(Registrieren)

Kulturradio WDR 3 sendet Wagners Ring komplett live aus Bayreuth

Geschrieben am 23-07-2013

Köln (ots) - Jeden Sommer schaut die Welt in Richtung eines
kleinen, grünen Hügels mit großer Bedeutung, denn dort steht das
Bayreuther Festspielhaus. Die Karten zu den
Richard-Wagner-Festspielen sind heißbegehrt und Musikliebende aus
aller Welt warten oftmals Jahre auf Eintrittskarten. Die Hörerinnen
und Hörer des Kulturradios WDR 3 können ganz ohne Warten in der
ersten Reihe Platz nehmen: WDR 3 sendet die Tetralogie des "Ring des
Nibelungen" komplett live aus Bayreuth.

Den Beginn macht am Freitag, 26. Juli, um 17.57 Uhr "Das
Rheingold". "Die Walküre" folgt am Samstag, 27. Juli, um 15.57 Uhr in
WDR 3. Am Montag, 29. Juli, ist um 15.52 Uhr der Zweite Tag mit
"Siegfried" zu hören und Höhe- und Schlusspunkt ist am Mittwoch, 31.
Juli, um 15.52 Uhr die "Götterdämmerung".

Im Jubiläumsjahr zu Richard Wagners 200. Geburtstag warten die
Festspiele mit einer Neuinszenierung des Rings von Frank Castorf auf.
Die Leitung hat Kirill Petrenko.

Weitere Informationen im Internet unter
www.wdr3.de/musik/operbeiwdr3/derring100 und über das WDR
3-Hörertelefon 0221 56789 333.



Pressekontakt:
Uwe-Jens Lindner
WDR Presse und Information
Telefon 0221 220 7123
uwe-jens.lindner@wdr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

476305

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Großbritannien und seine Monarchie Zeitloser Reiz JOCHEN WITTMANN, LONDON Bielefeld (ots) - Der Thronfolgerfolgerfolger ist der letzte Beweis, wenn denn einer nötig sein sollte, für den zeitlosen Reiz, den die britische Monarchie für ihre Untertanen hat. Ein gewähltes Staatsoberhaupt mag zeitgemäßer und demokratischer sein, aber kann sich in puncto Popularität mit einer Institution wie der königlichen Familie nicht messen. Sie kann den Untertanen die volle Seifenoper eines ausgefüllten Familienlebens bieten: vom Spaßprinzen bis zur Skandalprinzessin, vom schrulligen Prinzgemahl bis zur Oma der Nation, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Kates und Williams Baby Bielefeld (ots) - Was wünscht man einem Kind, wenn es auf die Welt kommt? Man wünscht ihm Glück, reichlich Gesundheit und eine Familie, die es stark fürs Leben macht. Das werden auch Prinz William und seine Frau Kate ihrem Sohn mit auf dem Weg geben wollen. Sie werden sich - darf man vermuten - wünschen, dass ihr Kind eine unbeschwerte Kindheit hat, soweit das in einer königlichen Familie überhaupt möglich ist. Denn sie werden wissen, welch große Bürde dem Kind durch seine Herkunft auferlegt ist. Der Junge steht an dritter Stelle der mehr...

  • Allgemeine Zeitung Mainz: Das Baby tut gut / Kommentar zu königlichen Baby Mainz (ots) - Goldene Schnuller, Windeln mit Königskrone, Flugzeugträgersoldaten, die beim Antreten das Wort boy (Junge) bilden, der Trafalgar Square und die Niagarafälle in babyblau - ja Großbritannien, das Commonwealth, ach was, die halbe Welt spielen verrückt und feiern mit Jubel, Freudentränen und viel Kitsch die Geburt des königlichen Babys. Wenn wir ehrlich sind, dann sind wir zumindest auch neugierig, geben das aber ungern zu. Doch man muss kein Royalist sein, um sich mitzufreuen. Bei Fieber lauert Infektionsgefahr, gleich, mehr...

  • WAZ: Badevergnügen im Ruhrgebiet. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Auch wir fragen uns natürlich jeden Sommer, ob man wirklich noch einmal darauf hinweisen soll, dass Baden in Flüssen lebensgefährlich ist und Verbotsschilder an den Seen nicht aus Jux aufgestellt werden. Man will ja niemanden mit Selbstverständlichkeiten und Wiederholungen langweilen. Es fällt auch schwer zu glauben, dass irgendwer noch nicht weiß, auf welches Risiko er sich einlässt, wenn er in den Fluss oder in den Kanal steigt. Aber wer in diesen heißen Tagen aufs Wasser blickt, der sieht, dass die Gefahr viele nicht mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: Kommentar Frankfurter Neue Presse zu Royal Baby Frankfurt am Main (ots) - Der extreme Hype zeigt eine bedenkliche Entwicklung. In unserer komplexen Welt scheinen inhaltliche Debatten nicht mehr so wichtig zu sein wie die Inszenierungen von einfachen Ereignissen, bei denen jeder mitreden kann. Papstreise, Fußball-WM, Obama-Besuch, royaler Nachwuchs - alles wird zum Event und damit fast gleichrangig. Zudem kann sich dank moderner Medien, dank Webcam, Liveticker und Twitter jeder einreden: "Ich bin dabei gewesen." Während die Sorge um die eigene Privatsphäre wächst, wenn es etwa um mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht