(Registrieren)

Konzernzentrale Köln: TÜV Rheinland investiert in Gebäudekomplex für 600 neue Mitarbeiter / 20 Millionen Euro für neues Bürogebäude / Energieverbrauch und Emissionen sinken um ein Drittel (FOTO)

Geschrieben am 18-12-2013

Köln (ots) -

TÜV Rheinland hat am Sitz der Konzernzentrale in Köln den
Grundstein für einen neuen Bürokomplex gelegt, in dem künftig weitere
600 Menschen arbeiten werden. Der weltweit tätige Prüfdienstleister
investiert in das siebengeschossige Gebäude 20 Millionen Euro. Die
Grundsteinlegung für den Neubau nahmen der Vorstandsvorsitzende des
TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz e.V. und
Aufsichtsratsvorsitzende der TÜV Rheinland AG Professor Dr.-Ing.
habil. Bruno O. Braun sowie der Vorstandsvorsitzende der TÜV
Rheinland AG Dr.-Ing. Manfred Bayerlein gemeinsam mit Kölns
Oberbürgermeister Jürgen Roters und dem Staatssekretär im Ministerium
für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes
Nordrhein-Westfalen Gunther Adler vor.

"Wir wachsen, weil weltweit der Bedarf an sachkundigen und
unabhängigen Prüfungs- und Zertifizierungsdienstleistungen steigt.
Deshalb und aus Gründen des Umweltschutzes investieren wir in das
neue Bürogebäude und errichten in den kommenden Monaten eine neue,
hocheffiziente Energiezentrale. Anschließend werden wir auch das
Hochhaus aus dem Jahr 1973 sanieren", so Professor Braun.

Der Vorstandsvorsitzende Dr. Bayerlein ergänzte: "Allein in diesem
Jahr haben wir rund 800 neue Arbeitsplätze weltweit geschaffen und
wir planen auch in den kommenden Jahren weiter zu wachsen. In der
weltweiten Urbanisierung spielen insbesondere Energie und
IT-Sicherheit eine wichtige Rolle und dies sind auch zwei
Wachstumsmärkte für TÜV Rheinland, in denen wir als unabhängige
Prüfer für mehr Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit gefragt sind."

Darüber hinaus wies Dr. Bayerlein auf die positiven Umweltaspekte
der Baumaßnahmen hin: "Wir werden in den kommenden Jahren mit dem
Neubau, der Errichtung der effizienten Energiezentrale und mit dem
Umbau des Hochhauses den Verbrauch an Primärenergie und die
Emissionen um rund ein Drittel senken können."

Das neue Gebäude auf dem TÜV Rheinland-Business Park wird bis
Frühjahr 2015 fertig gestellt. Auf den rund 11.000 Quadratmetern
Nutzfläche, die gebaut werden, sind künftig auch eine neue Kantine
und eine Kindertagesstätte untergebracht. Sobald das Gebäude
fertiggestellt ist, ist die Sanierung des 40 Jahre alten Hochhauses
geplant, dem sichtbarsten Gebäude des TÜV Rheinland-Business Park.

Auf dem TÜV Rheinland-Business Park im Kölner Stadtteil Poll sind
insgesamt rund 2.200 Menschen tätig, in ganz Köln für TÜV Rheinland
2.500. Die Konzernzentrale des internationalen Prüfdienstleisters
umfasst neben verschiedenen Bürokomplexen mit einem weiteren,
elfgeschossigen Hochhaus und dem TÜV Rheinland-Turm auch Laborzentren
für Schadstoff- und Umweltanalytik, für Werkstoff- und Produktprüfung
sowie das weltweit modernste Prüfzentrum für Solarsysteme. Hinzu
kommen eine große Akademie, in der jährlich rund 500 Veranstaltungen
durchgeführt werden, und eine moderne Servicestation zur
Fahrzeugprüfung.



Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Hartmut Müller-Gerbes, Presse, Tel.: 02 21/8 06-26 57
Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail über
presse@de.tuv.com sowie im Internet: www.tuv.com/presse und
www.twitter.com/tuvcom_presse


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

503207

weitere Artikel:
  • Trotz Streik geöffnet / Einkauf morgen in allen real,- Märkten in Berlin möglich Berlin (ots) - Im Zuge der Tarifverhandlungen im Einzelhandel hat die Gewerkschaft ver.di die Beschäftigten im Raum Berlin morgen zum Streik aufgerufen. Trotz Streikmaßnahmen haben alle real,- SB-Warenhäuser im Raum Berlin am morgigen Donnerstag für Kunden wie gewohnt uneingeschränkt geöffnet. Das Unternehmen ist auf Ausnahmesituationen dieser Art vorbereitet. Es wurden rechtzeitig geeignete Maßnahmen eingeleitet, so dass die Arbeitsniederlegungen einzelner gewerkschaftlich organisierter Mitarbeiter nicht zu einer Schließung mehr...

  • Generation S: Größter nationaler Start-up-Wettbewerb Russlands mit Rekordergebnissen Moskau (ots/PRNewswire) - Generation S [http://techstartrussia.com ], dem Wirtschaftsförderungsprogramm in Verbindung mit Russlands grösstem landesweiten Start-up-Wettbewerb, ist es gelungen, 1.600 ehrgeizige Jungunternehmer aus 80 Städten und 18 Regionen zusammenzubringen. Der Wettbewerb wurde von RVC (Russian Venture Company) und dem Moscow Center for Innovation in Zusammenarbeit mit dem Wettbewerb für Businesspläne des Digital October Center und BIT sowie mit Unterstützung der grössten nationalen Unternehmensfonds und der mehr...

  • VPB fordert mehr Verbraucherschutz für private Bauherren Berlin (ots) - "Die Zusammenführung der Bereiche Justiz und Verbraucherschutz, die dringend erforderlich war, ist endlich gelungen - unter neuer starker Führung wird das Ressort jetzt drängende Fragen engagiert aufgreifen können" so Thomas Penningh, Präsident des Verbands Privater Bauherren (VPB). "Wir brauchen dringend ein neues Bauvertragsrecht zum Schutz der privaten Bauherren", forderte er am heutigen Mittwoch (18.) bei einem Treffen mit Mitgliedern des Deutschen Bundestags. "Jede neue Regierung schreibt sich den Verbraucherschutz mehr...

  • WAZ: Gabriel muss zeigen, was er kann. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Es ist kein Wunder, dass der lauteste Aufschrei gegen das EU-Beihilfeverfahren aus NRW ertönt. Ein Drittel der in Deutschland erzeugten Energien stammt aus Nordrhein-Westfalen; 40 Prozent des Industriestroms verbrauchen die Stahlkocher, Alu-Hütten und Chemiebetriebe an Rhein und Ruhr. Die Last der Energiewende - sie ist maßgeblich hier zu schultern. Wie groß diese Belastung werden würde, hat die Politik sträflich unterschätzt. Zumindest hat sie aber geahnt, dass es Ausnahmen geben muss für energieintensive Betriebe, da mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Energie Wirtschaftsforscher Blum warnt vor Deindustrialisierung wegen EU-Vorgehen Halle (ots) - Das Vorgehen der EU-Kommission gegen deutsche Ökostrom-Rabatte für energieintensive Unternehmen könnte nach Einschätzung des Wirtschaftsforschers Ulrich Blum den deutschen Industriestandort deutlich schwächen. "Dies ist ein Deindustrialisierungs-Programm", sagte der Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Halle, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstagausgabe). Schon heute seien in Deutschland die Energiekosten für energieintensive Unternehmen deutlich höher als in den USA oder dem Mittleren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht