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Prädikat "besonders wertvoll" für GRAVITY und DIE ANDERE HEIMAT/Filme von Alfonso Cuaron und Edgar Reitz erhalten höchste Auszeichnung - Gütesiegel auch für GLOBAL PLAYER, TURBO und CESAR'S GRILL

Geschrieben am 02-10-2013

Wiesbaden (ots) - Wiesbaden, 2. Oktober. Die Herbstsaison startet
mit fünf von der Deutschen Film- und Medienbewertung ausgezeichneten
Kinostarts.

Den Anfang macht der Eröffnungsfilm des diesjährigen
Venedig-Filmfestivals, GRAVITY (Start: 3. Oktober). Der neue Film von
Alfonso Cuaron bietet, neben der mit Sandra Bullock und George
Clooney hochkarätigen Besetzung, ein spannendes Drama in völliger
Schwerelosigkeit, das erzählerisch und stilistisch ganz neue Maßstäbe
setzt. "Radikal und brillant". So urteilte die FBW-Jury und vergab
dafür das höchste Prädikat "besonders wertvoll".

Passend zum Tag der deutschen Einheit präsentiert Edgar Reitz das
vierte Kapitel seiner HEIMAT-Chronik: In DIE ANDERE HEIMAT - CHRONIK
EINER SEHNSUCHT (Start: 3. Oktober) erzählt er die Geschichte der
Familien in Schabbach, Dreh- und Angelpunkt aller Heimat-Filme. Doch
er geht zeitlich zurück, in die Mitte des 19. Jahrhunderts, als
vielerorts der Drang aufkam, sich irgendwo auf der Welt etwas
Besseres zu suchen. Für die fünfköpfige Expertenrunde "ein großes
episches Werk, das zeitlos in die Filmgeschichte eingehen wird". Sie
verlieh dem Film das Prädikat "besonders wertvoll".

Filme beschäftigen sich häufig mit aktuellen gesellschaftlichen
Begebenheiten und Tendenzen. So auch Hannes Stöhr mit GLOBAL PLAYER -
WO WIR SIND ISCH VORNE (Start: 3. Oktober). Ein kleiner
Familienbetrieb, der sich mit großen internationalen Mitbewerbern
kaum messen kann, dazu ein Generationskonflikt zwischen Senior- und
Juniorchef und viel Lokalkolorit - aus diesen Zutaten entwirft Stöhr
eine Tragikomödie, die berührt, unterhält und zum Nachdenken anregt.
Die FBW-Jury vergab das Prädikat "wertvoll" und beschreibt die
Situation als "kenntnisreich und deshalb glaubwürdig gezeichnet", das
Milieu wiederum "atmosphärisch genau getroffen".

Eine kleine Schnecke, die sich nichts sehnlicher wünscht, als bei
einem Autorennen mitzufahren. Dies ist die Geschichte von TURBO
(Start: 3. Oktober), dem neuen Animationsfilm aus dem Hause
Dreamworks. Die Expertenrunde der FBW sah "viele schöne Ideen in
einem unterhaltsamen, in sonnigen Farben gezeichneten Film, in dem
der 3D- Effekt nicht plakativ ausgestellt, sondern mit einer
souveränen Selbstverständlichkeit eingesetzt wird." Hierfür vergab
sie das Prädikat "wertvoll".

Für CÉSAR'S GRILL (Start: 3. Oktober) hat sich der
Dokumentarfilmer Dario Aguirre ein ganz persönliches Thema
ausgesucht. Er reist nach Ecuador zu seinem Vater, dem er helfen
will, sein marodes Restaurant auf Vordermann zu bringen.
Unterschiedliche Kulturen und Generationen treffen hier aufeinander -
manchmal kollidieren die Meinungen, manchmal befruchten sie sich
gegenseitig. Immer jedoch ist es für den Zuschauer spannend, diesem
Prozess beizuwohnen. Auch die FBW-Jury zeigte sich beeindruckt von
diesem "persönlichen und mutigen Film, der sich angemessen viel Zeit
für die Menschen nimmt" und vergab das höchste Prädikat "besonders
wertvoll".

Prädikatsfilme vom 3. Oktober 2013

Gravity

Spielfilm, Thriller, Science-Fiction. USA 2013 Filmstart:
03.10.2013

Ryan Stone ist Astronautin. Für ihren ersten Einsatz hat sie lange
trainiert, alles läuft gut. Doch dann wird ihr Shuttle von
herumfliegenden Satellitentrümmern getroffen und außer ihr und dem
erfahrenen Astronauten Matt Kowalski kommt die gesamte Besatzung ums
Leben. Stone und Kowalski treiben nun im Weltraum umher, ohne die
Verbindung zur Zentrale in Houston, auf der Suche nach
internationalen Rettungsstationen und nur per Seil aneinander
gekettet. Und der Sauerstoff wird knapp. Der gefeierte Regisseur
Alfonso Cuaron beweist mit GRAVITY, dass ein nervenzerreißend
spannender Thriller auch in der Schwerelosigkeit bestens
funktionieren kann. Dazu liefert der Film faszinierende Bilder voller
atmosphärischer Tiefe und hoher Symbolkraft, wobei die Kamera
förmlich um die Figuren herumschwebt. Doch die eleganten und
fließenden Bewegungen werden jäh unterbrochen von spannungsvollen
Actionmomenten, die den Zuschauer mitreißen und ihn packen bis zur
allerletzten Einstellung. Sandra Bullock ist eine überzeugende
Heldin, kraftvoll und zerbrechlich zugleich, entschlossen, um ihr
Leben zu kämpfen und doch immer gezeichnet von harten
Schicksalsschlägen und Verlusten. George Clooney als eine Art "Space
Cowboy" begleitet sie dabei und wird bald zu einer Art Mentor. Über
dem gesamten Film liegt ein perfekt abgestimmtes Sounddesign, auf das
schon der Beginn des Films aufmerksam macht. Denn wo im Grunde nichts
mehr zu hören ist, können die wenigen vorhandenen Geräusche so laut
wie ein Urknall sein. Ein in jeder Hinsicht bahnbrechendes
Meisterwerk voller visueller Kraft und Virtuosität.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/gravity

Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht Spielfilm, Drama.
Deutschland, Frankreich 2012 Filmstart: 03.10.2013

Hunsrück, 1842: Hungersnot, Armut und politische Unterdrückung der
Herrschenden bringen immer mehr Einwohner des kleinen Dorfes
Schabbach dazu, ins Ausland aufzubrechen, auf der Suche nach besseren
Lebensbedingungen, einem kleinen Stückchen Glück und einer neuen
Heimat. Auch Jakob, der jüngste Sohn des Dorfschmieds, träumt von
einer Reise in ferne Länder. Doch er fühlt sich seiner Familie
gegenüber verpflichtet. Gustav wiederum, sein älterer Bruder, kehrt
aus der Ferne zurück und fühlt sich zuhause verloren. Beide müssen
sich der Frage stellen, was "Heimat" eigentlich bedeutet. Vor fast
dreißig Jahren erzählte Edgar Reitz seine ersten Geschichten aus dem
fiktiven Dorf Schabbach im Hünsrück. Nun kehrt er an diesen Ort
zurück und berichtet erneut von der Familie Simon. Er erzählt von
einer Zeit, in der Aufbruchstimmung herrschte, oftmals ausgelöst
durch Not, Verzweiflung und Armut. Doch es geht auch um die ewig
zeitlose Suche einer jungen Generation nach Zielen, es geht um
Sehnsüchte, Hoffnungen und Pflichterfüllung. Durch die brillante
Bildkomposition und die Schwarz-Weiß-Aufnahmen wird ein historisch
authentisches Bild vermittelt, die Kamera leistet dabei Fantastisches
und führt den Zuschauer mit Nah- und auch Panorama-Aufnahmen in einen
Mikrokosmos, der stellvertretend für die damalige Zeit steht. Man
begleitet Jakob, Gustav und alle anderen Dorfbewohner und lernt im
Verlauf dieses so glänzend erzählten Familienepos dabei auch enorm
viel über die Historie Deutschlands. Ein Lehrstück im Erzählen von
Geschichten und Geschichte.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/die_andere_heimat_chronik_ei
ner_sehnsucht

Global Player - Wo wir sind isch vorne

Spielfilm, Tragikomödie. Deutschland 2013. Filmstart: 03.10.2013

Die Firma Bogenschütz und Söhne ist ein alteingesessenes
schwäbisches Familienunternehmen. Doch seit geraumer Zeit bröckelt
die Auftragslage. Und während Seniorchef Paul Bogenschütz immer noch
fest an alten Traditionen festhält, versucht Juniorchef Michael
Bogenschütz alles, um die Firma vor dem Bankrott zu retten, selbst
wenn das bedeuten sollte, seine eigene Existenz aufs Spiel zu setzen
und in zähe Verhandlungen mit den Chinesen zu treten. Doch nur, wenn
die gesamte Familie an einem Strang zieht, kann die Firma in
Hechingen auch zum "Global Player" werden. Das Thema des Films könnte
aktueller nicht sein. Kleine Firmen, die von großen Konzernhaien
geschluckt werden, dazu alte Unternehmensphilosophien, die neuen
weichen müssen. Regisseur Hannes Stöhr nutzt diesen Hintergrund für
seine tragische Komödie rund um die Familie Bogenschütz. Walter
Schultheiß verkörpert die Generation der Gründer auf eine wunderbar
bärbeißige und trotzige Art und Weise. Man spürt, dass es ihm um mehr
geht als nur um den Kampf gegen die "Jungspunde", für die seine
Kinder, allen voran Christoph Bach als Michael, stehen. Die Erhaltung
des Lebenswerkes ist eine tief tragische Komponente des Films. Doch
auch der Humor kommt nicht zu kurz. Fast schon absurd wirken die
zählen Verhandlungen mit den chinesischen Großinvestoren, wenn
Maultasche auf Essstäbchen trifft. Zusammen mit einem typisch
schwäbischem Dialogwitz, einem wunderbaren Setting zwischen
verträumtem Landleben und asiatischer Kühle sowie authentischen
Figuren mit Ecken und Kanten wird aus dem Film mit regionalem Touch
eine Zustandsbeschreibung der allgemeinen Wirtschaftssituation.
Charme und Tiefgang in einem.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/global_player_wo_wir_sind_is
ch_vorne

Turbo

Animationsfilm, Familienfilm. USA 2013. Startdatum: 3.10.2013

Turbo hat einen Traum: Einmal beim Indy-500-Rennen in Indianapolis
teilnehmen, wo sich die schnellsten Rennwagen der Welt miteinander
messen. Das Problem: Turbo ist eine Schnecke. Und damit zur
Langsamkeit und einem langweiligen Leben im Tomatenfeld, zusammen mit
ganz vielen anderen Schnecken, verurteilt. Doch eines Nachts passiert
das Unglaubliche: Durch einen Zufall gerät Turbo in den
Verbrennungsmotor eines Rennwagens und wird schnell. Kann Turbo nun
seinen Traum wahrmachen? Unwahrscheinliche Helden sind die
sympathischsten Helden. Dies gilt auch für die Schnecke Turbo, die im
neuesten Streich der Dreamworks-Macher zur rasend schnellen
Rennmaschine wird. Natürlich ergeben sich auf dem Weg zum Wettbewerb
noch einige Hindernisse. Doch Turbo stehen treue Freunde zur Seite,
die ebenfalls Außenseiter sind und denen schnell die Sympathien der
Zuschauer gehören. Zum Beispiel der Taco-Koch Tito, der sich um Turbo
kümmert. Oder Chet, Turbos Bruder, der immer angepasst ist und auf
Sicherheit achtet - und doch zu seinem Bruder hält, denn in einer
Familie macht man das so. Die Figuren sind sympathisch, die Gags
sitzen, die Botschaft ist positiv und macht jedem Mut: Wer an sich
glaubt, kann es schaffen, seine Träume zu verwirklichen. Egal, wie
klein oder schwach man erscheint. Verpackt wird all das in
berauschend farbenfrohe Bilder, wie geschaffen für den Kosmos der
rasanten Autorennen, in die der Zuschauer förmlich hineinkatapultiert
wird. Turbo - denn Schneckentempo war gestern!

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/turbo

Césars Grill

Dokumentarfilm. Deutschland 2012. Filmstart: noch nicht bekannt

Vor zwölf Jahren kam Dario Aguirre nach Deutschland, um
Filmemacher zu werden. Eines Tages erhält er einen Anruf von seinem
Vater aus Ecuador, der große Probleme hat. Sein Restaurant ist
pleite, er selbst ist hochverschuldet und auch die Ehe der Eltern
wird von einer Krise erschüttert. Kurzerhand reist Dario nach Ambato,
um seinen Vater zu unterstützen. Doch seine mittlerweile
westeuropäisch geprägte Lebenswelt lässt sich nicht so leicht mit den
Vorstellungen seines Vaters vereinbaren, und seine Ansichten zu einem
geregelten Restaurantbetrieb sind in Ecuador ebenfalls nur sehr
schwer umzusetzen. Dario Aguirre gelingt mit seinem Dokumentarfilm
eine charmante wie auch subjektive Annäherung an einen Generations-
und Kultur-Konflikt. Sowohl für die schwierige finanzielle Situation,
als auch für die Trennung der Eltern oder das problematische von
Kommunikationslosigkeit geprägte Vater-Sohn-Verhältnis findet er
adäquate dokumentarische Mittel. Das brillant eingefangene
Lokalkolorit wird von skurrilen, lebensnahen Momenten unterstützt.
Aguirres Film ist ein sehr persönliches Porträt, das aber universelle
Themen verhandelt und schließlich in einem ergreifenden,
psychologischen Familiendrama kulminiert. Obwohl Aguirre immer die
nötige filmische Distanz und den Respekt vor dem Gefilmten wahrt,
wecken die Figuren und Geschehnisse im Zuschauer doch stets ein hohes
Maß an Sympathie. Die Rettung eines Restaurants wird so zu einer
berührenden Suche nach Familie und den eigenen Wurzeln.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/cesars_grill



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com


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