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Winterfestes Dach: Keine Schäden durch Frost und Feuchtigkeit / TÜV Rheinland: Dachrinnen vom Laub befreien / Auf gute Schneesicherung achten / Ziegel vom Fachmann kontrollieren lassen

Geschrieben am 11-10-2013

Köln (ots) - Regen, Schnee, Stürme und Frost: Das Hausdach ist im
Winter extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Wer es frühzeitig
winterfest macht, kann Schäden und kostspielige Reparaturen abwenden.
Während einige Arbeiten in Eigenregie erledigt werden können, ist an
anderer Stelle die Beauftragung eines Fachbetriebs von Vorteil.
Beispielsweise, wenn es um die Beurteilung des Zustands des Daches
geht. "Der Spezialist prüft in erster Linie, ob alle Dachpfannen oder
Schieferplatten sicher sitzen und sie keine undichten Stellen
aufweisen", erklärt Carsten Rohlfs, Bausachverständiger bei TÜV
Rheinland. Das ist einerseits wichtig, um dem Wind keine
Angriffsfläche zu bieten. Andererseits reichen schon kleine Risse in
den Ziegeln aus, um sie bei Frost zum Brechen zu bringen. Spätestens
im Frühjahr gibt es dann die Quittung: Schmelzwasser dringt in das
Dach ein und kann Schimmel verursachen.

Empfehlenswert ist auch eine gute Schneesicherung bei schrägen
Dächern. Denn herabrutschende Schnee- und Eisschichten bilden ein
gefährliches Unfallrisiko für Bewohner, Passanten und parkende Autos.
Die sauberste Lösung hier sind Schneefanggitter oder Rundhölzer, die
von einem Handwerker angebracht werden.

Wasser muss ungehindert ablaufen können

Die Kontrolle von Dachrinnen und Fallrohren ist unerlässlich.
Werden sie von Laub, Ästen und Fallobst blockiert, können Regen- und
Tauwasser nicht abfließen. Bleibt das Wasser in der Rinne oder im
Rohr stehen, besteht die Gefahr, dass die Rohre bei Frost platzen.
Läuft das Wasser über, beschädigt es die Fassaden, indem es in das
Mauerwerk eindringt. Auch bei Flachdächern und Balkonen muss der
ungehinderte Abfluss von Wasser gesichert sein. "Ist kein Notüberlauf
vorhanden, kann - abgesehen von Feuchtschäden - sogar die
Standsicherheit gefährdet sein", so Carsten Rohlfs. Beim Säubern der
Dachrinnen ist die eigene Sicherheit das höchste Gebot. Die Leiter
muss in einwandfreiem Zustand sein und auf festem Boden stehen, so
dass sie weder einsinken noch wegrutschen kann. Anstatt möglichst
große Stücke der Dachrinnen auf einmal zu säubern, ist es sicherer,
die Leiter häufiger umzustellen.



Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Frank Ehlert, Presse, Tel.: 0221/806-2424
Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail über
presse@de.tuv.com sowie im Internet: www.tuv.com/presse und
www.twitter.com/tuvcom_presse


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