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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Freitag, 26.07.13 (Woche 30) bis Montag, 26.08.13 (Woche 35)

Geschrieben am 24-07-2013

Baden-Baden (ots) - Freitag, 26. Juli 2013 (Woche 30)/24.07.2013

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Was ist schön?

Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Aber ob wir
wollen oder nicht - Schönheit und Schönheitsideale beeinflussen unser
Leben. Täglich werden wir mit vermeintlichen Traumfrauen und -männern
konfrontiert. Wohin der Blick auch schweift: Makellose junge Körper
auf Zeitschriften, kein Gramm Fett zu viel, seidenglatte Haut, dazu
ein unwiderstehlich strahlendes Lächeln. Einer Studie zufolge fühlen
sich rund 80 Prozent aller Jugendlichen von medial geprägten
Schönheitsidealen beeinflusst. Ja wer will denn nicht aussehen wie
Brad Pitt oder Angelina Jolie? Und Schönheit scheint belohnt zu
werden. Bereits Babys erfahren mehr Zärtlichkeit, wenn sie schön
sind. Später haben sie mehr Freunde, bekommen bessere Noten und
verdienen mehr Geld im Job. Und deshalb beginnt für viele der
verbissene Kampf um einen schönen Körper: Dauerabo im Fitnessstudio,
wöchentliches Meeting bei der Abnehmgruppe, Gesichtscreme mit
Kaviarextrakt für 250 Euro das Pöttchen, schließlich der Termin beim
Schönheitschirurg für die ganz zähen Problemzonen. Aber nach welchen
Maßstäben finden wir Menschen überhaupt attraktiv? Was ist schön, was
ist hässlich? Ist Ausstrahlung nicht doch viel ausschlaggebender?

Ihrer Schönheit hat die 23-jährige Sara Nuru viel zu verdanken.
Das deutsche Model mit äthiopischen Eltern gewann die vierte Staffel
der Castingshow "Germany's Next Topmodel" und ist heute auf den
internationalen Laufstegen zuhause. Kritisch allerdings sieht sie den
hohen Anspruch der Branche an die Model-Maße: "Ich bin gerne Model,
aber nicht um jeden Preis."

"Witz, Intelligenz und Herzenswärme - das alles macht einen
Menschen wirklich attraktiv", sagt Hans-Werner Olm. Der Kabarettist
ist überzeugt: "Die Hässlichen sind die Glücklicheren". Olm lehnt
Schönheits-Ops rigoros ab und bemitleidet Menschen, die sich für
teures Geld Antifalten-Tiegel kaufen und damit auf ein glücklicheres
Leben hoffen.

Immer mehr Menschen definieren Schönheit allerdings doch über
körperliche Makellosigkeit und möglichst faltenfreie Gesichter. Einer
der Profiteure dieser Entwicklung ist Dr. Afschin Fatemi, in dessen
Kliniken sich jährlich rund 10.000 Patienten optimieren lassen.
"Schönheit besteht aus einem Gesamtpaket, meine Arbeit trägt
zumindest einen Teil dazu bei", davon ist der Schönheitschirurg
überzeugt.

Im grassierenden Drang zum perfekten Körper sieht die
Diplom-Psychologin Dr. Marion Sonnenmoser derweil einen direkten
Zusammenhang zum rapiden Anstieg an psychischen Erkrankungen.
"Schönheit wird immer mehr zum Statussymbol. Es ist aber gesünder und
macht glücklicher, seinen Körper so anzunehmen wie er ist", empfiehlt
die Psychologin.

Dem Kampf gegen die Kilos hat Melanie Hauptmanns nach längerem
Diäten-Horror abgeschworen. Sie freundete sich mit ihrem Körper an,
verleiht den Molligen heute als Kolumnistin und Moderatorin von
XXL-Modenschauen eine Stimme und ist stolze Trägerin von Titeln wie
"Fräulein Kurvig" und "Miss Charme": "Ich habe keine Lust mehr, mich
für ein von Medien bestimmtes, unrealistisches Schönheitsideal zu
kasteien."

Liegt wahre Schönheit nicht sowieso im Auge des Betrachters? Für
die blinde Pop-Sängerin Joana Zimmer gelten ohnehin andere Kriterien
als ein makelloses Antlitz. "Ein fester Händedruck ist für mich wie
der Augenkontakt der Sehenden, dann entscheiden Duft, Stimme und
Charakter, ob mir ein Mensch gefällt", sagt die gebürtige
Heidelbergerin. Letztlich sei für Schönheit vor allem die
Ausstrahlung verantwortlich - keinesfalls aber glatte Haut oder eine
gerade Nase.

Alexandra Pohl ist frisch verheiratet, als sich 2007 ihre Nase und
Oberlippe entzünden und von einer rätselhaften Krankheit regelrecht
weggefressen werden. Eine komplizierte Hauttransplantation gelingt
nicht, ihr Gesicht bleibt entstellt. Auf der Straße erntet sie oft
fassungslose Blicke und Kommentare: "Eltern zogen zum Teil ängstlich
ihre Kinder zur Seite, wenn ich ihnen entgegenkam. Das verletzt
sehr." Doch dank der Unterstützung ihrer Familie hat sie ihren
Lebensmut nicht verloren.

An der Bar:

Zuerst ließ er Fett absaugen, dann kamen die Oberlider dran und
mit Botox als fixem Faltenbügler kennt sich Michael Haenlein
ebenfalls gut aus. "In meinem Beruf ist Äußeres eben sehr wichtig",
erklärt der Immobilienmakler - und erntet für seinen Schönheitsdrang
von seiner eigenen Lebensgefährtin Dr. Amona Schneeweis fast
mitleidiges Kopfschütteln: "Wahre Schönheit leuchtet von innen
heraus, Schönheits-Operationen sind doch Quatsch", sagt sie.

Sonntag, 28. Juli 2013 (Woche 31)/24.07.2013

Geänderten Programmablauf beachten!

23.35 BW+RP: Star-Kino - Audrey Hepburn & Cary Grant:
Charade
(Charade)
Amerikanischer Spielfilm von 1963
Autor: Peter Stone
Rollen und Darsteller:
Peter Joshua____Gary Grant
Reggie____Audrey Hephurn
Bartholomew____Walter Matthau
Tex____James Coburn
Scoble____George Kennedy
Gideon____Ned Glass
u.a.
Musik: Henry Mancini
Kamera: Charles Lang jr.

23.40 SR: Star-Kino Audrey Hepburn & Cary Grant: Charade

01.20 (VPS 01.25) BW+RP: Frank Elstner: Menschen der Woche (WH
von SA) Vom Suchen und Finden Folge 2/7

01.25 (VPS 01.30) SR: Frank Elstner: Menschen der Woche (WH von
SA) Vom Suchen und Finden Folge 2/7

02.30 BW+RP: Reiseziel Gran Canaria

(bis 02.45 - weiter wie mitgeteilt)

Freitag, 2. August 2013 (Woche 31)/24.07.2013

23.30 Schlaflos im Südwesten - Auf den Spuren der Liebe (bis
05.30 Uhr) Die Heiratswütigen - Wenn Menschen sich immer wieder
trauen

Bernd Wiese ist verliebt wie ein 13-Jähriger. Er hat drei Ehen
hinter sich und peilt schnurstracks die vierte an. Diesmal ist er
sich ganz sicher, denn seine Zukünftige ist seine Ehemalige, die
große Jugendliebe, die er mit 13 in der Schule getroffen hat. Auch
der 42-jährige Martin Bäte heiratet das vierte Mal. Als erfolgreicher
Unternehmer hat er in erster Linie immer auf das gute Aussehen seiner
Frauen geachtet und damit eine Bauchlandung nach der anderen
hingelegt. Doch nun hat er Heidi Babich getroffen, und mit ihr passt
alles, meint er. Sie hatte durchaus Gewissensbisse, ihren Mann zu
verlassen, um mit Martin "durchzubrennen" - was sollen auch die
halberwachsenen Kinder und die Freunde darüber denken? Doch dann hat
Heidi ihren Job aufgegeben, und nun lebt sie nur noch für Martin.

Bianca Wollenweber, 36, und Marius Schwiebert, 38, heiraten
jeweils das zweite Mal. Gemeinsam haben sie eine Tochter, die vor
ihrer Ehe zur Welt kam. Er hat fünf Kinder mit seiner Exfrau und sie
einen Sohn mit ihrem Exmann - eine Patchworkfamilie. Trotz der
mehrfachen Erfahrung, dass Ehen scheitern, trauen sich diese Paare
immer wieder und sind dabei so sicher, als wäre es das erste Mal.
Mögliche Zweifel werden hinter einer festen Entschlossenheit
verdeckt, denn diesmal muss es einfach klappen. In dem Film "Die
Heiratswütigen" von Liz Wieskerstrauch finden alle drei Paare erneut
ihr Glück und vertrauen auf die Zukunft.

Freitag, 9. August 2013 (Woche 32)/24.07.2013

Beitrag ist kein Hörfilm!

07.15 Dienstags ein Held sein

Abschluss mit allen Helden - Best of Folge 20/40

Samstag, 10. August 2013 (Woche 33)/24.07.2013

Untertitel für RP beachten!

18.05 RP: Landesart

Einfach Anders - Der Popstar aus Koblenz

Sonntag, 11. August 2013 (Woche 33)/24.07.2013

10.45 Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Reichenau Die
Klosterinsel im Bodensee

Wer den Namen Reichenau hört, assoziiert damit Gemüse oder
vielleicht auch Segeln oder Baden. Doch die vom Klima so begünstigte
Insel hat mehr zu bieten als Salatköpfe, Gurken und Bootsanleger. Und
deshalb hat die Unesco die Reichenau im November 2000 zum
Weltkulturerbe ernannt. Die Reichenauer Benediktinerabtei ist ein
Musterbeispiel mittelalterlicher Klosterarchitektur in Zentraleuropa.
Sie entwickelte sich im 10. und 11. Jahrhundert zu einem geistigen
und kuturellen Zentrum des Heiligen Römischen Reiches. Ihre Malschule
prägt die europäische Kunstgeschichte des 10. und 11. Jahrhunderts.

Das Marienmünster ist die größte der drei romanischen Kirchen. Als
ehemalige Klosterkirche wurde sie im frühen 9. Jahrhundert erbaut.
Zur gewaltigen dreischiffigen Basilika gehört eine reiche
Schatzkammer mit Reliquien und Schreinen. Der Klostergarten geht auf
Abt Walahfrid Strabo zurück, Verfasser des ersten deutschen Buches
über den Gartenbau. Aus seiner Feder stammt auch die "Visio Wettini",
die Vision des Mönches Wetti. Eingerahmt in die apokalyptische Vision
des Mönches spiegelt diese göttliche Komödie das christliche Weltbild
des frühen Mittelalters wieder.

Zeugen der Vergangenheit: Die Kirche St. Georg in Oberzell ist
berühmt für die monumentalen ottonischen Wandmalereinen aus dem 10.
Jahrhundert. Bishof Egino von Verona stiftete die Kirche 793. Sein
Anliegen war eher profan: er wollte seinen wohlverdienten Lebensabend
eben am Bodensee verbringen. Bedeutend ist die romanische
Apismalerei, das letzte große und bis heute erhaltene Werk der
Reichenauer Malerschule. Zu den kunstgeschichtlichen Zeugnissen
dieser Zeit gehören auch die einzigartigen Handschriften der
Reichenau, die in Bilderzyklen des Neuen Testaments, das Leben Jesu
und die Evangelien illustrieren.

Der Geist dieser Vergangenheit ist heute noch zu spüren: An drei
zusätzlichen Feiertagen, die nur hier auf der Insel gefeiert werden,
tragen die Insulaner im Rahmen einer feierlichen Prozession die
Reliquienschreine aus der Schatzkammer über die Insel. An den
restlichen 362 Tagen bestimmen dann doch die Salatköpfe den Alltag
der Reichenauer. Rund 100 Familien leben ausschließlich vom
Gemüseanbau. Vom Fischfang, jahrhundertelang vom Kloster überwacht,
können sich nur noch 20 Berufsfischer über Wasser halten.

Montag, 12. August 2013 (Woche 33)/24.07.2013

Nachgelieferten Beitrag beachten!

15.30 (VPS 15.29) Land und Lecker Von Kartoffeln und glücklichen
Kühen

In der ersten Folge der neuen Staffel geht es an den Rand des
Münsterlandes nach Harsewinkel. Dort bewirtschaftet Stephanie
Strotdrees mit Ehemann Ludger und fünf Töchtern den Familienhof. Ihr
Schwerpunkt sind Fleisch aus eigener Produktion und Biomilch. Neben
den 40 Kühen gibt es auf dem Hof aber auch noch Esel, Pferde, Ziegen
und ein paar Katzen. Doch nicht nur mit ihrem "Streichelzoo" will die
Bäuerin beeindrucken. Sie hofft vor allem auf Punkte für ihr
ausgefallenes Menü: Westfälische Sushis als Vorspeise, Beinscheibe
vom Biorind als Hauptgericht und zum Dessert überbackenen Rhabarber
mit Vanillesauce.

Donnerstag, 15. August 2013 (Woche 33)/24.07.2013

Nachgelieferten Untertitel für SR beachten!

18.45 SR: Sellemols

Frauen im Beruf - zu schön, um wahr zu sein

Freitag, 16. August 2013 (Woche 33)/24.07.2013

Nachgelieferten Untertitel für SR beachten!

10.45 (VPS 10.55) SR: Sellemols (WH von DO) Frauen im Beruf - zu
schön, um wahr zu sein

Montag, 19. August 2013 (Woche 34)/24.07.2013

Nachgelieferten Beitrag beachten!

15.30 (VPS 15.29) Land und Lecker Gartenglück und freche Ziegen

Heute geht die Reise der Landfrauen ins Bergische Land. Dort will
Biobäuerin Katrin Ivanov-Below ihren Gästen ein deftiges Landmenü mit
hausgemachter Bratwurst und Feta aus Ziegenmilch servieren - ein
kleines Risiko, denn nicht jeder mag den typischen Geschmack des
Ziegenkäses. Zum Hof gehört aber eine kleine Herde frecher Ziegen,
und das will die junge Bäuerin für ihr Landmenü nutzen. Das zweite
Standbein der Familie trägt den schönen Namen "Gartenglück": Kleine
Ackerparzellen werden an Menschen aus der Stadt verpachtet, die dort
ihre eigenen Biogemüse pflegen und ernten können.

Sonntag, 25. August 2013 (Woche 35)/24.07.2013

Korrigierten Untertitel für RP beachten!

18.45 RP: Bekannt im Land

Märchenschlösser

Montag, 26. August 2013 (Woche 35)/24.07.2013

Nachgelieferten Beitrag beachten!

15.30 Land und Lecker

Alter Herd ist Goldes wert

Landfrau Margarete Klemme nennt ein altes Backhaus ihr eigen. Dort
backt sie ihr herzhaftes Lehmofenbrot. Die Kehrseite der Medaille:
Der urige Holzofen muss bereits nachts um drei ordentlich befeuert
werden, damit am Morgen die Gluthitze fürs Backen reicht. Die Bäuerin
aus dem ostwestfälischen Kalletal empfängt ihre Gäste auf ihrem
malerischen Hof, auf dem es nicht nur ein altes Backhaus sondern auch
die dazu passende Mühle und sechs historische Fachwerkhäuser gibt -
und alles steht unter Denkmalschutz. Zusammen mit Ehemann Heiner hat
sie viele Jahre daran gearbeitet, bis aus der teils sehr verfallenen
Hofanlage wieder ein einmaliges Schmuckstück wurde.

SWR Pressekontakt: Arne Rausch, Tel 07221/929-22285,
arne.rausch@swr.de


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