(Registrieren)

Rheinische Post: Bundestagsvizepräsidentin Roth begrüßt Olympia-Boykott von Gauck

Geschrieben am 08-12-2013

Düsseldorf (ots) - Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hat den
geplanten Boykott der Olympischen Winterspiele in Sotschi von
Bundespräsident Joachim Gauck begrüßt. "Das ist eine starke Haltung
des Bundespräsidenten und ein ermutigendes Signal", sagte die
Grünen-Politikerin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Man dürfe einer Politik, die Homophobie zum Gesetz
mache und die Opposition unterdrücke, nicht tatenlos zusehen, so
Roth. Dass Bundespräsident Joachim Gauck ein Freund des Sports sei
und gerade er wisse, was das Leben in einer unfreien Gesellschaft
bedeute, mache den Boykott so glaubwürdig, sagte Roth.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

501242

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Wirtschaft/Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Die konkrete Verbesserung der Lebensumstände gelingt nicht mit der Etatkonsolidierung. Der Wohlstand steigt mit der Wirtschaftsentwicklung. Da könnte 2014 ein Jahr der Sorge werden. Der Mindestlohn ist gut für die Beschäftigten, die Wirkung auf die Firmen aber offen. Jedenfalls werden niedrige Löhne als Standortvorteil wegfallen. Wenn Haseloff nach Südkorea reist, ist er auf der richtigen Spur. Investoren wird er vornehmlich in Übersee finden. Das Beispiel Hanwha-Q-Cells zeigt, womit das Land punkten kann: Forschung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Gauck/Sotschi-Absage Halle (ots) - Joachim Gauck hat seine Präsidentschaft bisher eng mit dem Thema Freiheit - in Deutschland wie in Osteuropa - verbunden. Und da verwundert es sehr, dass er nicht die Möglichkeit nutzt, über Unterdrückung und fehlende Menschenrechte in Russland öffentlichkeitswirksam zu sprechen - bei einem Besuch der deutschen Mannschaft in ihrem Quartier in Sotschi. Das diplomatische Geschick, Kritik in freundlich formulierte Sätze zu verpacken, hat er wie kein anderer deutscher Politiker. Bundespräsident Horst Köhler fand 2008 mehr...

  • WDR-Magazin WESTPOL: Wähler in NRW wünschen sich ein Ja der SPD-Basis - Nur jeder Vierte ist laut Umfrage gegen eine Annahme des Koalitionsvertrages Düsseldorf/Köln (ots) - Eine Mehrheit der Wahlberechtigten in Nordrhein-Westfalen spricht sich für die Annahme des Koalitionsvertrages durch die SPD-Mitglieder aus. Das ist das Ergebnis des NRW-Trends von Infratest dimap im Auftrag des WDR-Magazins WESTPOL. 68 Prozent der Befragten sind demnach dafür, lediglich 25 Prozent dagegen. Noch deutlicher ist das Ergebnis unter SPD-Anhängern. Von ihnen wünschen sich 75 Prozent, dass die SPD-Basis den mit der Union ausgehandelten Vertrag annimmt. Dass die SPD ihre Mitglieder über den Koalitionsvertrag mehr...

  • Rheinische Post: Dreiakter für die FDP Kommentar Von Martin Bewerunge Düsseldorf (ots) - Das alte Drama der Schuld wird seit jeher in drei Akten inszeniert: Reue, Buße, Vergebung. Die FDP, die selbstverschuldet ihren Sitz im Bundestag einbüßte, hat mit ihrem Berliner Sonderparteitag den ersten Schritt auf dem langen und ungewissen Weg zur Vergebung getan: Sie bereut aufrichtig, indem sie zunächst schonungslos bekannte, wie schlecht sie in Wahrheit gewesen war. Nun kann die Buße beginnen. Auch dafür ist die Voraussetzung durch eine neue Führung geschaffen. Dieser zweite Akt freilich wird schwieriger, mehr...

  • Rheinische Post: Richtig so, Herr Bundespräsident! Kommentar Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Die Anwesenheit eines Staatsoberhaupts bei der Eröffnungsveranstaltung der Olympischen Spiele ist protokollarisch nicht geregelt. Die deutschen Bundespräsidenten haben dies unterschiedlich gehandhabt. Joachim Gauck hat nun seine Nicht-Teilnahme an den Winterspielen im russischen Sotschi medial geschickt als Boykott vermarktet. Das ist sein gutes Recht. Und es ist auch richtig. Denn nichts schmerzt den russischen Machthaber Wladimir Putin so sehr, wie die mangelnde Präsenz der Mächtigen und Wichtigen bei einer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht