der Kaufentscheidung relevant. Ein schickes
und sportliches Design spielt besonders für jüngere Käufer eine
Rolle: 62 Prozent der 18- bis 29-jährigen und 47 Prozent der 30- bis
44-jährigen Umfrageteilnehmer achten auf das äußere Erscheinungsbild
des Rades (insgesamt für 35 Prozent aller Befragten von Bedeutung).

Komfort und Service geben Ausschlag

Hersteller von Qualitätskomponenten wie Bosch eBike Systems sehen
in dieser Entwicklung ein positives Signal: "Die Ergebnisse der
Forsa-Studie bestätigen das gestiegene Bewusstsein für nachhaltige
Mobilität im Detail. Die Verbraucher wünschen sich für den Alltag
vorwiegend Komfort, Funktionalität und Qualität - alles Faktoren, die
eBikes mit unseren Antriebssystemen vereinen. Auch von dem intensiv
geschulten engen Händlernetz und dem damit verbundenen guten Service
profitieren Käufer von Rädern mit Bosch-Technik langfristig", so
Tamara Winograd, Pressesprecherin bei Bosch eBike Systems. Aktuell
liegt der Verbraucher-Fokus primär auf eBikes für den Alltagseinsatz.
Doch viele Hersteller entdecken zusätzliches Marktpotenzial, das auch
die jüngere Kundschaft miteinbezieht: 2014 kommen immer mehr
eMountainbikes und sogar Rennräder auf den Markt, was vermuten lässt,
dass das Pedelec schon bald noch mehr zum Sportgerät wird.



Journalistenkontakt:
Robert Bosch GmbH
Tamara Winograd
Tel.: +49 7121 35-394 64
Fax: +49 711 811 514 042
Tamara.Winograd@de.bosch.com

Ketchum Pleon GmbH
Jens Weller
Tel.: +49 711 210 99-427
Fax: +49 711 210 99-499
Bosch.eBike@ketchumpleon.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

510465

weitere Artikel:
  • Pilotprojekt: Ökostrom vom eigenen Dach versorgt Wohnsiedlung bei Heidelberg / Grüner Strom Label e.V. fördert innovatives Konzept zum Direktverbrauch von Solarstrom in Mehrfamilienhäusern (FOTO) Bonn (ots) - Seit Dezember 2013 werden die ersten Mieter der Siedlung "Neue Heimat" in Nußloch bei Heidelberg mit Solarstrom vom eigenen Dach versorgt. Die Heidelberger Energiegenossenschaft betreibt auf sieben Mehrfamilienhäusern Bürgersolaranlagen. Auf über 3.000 m2 Dachfläche werden rund 380.000 kWh Strom pro Jahr erzeugt, genug um alle Wohneinheiten der Häuser bilanziell zu versorgen. Der Ökostromzertifizierer Grüner Strom Label e.V. unterstützt das Pilotprojekt mit Fördergeldern aus der Grüner Strom-Zertifizierung. mehr...

  • ImmobilienScout24: Kampagne 2014 "Rein ins neue Leben." / Weiterentwicklung der Marke "ImmobilienScout24" im Rahmen der neuen Marketingstrategie Berlin (ots) - Nachdem im ersten Teil der neuen Kampagne von ImmobilienScout24 die Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten Immobilie im Mittelpunkt stand, rücken im zweiten Teil Eigentümer in den Vordergrund. Die integrierte Kampagne besteht aus drei TV-Spots, einer reichweitenstarken Displaykampagne, aufmerksamkeitsstarken Pre-Rolls, Social Media und Printanzeigen. Die Spots zeigen, dass sich neue Mieter und Käufer auch ohne Zauberei finden lassen und dass bei der erfolgreichen Suche nach einer neuen Wohnung keine übersinnlichen mehr...

  • "Keinem Kunden wird der Strom oder die Heizung abgedreht" / Experten-Interview: Bei Insolvenz von Energieunternehmen springen Grundversorger wie E.ON ein (FOTO) München (ots) - Erst Teldafax, dann Flexstrom, jetzt Sanogas - erneut ist ein Energieversorger insolvent. Und die besorgten Kunden fragen sich, was bedeutet die Pleite für mich als Kunde? Wir haben bei der E.ON-Energieexpertin Kristina Rodig nachgefragt. Frau Rodig, müssen sich betroffene Kunden jetzt Sorgen machen, in einer dunklen oder kalten Wohnung zu sitzen? Gerade jetzt im Winter wäre das keine schöne Angelegenheit. Nein, keine Sorge, hier kann ich Entwarnung geben. Keinem Kunde wird der Strom oder die Heizung mehr...

  • Virtueller Datenraum in neuer Version: Drooms erhöht Anwenderfreundlichkeit / Das IT-Unternehmen Drooms präsentiert mit der neuen Version in erster Linie neue Funktionen und eine optimierte Usability Frankfurt (ots) - Dadurch können die Anwender noch schneller und effizienter mit dem virtuellen Datenraum arbeiten Das IT-Unternehmen Drooms (www.drooms.com) hat eine neue Version des gleichnamigen virtuellen Datenraums auf den Markt gebracht. Demzufolge präsentiert sich Drooms mit neuen Funktionen und einer optimierten Usability. Dies ermöglicht es den Anwendern, die Unterlagen im virtuellen Datenraum, wie bspw. Verträge, Abrechnungen, Vollmachten, Dokumentationen, Berichte und Kundeninformationen, schneller und effizienter mehr...

  • Starker Partner im Modeeinzelhandel: Yapital kooperiert mit KATAG AG Luxemburg (ots/PRNewswire) - Zusammenarbeit mit dem grössten europäischen Fashion-Dienstleister ermöglicht dem neuen Cross-Channel-Payment Zugang zu über 1400 Modehäusern und Boutiquen Das innovative Cross-Channel-Payment Yapital und die KATAG AG haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Die Zusammenarbeit bietet Yapital die Möglichkeit, schon bald in über 1400 Ladengeschäften verfügbar zu sein. Europas grösster Fashion-Dienstleister dient dabei als Multiplikator: Die rund 370 KATAG-Partner erhalten Sonderkonditionen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht