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Knapp 300 Journalisten in vier Wochen: Journalistenportal Recherchescout erfolgreich gestartet

Geschrieben am 17-10-2013

München (ots) - Mehr als 45 Recherchen zu Themen wie
Energiepolitik, Gesundheit, Social-Media, Mittelstand oder
Arbeitswelt: Bereits vier Wochen nach dem Start ist das
Journalistenportal Recherchescout für knapp 300 Redakteure und
Journalisten zu einer festen Arbeitshilfe geworden. "Auch immer mehr
Unternehmen und Verbände erkennen den Mehrwert und das Potenzial,
ihre Kommunikation zu Medienmachern zu verbessern" sagt Martin
Fiedler, Geschäftsführer der Plattform. Sie nutzen Recherchescout, um
Rechercheanfragen von Journalisten zu von ihnen ausgewählten
Themenfeldern zu erhalten.

"Die positive Resonanz auf Seiten der Journalisten und Unternehmen
zeigt, dass die Zeit reif ist für eine Evolution der Kommunikation
zwischen Medien und PR-Multiplikatoren", sagt Kommunikationsexperte
Kai Oppel, der das Portal mit Martin Fiedler entwickelt hat.
"Recherchescout erfüllt die Anforderung der Journalisten, sich
schnell neue Quellen zu erschließen."

Das einfache Prinzip des Recherchescouts: Journalisten können über
das Portal Rechercheanfragen stellen sowie um Einschätzungen und
Recherchehinweise bitten. Darüber hinaus bietet die Plattform die
Möglichkeit, gezielt nach themenbezogenen Fotos, Videos oder anderen
Medieninhalten zu fragen. Die Anfragen werden über ein
Schlagwortsystem an jene Unternehmen, Verbände und Institution
weitergeleitet, die in diesem Bereich tätig sind. Die große Mehrheit
der Journalisten, die in den ersten vier Wochen nach dem Start
Anfragen über Recherchescout gestellt haben, hat sich über das Portal
neue Informationen oder Quellen erschließen können. "Einige Anfragen,
besonders Recherchen zu sehr speziellen Themen, sind jedoch noch ins
Leere gelaufen - weil es auf der Antwortseite noch keine kompetenten
Experten zu dem Thema gab. Mit jedem neuen Experten auf
Unternehmensseite verbessert sich jedoch die Qualität des Services
weiter", erklärt Oppel.

Aber nicht nur die Arbeit von Journalisten vereinfacht sich durch
Recherchescout. "Wir haben ein Instrument entwickelt, das auch den
Arbeitsalltag der PR-Abteilungen in Unternehmen verändert", sagt
Martin Fiedler, Geschäftsführer des neuen Portals. "Mit dem
Recherchescout können Presseverantwortliche auf passende
Journalistenfragen antworten und Journalisten bereits zum Zeitpunkt
der Recherche abholen."

So fällt das Fazit der beiden Gründer nach den ersten vier Wochen
positiv aus. "Viele Unternehmen zeigen großes Interesse, wollen
jedoch wissen, welche Fragen sie erwarten können. Deshalb gibt es nun
auf Wunsch eine kostenlose Testphase, in der Unternehmen passende
Journalistenfragen in anonymisierter Form zugesendet bekommen."

Finanziert wird die Plattform www.recherchescout.de über jährliche
Nutzungsvereinbarungen mit einer Gebühr, die von jenen Unternehmen,
Verbänden und Organisationen entrichtet wird, die Anfragen erhalten
wollen. Für eine monatliche Gebühr in Höhe von 146 Euro können
Experten alle Anfragen zu ihren Themengebieten erhalten.



Pressekontakt:
Recherche-Scout GmbH
Leonrodstraße 68
80636 München

Ansprechpartner: Martin Fiedler
Tel.: 089 / 32 49 33 64
m.fiedler@recherchescout.de
www.recherchescout.de


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