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"Der kommt als Wand, nicht als Welle!" / Das achtstündige Doku-Event "Tsunami Weihnachten 2004 - Die Jahrhundertkatastrophe" am 26.12. ab 16:15 Uhr bei VOX

Geschrieben am 19-12-2013

Köln (ots) - Am 26. Dezember 2004 fordert ein Tsunami in
Südostasien 230.000 Opfer. Genau neun Jahre später, am 26.12.2013 ab
16 Uhr, erzählt VOX in dem achtstündigen Doku-Event: "Tsunami
Weihnachten 2004 - Die Jahrhundertkatastrophe" die ganze tragische
Geschichte. In insgesamt vier verschiedenen Dokumentationen von
dctp/SPIEGEL TV und BBC/Discovery wird anhand von zum Teil exklusivem
Material gezeigt, wie es zu der Katastrophe kommen konnte und warum
die einen überlebt haben und die anderen nicht. Das Doku-Event zeigt,
wie das zweitstärkste jemals gemessene Erdbeben entstand und klärt,
warum die Menschen nicht gewarnt und die zum Teil vorhandenen
Warnsignale nicht richtig gedeutet wurden. Einige Betroffene
sprechen zum ersten Mal über das Unglück - wie der Kapitän des
Polizeiboots 813 oder der Chef des Zugs Nummer 50, der auf Sri Lanka
beim schwersten Zugunglück der Geschichte dabei war, über das bisher
selten berichtet wurde. Die BBC wirft anhand von spannenden
Simulationen mit Wissenschaftlern, Animationen und Schauspielern
außerdem einen Blick in die Zukunft: Was könnte passieren, wenn
Monsterwellen Europa träfen?

26.12. 16:15 Uhr: "Das Urlaubsparadies nach dem Tsunami"

Neun Jahre ist es her, dass der Tsunami in Südostasien für eine
unfassbare Katastrophe sorgte. In der zweistündigen Dokumentation
"Das Urlaubsparadies nach dem Tsunami" zeigt SPIEGEL TV, wie die
Situation in Thailand und Sri Lanka heute ist. Die Reporter treffen
in Thailand u.a. Michael Bosch, der vor neun Jahren eine Tauchschule
in Khao Lak betrieb und durch den Tsunami damals alles verlor. "Es
war einfach ein komplettes Umfeld ausgelöscht. Es war ja nicht nur
meine Existenz. Der Ort, in dem ich gelebt habe, existierte nicht
mehr", erinnert er sich. Heute lebt er in Phuket und verdient sein
Geld mit der Vermittlung von Luxusyachten. Doch die Erinnerung an den
Tsunami lässt ihn bis heute nicht los: "Ich habe mir teilweise
Vorwürfe gemacht. Ich wusste, dass bei einem Tsunami das Wasser erst
rausgezogen wird und dann mit einem Riesenschwall zurückkommt. Und
ich habe mir Vorwürfe gemacht, weil ich das hätte erkennen können",
erklärt er. Nicht nur Michael Bosch verdient heute im Luxussegment
sein Geld - die Tourismusbranche boomt wieder und setzt statt auf
Rucksacktouristen auf Luxushotels. "Hier musste ein Wiederaufbau
stattfinden. Hier musste erst auch wieder Vertrauen aufgebaut werden
in die Destination. Und so etwas braucht eben Zeit. Ich würde mal
behaupten, dass sich seit 2012 der Markt insofern entwickelt hat,
dass eine ähnliche Nachfrage da ist wie in der Zeit vor dem Tsunami",
erklärt Roger Parnow, Manager eines Luxushotels in Khao Lak. In
diesem Hotel kamen beim Tsunami 186 Menschen ums Leben. Die Reporter
berichten darüber, wie es heute vor Ort aussieht. In Thailand treffen
sie außerdem auf einen Biker-Club, der Geld für ein Waisenhaus
sammelt und sie begleiten einen Makler, der in Phuket Luxusvillen
vermittelt. Auch in Sri Lanka können die Einwohner neun Jahre nach
dem Tsunami auf ein besseres Leben hoffen. Im Tourismusbereich ist
Sri Lanka vor allem für Wellness-Interessierte zu einem attraktiven
Ziel geworden. Die Reporter besuchen auch hier ein Hotel, das 2004
ebenfalls vom Tsunami betroffen war und nach der Katastrophe auch
deutsche Prominenz beherbergte: "Ich bekam am 27. am Nachmittag einen
Anruf vom Botschafter, ob ich eine wichtige, deutsche Persönlichkeit
unterbringen könnte. Mir war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst,
um welchen Gast es sich handelt. Wie sich dann herausgestellt hat,
war es Dr. Helmut Kohl, der weiter im Süden eine Ayurveda-Kur machen
wollte. Das Haus war stark zerstört, deshalb ist er in unser Haus
übergesiedelt", erinnert sich Hoteldirektor Michael Weylandt, dessen
Hotel sich heute ebenfalls auf Ayurveda-Kuren spezialisiert hat.
Außerdem trifft SPIEGEL TV auf mehrere Deutsche, die nach dem Tsunami
vor Ort Hilfe geleistet haben und das auch bis heute tun.

26.12. 18:15 Uhr: "Ein Tsunami erschüttert die Welt"

Die zweistündigen Dokumentation "Ein Tsunami erschüttert die Welt"
erzählt die Geschichte der Katastrophe aus Sicht derer, die sie
überlebt haben und erklärt, wie die Welle entstand und warum sie so
kraftvoll war. Gezeigt wird u.a. die Geschichte der heute 24-jährigen
Indonesierin Tiya Purmana und dem deutschen Tropenmediziner und
Zahnarzt Dr. Wolfgang Rieffel. Tiya konnte sich beim Tsunami auf das
Dach eines Hauses retten, dabei schluckte sie verseuchtes Wasser,
weswegen sie in ein Lazarett der Bundeswehr gebracht wurde. Für Tiya
Glück im Unglück, denn hier trifft sie auf Dr. Wolfgang Rieffel. Aus
einem reinen Arztbesuch entwickelte sich eine Freundschaft. "Sie hat
mir von ihren Zukunftsplänen berichtet, dass sie hier studieren
wollte, dass dies aber nun nicht mehr möglich sei, weil die Existenz
ihrer Eltern vernichtet wurde und hier keine Universität mehr
existiert", so Dr. Rieffel. Als die Bundeswehr aus Banda Aceh
abzieht, gründet er zusammen mit anderen Offizieren einen privaten
Verein: Sie wollen ein Kinderheim unterstützen und Tiya ein Studium
in Deutschland ermöglichen. Heute studiert Tiya im fünften Semester
Zahnmedizin in Greifswald. Zusammen mit Dr. Rieffel kehrt sie mit
SPIEGEL TV nach Banda Aceh zurück. "Das war gar nicht so einfach,
hier wieder herzukommen, aber jetzt geht es. Jetzt ist es ja anders.
Jetzt sieht man, dass auch viele Leute wiederkommen", erklärt sie.
Wie der Tsunami sein Leben beeinflusst hat, erzählt außerdem
Jens-Peter Marsch. Ihn hat SPIEGEL TV erstmals 2002 in seinem
Restaurant auf Koh Phi Phi getroffen. Dort steht er zwei Jahre später
im ersten Stock am Fenster, als die Welle kommt: "Es war so, dass ich
wusste, dass ich jetzt dran bin. Und das kam überraschend und mir
viel zu schnell", erinnert er sich an den Tsunami. Wenige Tage später
begleitet SPIEGEL TV Jens-Peter Marsch, als er vor den Trümmern
seiner Existenz steht. "Ich werde den Platz hier abreißen müssen. Die
Pfosten sind zu schwer beschädigt und wir haben hier überall Leichen
rausgeholt. Ich könnte hier keine Nacht mehr in Ruhe verbringen und
auch keine Leute mehr bewirten, das widerstrebt mir", erklärt er
damals. Heute treffen die Reporter ihn in Phuket, wo er noch mal
ganz von vorne angefangen hat. Zu Wort kommt außerdem Barry Hirshorn,
der im "Pacific Warning Center" auf Hawaii arbeitet und als einer der
ersten mitbekam, was sich vor Indonesien ereignet hat. Er schildert
die Katastrophe aus seiner Sicht. "Vielleicht haben wir es in der
ersten Meldung versäumt, die Menschen am Indischen Ozean - also in
der Nähe des Erdbebens - deutlich zu warnen", räumt er ein. Und
Seismologe Dr. Horst Letz vom Geoforschungszentrum Potsdam, der am
neuen Tsunami-Warnsystem im Indonesischen Ozean mitgearbeitet hat,
erklärt, wieso sich die Katastrophe heute so nicht wiederholen kann.

26.12. 20:15 Uhr: "Todesfalle Tsunami"

230.000 Menschen sterben am 26.12.2004 innerhalb weniger Minuten -
die zweistündige Dokumentation "Todesfalle Tsunami" zeigt das ganze
Ausmaß der Katastrophe. Überlebende und Hinterbliebene erzählen ihre
erschütternde Geschichte. Einer von ihnen ist Stefan Kühn. Der
Familienvater ist am Morgen des Unglückstages mit seiner Frau und den
zwei Kindern am Strand. Als er bemerkt, dass mit dem Meer etwas
anders ist als sonst, greift er zur Kamera, um das Phänomen zu
dokumentieren. "Wir wussten, dass ungefähr einen Kilometer weiter
nördlich in einer großen Hotelanlage die Tochter des Königs Urlaub
machte. Und man weiß, das Königshaus steht in Thailand über allem. Da
haben wir uns sehr sicher gefühlt", erklärt er. SPIEGEL TV zeigt
seine Aufnahmen erstmals in voller Länge, auf denen auch das
Polizeiboot 813 zu sehen ist, dass vor Khao Lak lag, um die
Prinzessin und ihre Familie zu beschützen. In der zweistündigen
Dokumentation spricht nun erstmals der Kapitän des Bootes Nirat
Chuayit. Wie Stefan Kühn überlebte auch er das Unglück, wenn auch
schwer verletzt. Für eines seiner Besatzungsmitglieder und auch für
ein Mitglied der Königsfamilie endete der Tsunami tödlich. "Als ich
im Krankenhaus lag, erfuhr ich, dass Prinz Poom verstorben war. Die
Mannschaft ist immer noch sehr traurig, weil wir mit unserer Aufgabe,
ihn zu beschützen, gescheitert sind", erklärt er. In Thailand treffen
die Redakteure außerdem auf Frank Wetzig, der durch den Tsunami seine
Eltern verlor. "Ich habe in meinem Leben noch nie so Angst gehabt",
berichtet er über den Moment, als sein Haus überflutet wurde. SPIEGEL
TV trifft ihn wenige Tage nach der Katastrophe bei der Suche nach
seinen Eltern in Khao Lak, die aber erst Monate später identifiziert
und bestattet werden. Trotz dieser traumatischen Erfahrung kann er
heute in dem Erlebten auch etwas Positives sehen: "Ich bin nicht böse
auf den Tsunami oder auf das Meer oder irgendwas, sondern ich sehe
das als ganz wichtigen Wendepunkt in meinem Leben." Auch für Hotelier
Hans Jürgen Gompf geht das Leben heute weiter - doch er erinnert sich
noch ganz genau an den Tsunami: "Der kommt als Wand, nicht als Welle.
Das ist eine Wand, die kommt und schiebt sich einfach so vor",
erklärt er. Ebenfalls in Khao Lak trifft SPIEGEL TV auf
Elefantenführer Aniwat Jongkrit, dessen zwei Elefanten japanischen
Touristen das Leben retteten, weil sie kurz vor der Katastrophe mit
ihnen in den Dschungel flüchteten. "Ich hatte früher acht Elefanten,
aber die beiden waren irgendwie besonders, was daran liegen könnte,
dass sie früher in der Wildnis gelebt haben. Sie waren anders als die
anderen. Nur diese zwei Weibchen rissen sich plötzlich los, schrien
und liefen dann Richtung Dschungel", erzählt er.

In Sri Lanka trifft SPIEGEL TV außerdem u.a. Zugchef Wilson
Karunathilaka, der beim schwersten Zugunglück der Geschichte in
Peraliya, das sich während des Tsunami ereignete, dabei war. In einem
exklusiven Interview erinnert er sich an die Katastrophe, bei der die
30 Tonnen schweren Waggons bis zu 100 Meter weit landeinwärts gespült
wurden und 1.479 Passagiere und Dorfbewohner ums Leben kamen. "Als
die Welle ins Abteil kam, fingen alle an zu beten. Ob Buddhisten,
Moslems oder Christen - jeder flehte seinen Gott um sein Leben an",
erinnert er sich. Helga Bertele befindet sich am 26.12.2004 ebenfalls
in Sri Lanka, wo sie damals mit ihrem Mann Sunil und dem gemeinsamen
Sohn Manuel lebt. Der Tsunami wird auch für sie zum Wendepunkt in
ihrem Leben. Die Wassermassen überraschen die junge Familie, die
einen Bungalow direkt am Meer hat, im Schlaf. Ihr Sohn kommt ums
Leben, die Beziehung zu ihrem Mann scheitert. Sie kehrt nach
Deutschland in ihren Heimatort Kempten zurück. Nur die Tatsache, dass
sie zu diesem Zeitpunkt schwanger ist, gibt ihr damals die Kraft
weiterzumachen. Gemeinsam mit ihrer Tochter Nathalie und SPIEGEL TV
fliegt Helga Bertele im Sommer 2013 noch einmal nach Sri Lanka. Ihr
erster Weg führt sie zum Friedhof, wo Manuel zusammen mit seiner
Großmutter, die ebenfalls beim Tsunami verstarb, begraben liegt. "Die
sind dort begraben, wo kein Wasser hinkommt, auf einem Berg", erklärt
sie.

26.12. 22:15 Uhr: "Überleben wir einen Mega-Tsunami? Ein
Szenario"

Im Jahr 2004 der Tsunami im Indischen Ozean, 2011 im Pazifik -
beides weit weg. Die westliche Welt fühlt sich in Sicherheit. Doch
auf der Kanareninsel La Palma tickt eine geologische Zeitbombe: Die
gesamte Flanke eines Vulkans droht in den Atlantik zu stürzen und
eine Flutwelle auszulösen, die bis zu einem Kilometer hoch sein und
auch Deutschland treffen könnte. Bisher ist es noch nicht dazu
gekommen. Doch Experten sind sich einig: Die Katastrophe wird
passieren - die Frage ist nur wann. "Wir können Berechnungen
anstellen, wie groß eine Welle an der Cumbre Vieja werden würde:
Anfangs würde ein Erdrutsch eine enorme Welle erzeugen, sie könnte
sogar einen Kilometer hoch sein", erklärt Geologe Dr. Simon Day.
Auch Vulkanologe Prof. Bill McGuire befürchtet das Schlimmste: "Die
Folgen wären katastrophal: Tausende Tote und ein Ausmaß an
Zerstörung, das wir in diesem Teil der Welt noch nicht erlebt haben.
Die vielleicht verheerendste Naturkatastrophe der Geschichte." Über
90 Minuten zeigt das Doku-Drama von BBC und Discovery in
Zusammenarbeit mit VOX auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse
und mithilfe fiktiver Augenzeugenberichte und aufwendiger Special
Effects ein realistisches Protokoll der Zerstörung von den Kanaren
bis zur amerikanischen Ostküste und Europa. Alles dreht sich um die
Frage: Was würde passieren, wenn es zur Katastrophe kommt und was
können wir tun, um sie zu überleben?

Weitere Informationen zum achtstündigen Doku-Event "Tsunami
Weihnachten 2004 - Die Jahrhundertkatastrophe" finden Sie im
VOX-Pressezentrum unter http://kommunikation.vox.de .



Pressekontakt:
Bei Rückfragen: VOX Presse & Kommunikation, Julia Kikillis, Tel:
0221. 456-81505
Bei Fotowünschen: VOX Bildredaktion, Martina Obermann, Tel.: 0221.
456-81513


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