(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Sepa-Verschiebung

Geschrieben am 09-01-2014

Halle (ots) - Schwieriger ist es, die Verantwortlichen für diese
Blamage eindeutig zu benennen. Sicher kann man unwillige Unternehmer
kritisieren und der EU-Kommission die Frage stellen, ob wirklich
alles vereinheitlicht werden muss. Die treibende Kraft hinter der
Sepa-Einführung waren die europäischen Großbanken, die sich von
einem einheitlichen System deutliche Effizienzgewinne erwarten.
Einige Kreditinstitute - nicht alle - sehen sich aber offenbar
nicht als Dienstleister für ihre Kunden, sondern fordern gerade
kleinen Firmen auf, sich selbst zu kümmern. Anders sind die großen
Probleme wohl kaum zu erklären.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

505494

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: Kommentar zu CHEMIEWAFFEN Ulm (ots) - Bislang beschränkte sich Deutschlands Beitrag zur Vernichtung von Chemiewaffen auf die finanzielle Unterstützung der internationalen Organisation für das Verbot von C-Waffen und die Ausbildung von Kontrolleuren, die dieses Teufelszeug aufspüren und unschädlich machen. Die neue Bundesregierung geht nun einen Schritt weiter und hilft, Reststoffe syrischer Chemiewaffen durch Experten und in Einrichtungen der Bundeswehr zu beseitigen. Damit übernimmt die Bundesrepublik mehr Verantwortung für den Weltfrieden und trägt dazu mehr...

  • Rheinische Post: Wulff und der Zeuge Düsseldorf (ots) - Die entscheidende Rechtsfrage im Strafprozess gegen den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff wegen möglicher Vorteilsannahme lautet, ob es zwischen Wulff und seinem Freund David Groenewold rund um den Oktoberfest-Besuch 2008 eine Unrechtsvereinbarung gegeben hat. Dass dazu Wulffs 2011 in Ungnade gefallenes Alter ego Olaf Glaeseker etwas zu sagen hätte, ist grundsätzlich vorstellbar. Die etwas gequält klingende Entscheidung der Großen Strafkammer, dem Antrag der Staatsanwaltschaft, Glaeseker als Zeugen zu mehr...

  • Rheinische Post: Angst vor Konto-Chaos Düsseldorf (ots) - Europa verschiebt mit der verlängerten Sepa-Frist die Idee eines großen einheitlichen Zahlungsraumes um sechs Monate. Aus Angst vor dem drohenden europäischen Konto-Chaos hat Brüssel die Notbremse gezogen, und das war die richtige Entscheidung, ehe größere Probleme im Zahlungsverkehr auftreten. Dass es so weit kommen konnte, ist indes ernüchternd. Man kann auf dem Standpunkt stehen, dass Sepa keinen Sinn macht und Brüssel beispielsweise mit irrsinnig langen neuen Kontonummern ein Bürokratie-Monster erschaffen hat. mehr...

  • Rheinische Post: Drogenpolitik braucht einen Neustart Düsseldorf (ots) - Der Befund der Drogenstudie ist kurios: Der Alkoholkonsum geht zurück, aber die Zahl der Abhängigen steigt. Das heißt, die vielen Aufrufe zu mäßigem Umgang mit Alkohol kommen an, aber offenbar bei jenen, die ohnehin vernünftig leben. Sie werden ob der vielen Warnungen eben noch ein bisschen vernünftiger. In der Drogenprävention muss ganz offensichtlich die Strategie geändert werden. Wir brauchen weniger breit angelegte Kampagnen, aber dafür mehr gezielte Ansprache - zum Beispiel für junge Frauen. Ihr Alkoholkonsum mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Homo-Outing Stuttgart (ots) - Vorurteile abbauen - darum geht es. Aber auch darum, das Augenmaß nicht zu verlieren. Geht es nach Lesben- und Schwulenverbänden, sollen auch in Baden-Württemberg demnächst Schulbücher aufgelegt werden, die "nicht immer diese Bilderbuchfamilie mit Papa, Mama, Tochter, Sohn" zeigen, sondern auch gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften oder Regenbogenfamilien. Wer da nachdenklich zögert, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Was polarisiert und niemandem nutzt. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht