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Mestemacher erreicht das Finale des Wettbewerbs um den Wirtschaftspreis "Die Nadel der Medici" / "Kunst muss nicht brotlos sein." Prof. Dr. Ulrike Detmers (BILD)

Geschrieben am 18-06-2013

Gütersloh (ots) -

Mestemacher zählt unter den Teilnehmern, die sich 2013 um den
renommierten Wirtschaftspreis "Die Nadel der Medici" beworben haben,
zu den Finalisten. Der Anna Maria Luisa de Medici e. V. versteht sich
als Kommunikationsplattform für Wirtschaft und Kunst. Zum siebten Mal
vergibt der Verein 2013 den Wirtschaftspreis "Nadel der Medici" für
das Engagement in und um die Förderung der bildenden Künste.
Gewürdigt werden Unternehmen und Institutionen, die kunstförderndes
Marketing und kulturelles Engagement attraktiv verbinden.

Bisherige Preisträger waren unter anderem die Firmen Henkel KGaA,
EON, die SPARDA-Bank sowie die Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG.
Aber auch Non-Profit-Organisationen wie die Julia Stoschek
Collection, das NRW-Forum und der Museum Kunstpalast zählen zu den
Preisträgern.

Mestemacher hat sich mit den Brot + Kunst-Editionen im Rahmen der
Unternehmung "Panem et Artes" um die "Nadel der Medici" beworben. Mit
dieser besonderen Form, Kunst in den Supermarkt zu transferieren, ist
Mestemacher bereits mit der 20. Edition im Jahr 2013 aktiv. Die
Mäzenin Prof. Dr. Ulrike Detmers hat das Konzept für die Förderung
internationaler Künstlerinnen und Künstler aufbauend auf der Ur-Idee
des Malers Ippacio Fracasso entwickelt und in die Tat umgesetzt.
Unterstützt wird sie dabei von ihrem Ehemann Albert Detmers,
ebenfalls ein Liebhaber und Sammler moderner Malerei.

Das Charakteristische von Panem et Artes - der Brot +
Kunst-Editionen

1. Künstlerförderung

Mestemacher fördert mit dem komplexen Produkt Panem et Artes
Künstlerinnen und Künstler, indem jährlich wechselnd ein Exponat
einer begabten Künstlerin oder eines begabten Künstlers ausgewählt
wird, um es auf Brotdosen zu drucken. Mit der Förderung von Künstlern
verfolgt Mestemacher das Ziel, Künstlern zu mehr gesellschaftlichem
Interesse an Malerei und zu mehr sozialem Ansehen zu verhelfen.

Die Auswahl aus den eingegangenen Bewerbungen wurde bis 2011 von
Frau Prof. Dr. Ulrike Detmers und Herrn Albert Detmers getroffen. Im
Oktober 2011 wurden die eingereichten Kunstwerke erstmals zur
Abstimmung in Fachzeitschriften und auf der Website von Mestemacher
veröffentlicht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Abstimmung
bekamen ein Überraschungspaket.

2. Produktdesign: Nicht Masse - nicht Industrie

Mestemacher möchte mit der Vereinigung verschiedener Elemente wie
Brot und Kunst zu einem ästhetisch faszinierenden Produkt die
gestiegene Nachfrage nach Erzeugnissen befriedigen, die keinen
Massencharakter und somit auch keinen üblichen Industriecharakter
aufweisen.

3. Produktnutzen mit Nachhaltigkeitscharakter

Der Produktnutzen steht ebenso im Zusammenhang mit menschlichen
Bedürfnissen wie das Produktdesign. Mestemacher strebt an, mit der
Synthese Brot und Kunst nicht nur Appetit auf Brot stillen zu wollen,
sondern darüber hinaus sollen die künstlerisch-graphischen Brotdosen
als Medium zur Aufbewahrung verschiedenster Gegenstände (Als
Behältnis für diverse Schreibgeräte, Mehl, Teebeutel, etc.)
Verwendung finden. Produktnutzen und Produktdesign sind vermittelnde
Elemente der Ästhetisierung des Alltagslebens anspruchsvoller
Konsumentinnen und Konsumenten der Moderne.

Die Finalisten werden zur Preisverleihung am 8. Juli nach
Düsseldorf eingeladen.



Pressekontakt:
Prof. Dr. Ulrike Detmers
Gesellschafterin und Mitglied der zentralen
Unternehmensleitung der Mestemacher-Gruppe
Leitung Zentrales Markenmanagement und
Social Marketing
Tel.: 05241 8709-68
E-Mail: ulrike.detmers@mestemacher.de


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