(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Microsoft/Nokia

Geschrieben am 03-09-2013

Halle (ots) - Microsoft kauft das Handy-Geschäft von Nokia. Eine
traurige Transaktion für beide. Für die Finnen ist es eine
Kapitulation. Das Unternehmen verabschiedet sich von dem, was einst
eine der begehrtesten Marken weltweit ausmachte. Für Microsoft ist
es ein verzweifelter Versuch, im Geschäft mit IT für Konsumenten
Anschluss zu finden. Nokia und Microsoft sind durch eine Mischung aus
Arroganz und Ignoranz zurückgefallen. Sie haben zu lange die radikale
Umwälzung der Branche nicht wahrhaben wollen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

483324

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu NS-Verbrechern Halle (ots) - Bis auf die inzwischen nur noch 30 Überlebenden dürften die meisten ihr Leben unbehelligt und in Frieden beschlossen haben. Ist es deshalb ein Akt der Willkür, nur die letzten überlebenden Täter zur Verantwortung ziehen zu wollen? Nein, denn eine Gleichheit im Unrecht gibt es nicht. Sofern die Beschuldigten verfahrensfähig sind, werden sie sich vor Gericht verantworten müssen. Die Urteile, die in diesen Prozessen gesprochen werden, sind unverzichtbar, auch wenn die Verurteilten ihre Haftstrafen nicht mehr antreten mehr...

  • Westfalenpost: Die Schulen lernen für ihr Überleben Hagen (ots) - Es wird eine harte Schule. Für die Eltern, die entscheiden müssen, wohin sie ihr Kind schicken: zur Grund- oder Primusschule, zur Haupt-, Real-, Sekundar-, Gemeinschafts- oder Gesamtschule? Vielleicht auch zum Gymnasium, aber zu welchem? Dem acht- oder dem neunjährigen? In eine öffentliche Schule oder vielleicht doch eine private? Es scheint in Deutschland und Nordrhein-Westfalen derzeit mehr Schulformen als Brotsorten zu geben, um einen Kollegen von dieser Zeitung zu zitieren. Zumindest aus der Vogelschau betrachtet. mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Die Justiz klagt auch sich an / Kommentar zu NS-Verbrechen/Ermittlungen Stuttgart (ots) - Die bundesdeutsche Justiz hat mehr als 65 Jahre lang viele NS-Verbrecher geschont. Jetzt werden mutmaßliche Täter angeklagt, die inzwischen knapp 90, in einem Fall 97 Jahre alt sind - Greise, die auf ihren Tod warten. Die wenigsten von ihnen werden tatsächlich noch vor Gericht erscheinen müssen. Ob ein Fall je den Bundesgerichtshof noch erreichen wird, ist offen. Mord verjährt nicht. So furchtbare Taten wie die Beteiligung am Völkermord der Nazis dürfen nicht verjähren. Doch die Justiz klagt in jedem dieser Fälle mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Merkel attackiert die SPD Grobes Foul ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Angela Merkel wirft auch im Wahlkampf am liebsten mit Wattebäuschchen. Das Konfrontative ist ihre Sache eigentlich nicht. Deshalb fällt es besonders stark auf, wenn sie ihre Zurückhaltung aufgibt und mit dem Holzhammer zuschlägt. Dass die SPD in Fragen der Eurokrise "total unzuverlässig" sei, ist ein grobes Foul und entspricht nicht der Wahrheit. Selbst der seriöse Frank-Walter Steinmeier spricht nun von einer "Sauerei". In der Tat hat sich Merkel hier eindeutig im Ton vergriffen. Die Genossen haben ihr bei heiklen mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Späte Reaktion / Kommentar zu Japan/Fukushima Stuttgart (ots) - Zweieinhalb Jahre ist die Atomkatastrophe von Fukushima her. Doch erst jetzt, nach Stromausfällen und dem Entweichen von Hunderten Tonnen radioaktiven Wassers, greift die japanische Regierung nach der Kontrolle über die Krisenbewältigung am AKW. Weder die Vorgängerregierung noch das Abe-Kabinett interessierten sich ernsthaft für die Lösung der Probleme. Eine schlampige Informationspolitik und hanebüchene Fehler blieben. Die jetzige Aktivität fällt in einen interessanten zeitlichen Zusammenhang: Am 7. September wird mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht