(Registrieren)

Kraft (SPD): Kann nicht erkennen, was schief gelaufen ist

Geschrieben am 22-09-2013

Bonn (ots) - Bonn/Berlin 22. September 2013 -
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) sagte bei phoenix zum
Wahlausgang: "Ich kann nicht erkennen, was schief gelaufen ist. Wir
haben über Inhalte versucht zu erklären, wie wir unser Land nach
vorne bringen und die Lebenssituation der Menschen verbessern wollen.
Unser Programm ist gut angekommen. Wir hatten die richtigen Inhalte.
Wir sind seit über 150 Jahren eine sehr über Inhalte gesteuerte
Partei, da sind wir stolz drauf und das werden wir auch weiterhin im
Blick haben." Kraft erteilte personellen Veränderungen in der SPD
eine Absage, indem sie sagte: "Wir bleiben alle beieinander; jeder
erwartet, dass wir uns zerfleischen und zerlegen. Das wird nicht
geschehen, damit es beim nächsten Mal noch besser läuft.



Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

487024

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: NEU!!! Pressestimme zur Bundestagswahl Frankfurt (ots) - Bitte verwenden Sie diese Version: Die Frankfurter Rundschau kommentiert den Ausgang der Bundestagswahl: Was Angela Merkel am Wahlabend erlebte, das war wohl das angenehmste Zittern ihres politischen Lebens: Die Frage war nur noch, ob die Union demnächst allein regiert oder ob sie sich den nächsten Koalitionspartner aussuchen darf. Wobei keineswegs sicher ist, dass ihr Herzenswunsch die absolute Mehrheit war: Sie hat ja nun bereits zwei Partner - 2009 die SPD und jetzt die FDP - in einem Zustand hinterlassen, mehr...

  • +++Korrektur+++Trittin (Grüne): CDU hat sich durch Kannibalisierung der FDP zu Tode gesiegt Bonn (ots) - Bonn/Berlin 22. September 2013 - Der Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin sieht nach dem "bitteren Ergebnis" für die Grünen keine Perspektive für eine gemeinsame Basis mit der CDU im Bund: "Die Substanz für eine gemeinsame Politik zwischen den Grünen und CDU ist sehr schmal, in den meisten Fällen grob widersprüchlich. Und gerade in der letzten Woche ist das durch eine unsägliche Kampagne sehr deutlich geworden." Trittin prophezeit außerdem Probleme der CDU/CSU-Fraktion, wenn es um parlamentarische Mehrheiten geht: mehr...

  • Trittin (Grüne): CDU hat sich durch Kannibalisierung der FPD zu Tode gesiegt Bonn (ots) - Bonn/Berlin 22. September 2013 - Der Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin sieht nach dem "bitteren Ergebnis" für die Grünen keine Perspektive für eine gemeinsame Basis mit der CDU im Bund: "Die Substanz für eine gemeinsame Politik zwischen den Grünen und CDU ist sehr schmal, in den meisten Fällen grob widersprüchlich. Und gerade in der letzten Woche ist das durch eine unsägliche Kampagne sehr deutlich geworden." Trittin prophezeit außerdem Probleme der CDU/CSU-Fraktion, wenn es um parlamentarische Mehrheiten geht: mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kenia Osnabrück (ots) - Dem Terror nicht beugen Terror-Anführer Osama bin Laden ist seit mehr als zwei Jahren tot. Doch seine Erben morden weiter, weltweit. Allein dieses Wochenende ist an Grausamkeit kaum zu ertragen. Islamistische Fanatiker richten unter Christen bei einem Gottesdienst in Pakistan ein Blutbad an. Im Irak jagen sich Selbstmordattentäter auf einer Beerdigung in die Luft. In Kenia stürmen Kämpfer aus Al-Kaida-Kreisen ein Einkaufszentrum; töten Männer, Frauen und Kinder. Weitere Brennpunkte sind Afghanistan, Jemen, Somalia. mehr...

  • Wiessler (Linke): Der Ball liegt bei der SPD Bonn (ots) - Bonn/Berlin 22. September 2013 - Nach der Wahl zum Hessischen Landtag sieht die Spitzenkandidatin der Linken Janine Wiessler "die Möglichkeit für einen Politikwechsel". Im Hinblick auf mögliche Koalitionen in Wiesbaden sagte sie: "Der Ball liegt jetzt bei der SPD. Für die Linke ist Regieren kein Selbstzweck. Uns geht es nicht um die Posten, sondern um die Inhalte." Pressekontakt: PHOENIX-Kommunikation Pressestelle Telefon: 0228 / 9584 190 Fax: 0228 / 9584 198 pressestelle@phoenix.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht