(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Andrea Sawatzki träumt von der Rolle ihres Lebens

Geschrieben am 29-11-2013

Stuttgart (ots) - Die Schauspielerin Andrea Sawatzki (50) wartet
immer noch auf ihre Traumrolle. "Ich habe nicht das Gefühl, dass ich
jemals eine Rolle gespielt habe, die wirklich von mir losgelöst
durchs Leben geht", sagte sie der Stuttgarter Zeitung
(Samstagausgabe). Viele Figuren seien ihr schlicht zu einfach
gewesen. "Ich hätte gern mal eine Rolle, die mich wirklich vollkommen
herausfordert."

Sawatzki will nicht tatenlos sein, bis das große Angebot kommt,
"sondern es ein bisschen beschleunigen". Deshalb schreibt sie.
Zurzeit ist die mit ihrem zweiten Buch, der Komödie "Tief durchatmen,
die Familie kommt", auf Lesereise.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

499855

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Falscher Ansatz Regensburg (ots) - Von Daniel Haslsteiner Der Umgang mit Prostitution treibt auch in Deutschland Politik und Gesellschaft um. Hierzulande steht besonders die Zwangsprostitution im Fokus. Die Großkoalitionäre in spe wollen sich ihrer annehmen - und setzen auf Strafen für Freier, die wissentlich mit Sex-Sklavinnen verkehren. Doch was nach löblichem Engagement im Kampf gegen organisiertes Verbrechen klingt, ist das Papier nicht wert, auf dem es festgehalten werden soll. Fakt ist: Zwangsprostitution ist Menschenhandel, bei dem die mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kultur / Musik / Unesco Osnabrück (ots) - Der Götterfunke zündet auch ohne UNESCO Braucht Beethoven das - einen Platz auf der Liste schützenswerten Kulturgutes? Ausgerechnet Beethoven, möchte man antworten! Als wahrer Götterfunke zündet seine Musik seit zwei Jahrhunderten. Friedrich Schillers "Seid umschlungen, Millionen", von Beethoven im Finalsatz seiner 9. Sinfonie monumental vertont, darf für den Klassiker ganz wörtlich genommen werden. Die Werke gerade dieses Komponisten begeistern weltweit ohne jede Hilfe. Den Sprung über Epochengrenzen haben mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Vorabmeldung Kölner Stadt-Anzeiger Musiker Heinz Rudolf Kunze: Christian Wulff ist ein Opfer von Schadenfreude Köln (ots) - Musiker Heinz Rudolf Kunze glaubt, dass Ex-Bundespräsident Christian Wulff ein Opfer der niederen Instinkte von Medien und Bürgern ist: "Wenn man sich vor Augen führt, dass 17 Vorwürfe gegen ihn fallengelassen werden mussten und es nun um eine Bagatelle von 700 Euro geht, kann die Stimmung gegen ihn ja nur daran liegen, dass die Leute so schadenfroh sind", sagte Kunze, der mit Wulff befreundet ist, dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstags-Ausgabe). Er sei absolut sicher, dass sich auch dieser letzte Vorwurf mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Theater / Weihnachtsaufführungen Osnabrück (ots) - Mehr als matte Rituale Natürlich sind Weihnachtsstücke wirtschaftlich interessant für Theater, so wie andere zugkräftige Repertoirestücke auch. Doch entscheidend für Erfolg ist nicht, dass sie angeboten werden, sondern wie sie gemacht sind. Kinder merken genau, wenn ein Theaterstück ohne Herzblut gespielt wird. Dann werden sie es als Weihnachtsritual hinnehmen, aber im Lauf des Jahres bald vergessen haben. Genau deshalb haben sich Bühnen längst von weihnachtlichen Stoffen gelöst und bieten Kindern Themen an, mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kultur / Theater / Osnabrücker Dramatikerpreis Osnabrück (ots) - Ein Theaterverein könnte Schule machen Wieder einmal dürften starke und vorbildliche Signale vom doch eher kleinen Stadttheater Osnabrück in die Theaterszene ausgehen. Ein Theaterverein, der auch aus dem erklärten Willen seiner Mitglieder heraus über Jahre einen Dramatikerpreis ausrichtet und vor allem finanziert, zeigt zum wiederholten Mal in einem langen, über hundertjährigen Geschichtsprozess, wie engagiert die Bühne von den Bürgern der Stadt mitgetragen wird. Aus Mitgliederbeiträgen allein lassen sich mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht