(Registrieren)

Gerhardt zur Freilassung Chodorkowskis: Hoffen, dass auf diesen Schritt weitere folgen

Geschrieben am 20-12-2013

Berlin (ots) - "Ich begrüße die Entscheidung des russischen
Präsidenten, Michail Chodorkowski die verbleibenden Monate seiner
Haft zu erlassen. Wir hoffen, dass auf diesen Schritt weitere folgen
werden, die zu einer Öffnung der russischen Gesellschaft und einer
rechtsstaatlichen Entwicklung beitragen werden. Ich wünsche Michail
Chodorkowski das Beste für sein erstes Wiedersehen mit seiner Familie
außerhalb von Gefängnismauern seit über zehn Jahren", erklärte heute
Dr. Wolfgang Gerhardt, Vorsitzender des Vorstandes der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.

Gerhardt hatte zuletzt aus Anlass des 50. Geburtstages von Michail
Chodorkowski in einer Videobotschaft für das Netzwerk
khodorkovsky.com dessen Freilassung gefordert.



Pressekontakt:
Doris Bergmann, Pressereferentin der Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit, doris.bergmann@freiheit.org, Tel. 030 288778-54,
Twitter: @presse_freiheit


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

503655

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Jean Ziegler: Hunger ist Völkermord Berlin (ots) - "Hunger ist ein organisiertes Verbrechen. Hunger ist Völkermord«, betont Jean Ziegler im Interview mit der Tageszeitung »neues deutschland« (Wochenendausgabe). Der Schweizer Soziologe verurteilt die Spekulationen an Agrarbörsen, die die Preise für Grundnahrungsmittel derart in die Höhe treiben, dass sie unerschwinglich sind für die Milliarde Menschen in den Slums der Megaastädte der Welt, die von nur 1,25 Dollar pro Tag überleben müssen. Ziegler erneuert im »nd«-Interview seine Forderung nach einem »Aufstand des Gewissens«. mehr...

  • Rheinische Post: Hendricks will "Soli" nach 2019 für Stadtentwicklung nutzen Düsseldorf (ots) - Die neue Umwelt- und Bauministerin Barbara Hendricks hat sich dafür ausgesprochen, den 2019 auslaufenden Solidaritätszuschlag künftig für notleidende Städte im gesamten Bundesgebiet zu nutzen. Union und SPD hätten sich darauf verständigt, die Hilfen nach 2019 nicht ersatzlos zu streichen, sagte Hendricks der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Der Soli muss künftig nach Bedürftigkeit der Städte und Regionen und nicht nach Himmelsrichtung eingesetzt werden." Sie werde sich als Bauministerin mehr...

  • neues deutschland: Putins Großzügigkeit: Gnade vor Recht Berlin (ots) - Zur »guten Nachricht« adelte nicht nur Bundesaußenminister Steinmeier die Freilassung des russischen Kremlkritikers und einstigen Ölmagnaten Chodorkowski durch Präsident Putin. Diese jähe Wendung war dem Mann im Moskauer Kreml trotz allen Drucks denn doch nicht zugetraut worden. Umso weniger, da Nachsicht und Milde als Tugenden gelten, die traditionell freiwillig in Anwendung kommen. Dies geschieht im Falle Chodorkowski bislang unwidersprochen dessen kranker Mutter wegen. Mütter aber genießen im größten Land der Erde mehr...

  • Ärzte der Welt "schockiert und überrascht" über die mutmaßliche Überwachung durch britischen Geheimdienst München (ots) - Ärzte der Welt antwortet auf die Enthüllungen von verdeckten Operationen des britischen Nachrichtendienst GCHQ gegenüber den Programmen von Ärzte der Welt, heute veröffentlicht in Spiegel online. http://ots.de/wYHJa Dr. Andreas Schultz, Direktor von Ärzte der Welt Deutschland sagt dazu: "Wir sind äußerst überrascht über die Behauptung einer Überwachung. Falls sich die Vorwürfe bewahrheiten, wäre die Überwachung von humanitären Helfer/-innen eine beschämende Verschwendung von Steuergeldern, Geld das sicherlich mehr...

  • Der Tagesspiegel: Charité-Chef Einhäupl: Chodorkowskis Mutter ist nicht bei uns Berlin (ots) - Berlin - Charité-Chef Karl Max Einhäupl hat bestätigt, dass sich Chodorkowskis krebskranke Mutter derzeit nicht in der Berliner Klinik befindet. Zu der Frage, ob Marina Chordowskaja in den vergangenen Wochen behandelt wurde, wollte sich Einhäupl unter Berufung auf die ärztliche Schweigepflicht zwar nicht äußern, aber er sagte dem "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe): "Derzeit ist sie definitiv nicht als Patientin bei uns." Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht