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"Made in Poland": Startschuss für die Kampagne zur Förderung polnischer Marken in Deutschland (BILD)

Geschrieben am 01-10-2013

Warschau (ots) -

"Made in Poland" - So lautet der Slogan der neuen
Informationskampagne des polnischen Wirtschaftsministeriums. Mit ihr
präsentiert sich Polen als moderner Wirtschaftsstandort und wirbt
damit für intensivere Geschäftsbeziehungen deutscher Unternehmen mit
polnischen Firmen. Die Kampagne startete deutschlandweit am 16.
September 2013 und wird in zahlreichen On- und Offline-Medien, durch
intensive PR-Aktionen sowie Leuchtreklame an drei großen deutschen
Flughäfen beworben. Zeitgleich fiel auch in Tschechien und in der
Ukraine der Startschuss für "Made in Poland". 2014 wird die Kampagne
auf Russland und China ausgeweitet.

"Made in Poland" hat zum Ziel, Polen als verlässlichen
Wirtschaftspartner für Unternehmen aus dem Ausland dauerhaft zu
etablieren. "Wir wollen der Welt zeigen, dass unser Land über
attraktive Exportgüter aus eigener Produktion verfügt und dass
polnische Unternehmen mit ihren Geschäftspartnern aus aller Welt
erfolgreich zusammenarbeiten", betont die stellvertretende polnische
Wirtschaftsministerin Ilona Antoniszyn-Klik und ergänzt: "Mit der
Kampagne sollen Investoren aus dem Ausland über polnische Marken und
die Vorzüge unserer heimischen Produktionsgüter informiert werden."

Im Zentrum der Kampagne stehen das stetig wachsende
Wirtschaftspotenzial Polens und die neuen Möglichkeiten, die sich
daraus für polnische Unternehmern ergeben. Mit "Made in Poland" zeigt
Polen, dass das Land entsprechendes Know-how und vor allen Dingen die
richtigen Produkte besitzt, um erfolgreich auf internationalen
Märkten konkurrieren zu können. Mit der Kampagne sollen darüber
hinaus Anreize für deutsche Firmen zur Aufnahme von
Geschäftsbeziehungen mit polnischen Partnern geschaffen werden.

Im Rahmen von "Made in Poland" werden in Deutschland zahlreiche
polnische Exportgüter beworben. Die Bandbreite reicht von Möbeln,
Kosmetik-, Schmuck- und Bernsteinartikeln über Boote, Yachten,
Biotechnologieprodukte und pharmazeutische Erzeugnisse bis hin zu
Dienstleistungen aus den Bereichen IT und Information Communication
Technology (ICT). Daneben wirbt "Made in Poland" zudem für
Medizintechnik und Messgeräte sowie für Handwerksprodukte wie
Fensterrahmen und Türen, aber auch für Kleidung, Accessoires und
Lederwaren aus polnischer Produktion sowie für regionale
Lebensmittel. Darüber hinaus sind für den deutschen Markt vor allem
die Angebote der polnischen Baubranche sowie Dienstleistungen
unterschiedlichster Art von besonderem Interesse, beispielsweise aus
den Bereichen Denkmalschutz und Denkmalpflege oder auch medizinische
Angebote, wie plastische Chirurgie oder Wellness.

Im Rahmen der Kampagne "Made in Poland" entsteht zudem ein
Marktbericht mit dem Titel "Polnische Firmen und Produkte". Dieser
stellt nicht nur die Lage der polnischen Wirtschaft im Zusammenhang
dar, sondern auch deren wichtigste Branchen.

Teil der deutschen Kampagne wird außerdem ein Wirtschaftsforum
sein, an dem sowohl polnische als auch deutsche Vertreter aus Politik
und Wirtschaft teilnehmen werden.

***

Finanziert wird "Made in Poland" aus EU-Mitteln im Rahmen des
Programms "Innovative Wirtschaft", welches 2007 in Polen startete und
noch bis einschließlich 2013 läuft. Ziel des Programms ist es,
Unternehmen bei der Umsetzung innovativer Projekte zu unterstützen.
Im Fokus stehen dabei insbesondere solche Vorhaben, die in den
Bereichen Forschung und Entwicklung sowie High-Tech und Investitionen
von großer Bedeutung für die Wirtschaft sind.

An der Durchführung der Kampagne in Deutschland ist neben der
Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik
Polen in Berlin - eine Außenstelle des polnischen
Wirtschaftsministeriums - die Deutsch-Polnische Industrie- und
Handelskammer beteiligt. Durch ihre Unterstützung ist sichergestellt,
dass ein möglichst breiter Kreis von Wirtschaftsvertertern und
Investoren, die an einer Zusammenarbeit mit polnischen Unternehmern
interessiert sein könnten, mit umfassenden Informationen versorgt
werden.

Für das Konzept und die Realisierung der Kampagne des
Wirtschaftsministeriums sind das Medienhaus Arena, die von ihrem
Partnerbüro in Deutschland unterstützte Firma Headlines Porter
Novelli sowie die Kreativagentur What verantwortlich.



Pressekontakt:
F&H Porter Novelli
Natalia Gotlib-Sladek
+49 (89) 12175-163
E-Mail: N.Gotlib-Sladek@fundh.de


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