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NRW-Modellprojekt "colognE-mobil" auf der IAA

Geschrieben am 10-09-2013

Frankfurt (ots) - Wenn sich die Welt der Automobilindustrie alle
zwei Jahre in Frankfurt trifft, darf natürlich auch das
Elektromobilitäts-Modellprojekt "colognE-mobil -
Elektromobilitätslösungen für NRW" nicht fehlen. Zusammen mit zwölf
weiteren Ausstellern präsentiert sich das Konsortium auf dem
Gemeinschaftsstand des Landes NRW in der Halle 4.0 (Stand C07). Mit
von der Par-tie sind der batterie-elektrische Ford Focus BEV sowie
die neueste Version einer Ladestation des Kölner Energieanbieters
RheinEnergie.

In dem mit 7.556.459 Euro vom Bundesverkehrsministerium
geförderten und durch die NOW GmbH koordinierten Projektes rollen
mittlerweile 36 Fahrzeuge auf Kölns Straßen, davon 7
batterie-elektrisch betriebene Ford Focus, 17 Ford C-MAX Energi, ein
Plug-In Hybrid sowie 10 Ford Transit Connect BEV und zwei Ford
Transit BEV. Das Netz an Ladestationen ist durch den Partner
RheinEnergie auf insgesamt 30 Stationen erweitert worden, darunter
auch 20 öffentliche Ladestationen. Weitere 25 Stationen sind für die
kommenden Monate geplant, zum Ende der Projektlaufzeit soll das Netz
auf insgesamt rund 100 angewachsen sein.

Für den Köln Bonn Airport sind die Nutzung regenerativer Energien
und alternativer Antriebe sowie die Vermeidung von C02 zentrale
Themen der Unternehmenspolitik. Auf dem Vorfeld werden bereits
spezielle Flughafen-Gerätschaften mit reinem Elektro- beziehungsweise
Hybrid-Antrieb eingesetzt - z.B. Förderbänder, Gepäck-schlepper und
Fluggasttreppen. Der Kfz-Fuhrpark beinhaltet Elektroautos für die
Mitarbeiter. Mit "colognE-mobil" kommen sechs weitere E-Autos am Köln
Bonn Airport dazu. Gleichzeitig werden Diesel-Fahrzeuge ausgemustert.
Mit dem Partner RheinEnergie werden weitere Stromtankstellen auf dem
Flughafen-Gelände instal-liert - für Flughafen-Fahrzeuge, aber auch
zwei weitere Ladestationen für Passagie-re, die elektrisch unterwegs
sind.

TÜV Rheinland hat im bisherigen Verlauf des Projektes
"colognE-mobil" die Zulas-sungsfähigkeit sämtlicher Projektfahrzeuge
überprüft und deren Anpassung an die europäischen Erfordernisse
konstruktiv begleitet. Somit steht einer umfassenden Inbetriebnahme
und der geplanten Verwendung der Elektrofahrzeuge nichts mehr im
Wege.



Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:

Ford-Werke GmbH:
Ute Mundolf, Tel.: 0221/90-17504, E-Mail: umundolf@ford.com
Volker Eis, Tel.: 0221/90-19096, E-Mail: veis@ford.com

RheinEnergie AG:
Lutz-Peter Eisenhut, Tel.: 0221/178-3037, E-Mail:
lp.eisenhut@rheinenergie.com

Stadt Köln:
Volker Oelrich, Tel.: 0221/221-22324, E-Mail:
volker.oelrich@stadt-koeln.de

Universität Duisburg-Essen:
Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Tel.: 0203/379-1111,
E-Mail: ferdinand.dudenhoeffer@uni-due.de

Kölner Verkehrs-Betriebe AG:
Franz Wolf Ramien, Tel.: 0221/547-3303, E-Mail:
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Flughafen Köln-Bonn:
Tel.: 02203/40-3333, E-Mail: presse@koeln-bonn-airport.de

TÜV Rheinland:
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frank.ramowsky@de.tuv.com

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TRC Transportation Research and Consulting GmbH:
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