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Kölner Stadt-Anzeiger: Cordula Stratmann hat für ihren Sohn auf Traumrolle verzichtet

Geschrieben am 07-07-2013

Köln (ots) - Die Schauspielerin und Kabarettistin Cordula
Stratmann hat wegen der Geburt ihres Sohnes vor sieben Jahren eine
Traumrolle ausgeschlagen. "Damals war ich auf dem Sprung in eine
extrem tolle Serie. Ich war als Hauptdarstellerin eingeplant, hätte
am Drehbuch mitschreiben dürfen - ein Angebot auf dem Goldtablett",
sagte die 49-Jährige dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Montag-Ausgabe).

Während der frühen Schwangerschaft habe sie die Rolle zunächst
angenommen. "Dann hatte ich plötzlich meinen Sohn im Arm und wusste:
Nein, ich gehe definitiv keine hundert Drehtage aus dem Haus! Und
habe abgesagt und in den Jahren darauf alles abgelehnt, was mich für
längere Zeit aus der Familie rausgenommen hätte." Zu dem Preis, dass
sie seither oft gefragt werde: "Wann sieht man Sie denn noch mal im
Fernsehen?"

Arbeitgebern empfiehlt die Schauspielerin, arbeitende Eltern zu
unterstützen, etwa durch flexible Arbeitszeiten oder
Home-Office-Tage. Väter und Mütter dagegen sollten lernen, dass sie
im Beruf immer, für ihre Kinder aber niemals verzichtbar seien.
"Familie-Sein ist das aufregendste, anspruchsvollste, komplexeste
Unternehmen, das man sich im Leben vornehmen kann. Manager eines
Weltkonzerns kommt erst danach", sagte Stratmann.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149


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