(Registrieren)

Im Rausch der Farben: artnet-Auktion Colour and Light bietet Abstrakte Kunst von Weltrang / Vom 1. bis 8. August Werke von Frank Stella, Sam Francis, Imi Knoebel, Sol LeWitt und weiteren zum Verkauf (

Geschrieben am 02-08-2013

Berlin / New York (ots) -

Von Op-Art bis zum Abstrakten Expressionismus reicht die
Bandbreite der Spezial-Auktion Colour and Light: A Sale of Abstract
Art (1. bis 8. August) von artnet. Verkauft werden bedeutende Werke
abstrakter Gegenwartskunst von Frank Stella, Viktor Vasarely, Imi
Knoebel, Sol LeWitt, Sam Francis, Richard Anuszkiewicz und vielen
mehr. Die Schätzpreise der Arbeiten reichen von 8.000 bis 275.000
US-Dollar.

Highlight der Versteigerung ist eine großformatige,
dreidimensionale Assemblage von Frank Stella (amerikanisch, geb.
1936). Die Study for the Gas Company Tower Commission mit mehr als
drei Metern Breite ist ein Modell für das außergewöhnliche Mauerbild
Dusk, mit dem der Künstler 1991 die Mauer des Gas Company Tower in
Los Angeles bestückte. Dusk ist Teil von Stellas Moby Dick-Serie und
ist nach einem Kapitel des Klassikers von Herman Melville benannt.
Study for the Gas Company Tower Commission hat einen Schätzwert von
250.000 bis 275.000 Dollar.

Außerdem stehen zwei herausragende Bilder des Abstrakten
Expressionisten Sam Francis (amerikanisch, 1923-1994) zur Auktion.
Die Arbeiten zeigen den emotionalen Umgang mit Farbe, der
charakteristisch für Francis' Ästhetik ist: Untitled (SF75-089) von
1975 ist eine Arbeit im Stil des Action Paintings, dem sich Francis
ab den 1970er Jahren zugewandt hatte. Das 1990 entstandene Untitled
(SF90-369) dagegen ist ein Spätwerk mit kräftigen Violet-, Blau-,
Grün- und Orangetönen. Die beiden Bilder haben einen Schätzpreis von
50.000 bis 60.000 US-Dollar.

Hervorzuheben ist zudem Orange Family, ein Bild des
Op-Art-Künstlers Richard Anuszkiewicz (amerikanisch, geb. 1930) von
1969. Leuchtende, vertikale Linien in Orange- und Gelbtönen bestimmen
das Werk, das typisch ist für Anuszkiewicz' intensiven Umgang mit
Farben. Orange Family wird auf 25.000 bis 30.000 US-Dollar taxiert.
Neben den bereits genannten Künstlern sind außerdem Werke von Helen
Frankenthaler, Kenneth Noland, Ellsworth Kelly, Mary Heilmann, Josef
Albers, Julio Le Parc und James Turrell in der Colour and
Light-Auktion. Alle Informationen zum Spezial-Verkauf auf artnet
Auctions finden Sie unter:
http://www.artnet.com/auctions/search/?q=keyword-color_2013/

www.artnet.com
www.artnet.de
www.artnet.fr

artnet AG,
Oranienstraße 164,
10969 Berlin
E-Mail IR@artnet.com
Tel. +49 (0)30 209 178-20
ISIN DE000A1K0375
WKN A1K037, ART



Pressekontakt:
artnet AG
Hermann Zimmermann
Engel & Zimmermann AG
Unternehmensberatung für Kommunikation
Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15
82131 Gauting bei München
Tel: 089- 893 56 3-3
info@engel-zimmermann.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

477997

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Kommentar zu Fazil Say Osnabrück (ots) - Ein wichtiges Zeichen Mit seiner Forderung nach gegenseitiger Toleranz setzt der türkische Musiker Fazil Say ein wichtiges Zeichen: Der Bürgerrechtler hat verstanden, dass die Unruhen in dem Land auf einen Grundkonflikt zwischen den alten kemalistisch geprägten Eliten und der fromm-muslimischen Bevölkerung zurückzuführen sind: Denn lange, viel zu lange haben die Kemalisten, die sich dem Laizismus des Republikgründers Atatürk verpflichtet fühlen, auf diese Menschen herabgeblickt. Unterstützung gab es für diese mehr...

  • Sonntag aktuell: Kommentar zu Wagner-Festspielen in Bayreuth: Stuttgart (ots) - Auf dem Grünen Hügel wollen Richard Wagners lange Opern auch vom Publikum erarbeitet und erlitten sein. In diesem Jahr ist der monumentale Musiktheater-Vierteiler "Der Ring des Nibelungen" als Neuproduktion herausgekommen. Leider blieb Frank Castorfs Inszenierung bunt und beliebig, und manchmal provozierte der Regisseur die Wagnerianer. Die saßen am Ende mit Trillerpfeifen im Saal. Sie werden trotzdem wiederkommen und sich in den Ausnahmezustand Bayreuth begeben, in eine der eigenartigsten Parallelwelten, die man mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Wagner-Festspielen in Bayreuth: Stuttgart (ots) - Auf dem Grünen Hügel wollen Richard Wagners lange Opern auch vom Publikum erarbeitet und erlitten sein. In diesem Jahr ist der monumentale Musiktheater-Vierteiler "Der Ring des Nibelungen" als Neuproduktion herausgekommen. Leider blieb Frank Castorfs Inszenierung bunt und beliebig, und manchmal provozierte der Regisseur die Wagnerianer. Die saßen am Ende mit Trillerpfeifen im Saal. Sie werden trotzdem wiederkommen und sich in den Ausnahmezustand Bayreuth begeben, in eine der eigenartigsten Parallelwelten, die man mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Stuttgarter Filmgalerie 451 schließt Stuttgart (ots) - Die Stuttgarter Filmgalerie 451, eine der bundesweit renommiertesten Filmkunstvideotheken, wird zum 30.09. ihre Pforten schließen. Das berichtet die Stuttgarter Zeitung in ihrer Montagsausgabe. Mit der Schließung reagiert der Betreiber Marc Hug auf die seit Jahren sinkenden Umsatzzahlen. Seit 1987 hat sich in der Filmgalerie ein Archiv von 23 000 Filmen mehrheitlich jenseits des Mainstreams angesammelt, das Hug weiter nutzen will. In wechselnden Räumlichkeiten sollen Minikino, Medienkompetenzschulungen und Filmkunstevents mehr...

  • WAZ: Die Frechheiten von ARD und ZDF. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Es ist eine Frechheit, dass man die öffentlich-rechtlichen Sender praktisch zwingen muss, ihre Kostenstrukturen nach und nach offenzulegen. Dabei leben sie vom Geld der Gebührenzahler. Wie blasiert muss man sein, um zu glauben, man wäre denen keine Rechenschaft schuldig? Der neue ARD-Chef hat mehr Transparenz versprochen, es klingt geradezu gönnerhaft. Man kann darüber streiten, ob der WDR-Intendant 100000 Euro mehr verdienen muss als die Kanzlerin. Ärgerlich aber sind die jetzt bekanntgewordenen Nebenverdienste, die mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht