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Die große Samstags-Dokumentation "Grenzgänger - Die Sucht nach Adrenalin" am 13.7. um 20:15 Uhr bei VOX

Geschrieben am 10-07-2013

Köln (ots) - Base-Jumping, Parkour oder Roofing - die Liste der
Extremsportarten ist lang. Und da die Adrenalin-Junkies immer neue
Herausforderungen suchen, wird die Liste zunehmend länger. Auch die
Anzahl derer, die die Lust am Limit suchen, nimmt ständig zu.
Extremsport ist eine Massenbewegung geworden - doch was macht ihn so
reizvoll? Was bringt den sogenannten "ultimativen Kick"? Und warum
riskieren inzwischen so viele Menschen dafür ihr Leben? In der großen
Samstags-Dokumentation "Grenzgänger - Die Sucht nach Adrenalin" (am
13.7. um 20:15 Uhr bei VOX) geht SPIEGEL TV diesen Fragen nach. Die
vierstündige Dokumentation stellt verschiedene Extremsportarten vor
und begleitet die Menschen, die sie ausüben. Über ihre eigenen
extremen Erlebnisse und die Faszination des Extremsports berichten
außerdem Bergsteiger-Legende Reinhold Messner, Sportwissenschaftlerin
und "4 Desert Race"-Teilnehmerin Anne-Marie Flammersfeld sowie
Sportpsychologen der TU München.

"Die Angst spielt eine wesentliche Rolle. Ein Extrem-Bergsteiger,
der keine Angst hat, lebt nicht lange", so Reinhold Messner, der
Superstar unter den Grenzgängern. Gemeinsam mit Peter Haberle hat er
1978 als erster Mensch ohne die Zuhilfenahme einer Sauerstoffflasche
den Gipfel des Mount Everest erreicht und stand als erster Mensch auf
den Gipfeln aller 14 Achttausender. Auch Benedikt Böhm aus München
ist Extrem-Bergsteiger - und zwar einer der schnellsten. Gemeinsam
mit seinem Freund Sebastian Haag hält er den Rekord im
Skitourenrennlauf am Muztagata. Bergsteigen ist seine Leidenschaft -
doch er kennt auch die Risiken. "Dass der Tod eine Option ist, wenn
man diese Extrembesteigungen macht, das muss einem bewusst sein", so
der Familienvater. SPIEGEL TV begleitet den 35-Jährigen zusammen mit
seinem Trainingspartner bei der Besteigung des achthöchsten Berges
der Welt - dem Manaslu. Innerhalb von 24 Stunden wollen sie den Berg
bezwingen. Doch ein Schneesturm fordert den beiden Männern alles ab.
"Alles ist nass. Es ist nur kalt. Man kann überhaupt nicht mehr
rausgehen, weil es einen fast totschneit. Alle zwei Stunden muss man
aber abwechselnd raus, um die Zelte freizuschaufeln. Und das sind
dann Sachen, die kosten extrem Nerven. Das ist ein innerer Kampf und
man denkt sich: ,Wie bescheuert kann ich sein, dass ich hier meinen
Urlaub verbringe?'" Doch dann kommt es noch schlimmer. Eine Lawine
bringt die beiden in eine lebensbedrohliche Situation.

In Lebensgefahr hat sich auch Extremsportler Jochen Schweizer
schon mehrfach gebracht: Er befuhr die extremsten Flüsse Europas mit
dem Kajak, durchquerte Afrika mit dem Motorrad und verschrieb sich
dann dem Bungeejumping. Passiert ist ihm dabei bisher zum Glück nie
etwas: "Die Kunst ist es, an die Grenze zu gehen, aber nicht über die
Grenze hinaus", erklärt er. Kaum einer hat waghalsigere
Fallschirmsprünge und Kajak-Touren gemacht als der 55-Jährige, der
schließlich durch seinen Bungee Sprung aus 220 Metern Höhe im
Sportfilm "Fire and Ice" von Willi Bogner berühmt wurde. Die
Faszination des Bungeejumpings erklärt er folgendermaßen: "Wenn ich
diese Angst überwunden habe und mich dann schließlich in die Tiefe
stürze, begegnen sich zwei widersprüchliche Gefühle: Angst und Lust.
Und etwas Neues entsteht: Angstlust." Schon früh machte er seine
Leidenschaft zum Beruf - mit sehr großem Erfolg: Inzwischen macht er
50 Millionen Euro Umsatz im Jahr mit der Lust an der Angst. SPIEGEL
TV begleitet den erfolgreichen Manager - bei der Arbeit und bei
seinem Ausgleichssport Yoga.

Welche Extrem-Sportarten es darüber hinaus noch gibt, wie sich
SPIEGEL TV-Reporterin Uli Schreiber bei einem Überlebenscamp schlägt
und ob Moderator Oli. P es schafft, bei den "Braveheart Battles"
einen Parkour von 26 Kilometern mit 50 Hindernissen zu bezwingen,
zeigt VOX am 13. Juli um 20:15 Uhr in der großen
Samstags-Dokumentation "Grenzgänger - Die Sucht nach Adrenalin".

Weitere Informationen zur großen Samstags-Dokumentation finden Sie
im VOX-Pressezentrum unter http://kommunikation.vox.de !



Pressekontakt:
Bei Rückfragen: VOX Kommunikation und Presse, Julia Kikillis, Tel.:
0221/456 - 81505
Bei Fotowünschen: VOX Bildredaktion, Lotte Lilholt, Tel.: 0221/456 -
81512


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