(Registrieren)

Rheinische Post: Lammert warnt vor Umfragen am Wahltag

Geschrieben am 20-09-2013

Düsseldorf (ots) - Bundestagspräsident Norbert Lammert hat vor
Verwechslungsgefahren durch Umfrageveröffentlichungen am Wahltag
gewarnt. "Die täglichen Wasserstandsmeldungen der jeweils neuen
Ergebnisse bis zum Wahltag halte ich nicht für eine Errungenschaft",
sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Freitag-Ausgabe). Nach Lammerts Ansicht sollten sich
Veröffentlichungen sogar am Wahltag "von selbst verbieten". Er
verwies darauf, dass eine "Verwechslung von Umfragen und
Wahlergebnissen" kaum zu vermeiden wäre. Erstmals gibt es in diesem
Jahr in Deutschland neue Wahlumfrageergebnisse drei Tage vor der Wahl
und am Wahlsonntag selbst.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

486720

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Mehr als 14000 Geldwäsche-Anzeigen im Jahr 2012 / Regierung: Zahl der Verdachtsmeldungen hat sich seit 2008 verdoppelt Düsseldorf (ots) - Die Sensibilität des deutschen Finanzsektors für Geldwäsche-Aktivitäten hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht: Die Anzahl der Verdachtsanzeigen auf Geldwäsche, die unter anderem von Banken, Versicherern und Finanzdienstleistern beim Bundeskriminalamt abgegeben wurden, hat sich seit 2008 auf mehr als 14000 im Jahr 2012 verdoppelt. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion zur Bilanz der Bundesregierung bei der Geldwäschebekämpfung hervor. Sie liegt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Neue Länder Schwarz-Gelb will nach der Bundestagswahl erneut einen Ost-Beauftragten einsetzen Halle (ots) - Die schwarz-gelbe Koalition will auch nach der Bundestagswahl einen Beauftragten für Ostdeutschland einsetzen. "Ich hielte es für besser, wenn es auch in der nächsten Wahlperiode einen Regierungsbeauftragten für den Osten gäbe", sagte der amtierende Ostbeauftragte Christoph Bergner (CDU) der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Wir haben noch Solidarpaktleistungen abzuwickeln und den nächsten Länderfinanzausgleich zu verhandeln. Das ist genug Anlass für eine Sonderbeauftragung." Der mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Öney rechtfertigt Vergabepraxis Stuttgart (ots) - Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney hat die Vergabe eines Gutachtens an ihren Förderer, den Berliner Ex-Senator Ehrhart Körting (beide SPD), verteidigt. In der Antwort auf eine Anfrage der Landtags-CDU, über die die Stuttgarter Zeitung (Freitag) berichtet, begründete sie den Auftrag mit der begrenzten Arbeitskapazität ihres Ressorts. Da das zuständige Referat, aber auch das gesamte Haus durch "andere wichtige Vorhaben ausgelastet" gewesen sei, habe man die Vorbereitungen für das Partizipations- und mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Interview mit Philipp Rösler, FDP-Bundesvorsitzender Osnabrück (ots) - FDP-Chef Rösler verteidigt Zweitstimmenkampagne gegen Kritik aus eigenen Reihen Minister sieht auch CDU-Abgrenzung gelassen - "Postkarten gehören zum Wahlkampf" - Liberale ohne "Joker" im Schlussspurt Osnabrück.- FDP-Parteichef Philipp Rösler hat die Zweistimmenkampagne der Liberalen gegen Kritik auch aus eigenen Reihen verteidigt. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) erklärte der Bundeswirtschaftsminister, die FDP vertrete die Werbung für Leihstimmen aus der Union sehr selbstbewusst mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Nachricht zum Fall Heidi K. - erfundene Vergewaltigung Osnabrück (ots) - Nach erfundener Vergewaltigung: Muss Heidi K. 80.000 Schadenersatz zahlen? Tochter des Justizopfers Arnold klagt auf Entschädigung nach Haft des Vaters Osnabrück.- Die Tochter des mittlerweile verstorbenen Justizopfers Horst Arnold fordert 80.000 Euro Schadenersatz von der Lehrerin, die ihren Vater mit erfundenen Vergewaltigungsvorwürfen ins Gefängnis gebracht hat. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Freitag). Demnach beginnt am 11. Oktober am Landgericht Osnabrück ein entsprechendes Zivilverfahren. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht