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EANS-News: Kapsch TrafficCom beendete ein schwaches Wirtschaftsjahr 2012/13 mit herausragendem vierten Quartal

Geschrieben am 11-06-2013

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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: • „Transition Period“ durchschritten: Übergangsphase zu neuen
Projekten und Strukturen • Umsatz und Ergebnis unter Erwartung, aber
Bilanzkennzahlen zeigen finanzielles Potenzial • Vorgeschlagene
Dividende von 0,40 EUR entspricht 54%iger Ausschüttungsquote •
Strategie und Organisationsstruktur auf weiteres Wachstum im
ITS-Markt ausgerichtet

Jahresergebnis/Gewinne/Geschäftszahlen/Bilanz

Wien (euro adhoc) - _________________________________________________
________________________ |

|1._April-31._März____|___2012/13____|_________+/-_________|___2011/12____|
|
Umsatz_(in_Mio._EUR)_|____488,9_____|________-11_%________|____549,9_____|
|
EBIT_(in_Mio._EUR)___|_____15,3_____|________-64_%________|_____42,2_____|
|

|Periodenergebnis (in | 16,7 | -39 % | 27,5
| |Mio._EUR)____________|______________|_____________________|_______
_______| | |Ergebnis je Aktie (in| 0,74 | -54 %
| 1,62 | |EUR)*________________|______________|______________
_______|______________| | |Dividende je Aktie | 0,40** |
-56 % | 0,90 | |(in_EUR)_____________|______________|__
___________________|______________|

* Ergebnis je Aktie 2012/13 bezogen auf 13,0 Mio. Aktien, 2011/12
bezogen auf die gewichtete durchschnittliche Anzahl von 12,74 Mio.
Aktien ** Vorschlag des Vorstandes zur Beschlussfassung durch die
Hauptversammlung am 12. September 2013

Wien, am 11. Juni 2013 - Die im Prime Market der Wiener Börse
notierte Kapsch TrafficCom AG (ISIN AT000KAPSCH9) berichtet von ihrem
Wirtschaftsjahr 2012/13 als einer "Transition Period", einer
Übergangsphase sowohl im Hinblick auf ihre Projekte als auch im
Zusammenhang mit ihrer Organisationsstruktur, die im Berichtszeitraum
auf das geplante weitere Wachstum ausgerichtet wurde.

Die Kapsch TrafficCom Group hat demnach im vergangenen
Wirtschaftsjahr wesentliche Fortschritte erzielt, jedoch führten die
Investitionen in die Zukunft sowie Projektverzögerungen zu geringeren
Umsätzen bei gleichzeitig hohen Aufwendungen. Die Ergebniszahlen des
Berichtsjahres liegen daher deutlich unter der Zielsetzung des
Vorstandes.

Zwtl.: Umsatz- und Ergebnissituation

Der Umsatz des Wirtschaftsjahres 2012/13 liegt mit 488,9 Mio. EUR um
11,1 % unter dem Vorjahreswert von 549,9 Mio. EUR. Dieser Rückgang
spiegelt einerseits den Umstand wider, dass die großen
Errichtungsprojekte in Polen und Südafrika bereits realisiert waren,
die neuen Projekte aber in ihrem Gesamtvolumen geringer und zudem
erst verstärkt ab dem zweiten Halbjahr umsatzwirksam waren.
Andererseits lagen die Betriebsumsätze in Polen und Südafrika noch
deutlich unter den Erwartungen, da das fertiggestellte System in
Südafrika bis zum Ende des Geschäftsjahres nicht in Betrieb genommen
wurde und die in Polen erzielten Umsätze erst ab dem dritten Quartal
die erwartete Höhe erreichten. Auch die Anzahl der verkauften
On-Board Units blieb hinter dem Vorjahr zurück, da keine
Erstausstattungen oder Nachlieferungen für neue Systeme erfolgten.

Diese Tatsachen führten auch dazu, dass das Ergebnis der
betrieblichen Tätigkeit (EBIT) in den ersten beiden Quartalen negativ
war. Im dritten Quartal musste Kapsch TrafficCom schließlich im
Zusammenhang mit den weiteren Verzögerungen bei dem südafrikanischen
Projekt eine Aktualisierung der Auftragskalkulation durchführen. Die
Folge davon war erneut ein negatives operatives Ergebnis. Erst im
vierten Quartal ermöglichte der verbesserte Systembetrieb in Polen
gemeinsam mit dem Fortschritt des Projektes in Weißrussland eine
deutliche Umsatzsteigerung, und das Quartalsergebnis war mit 24,9
Mio. EUR wieder mehr als nur zufriedenstellend. Im Gesamtjahr
erreichte das EBIT 15,3 Mio. EUR nach 42,2 Mio. EUR im Vorjahr. Die
EBIT-Marge lag somit bei 3,1 %, deutlich unter dem Vorjahreswert von
7,7 %.

Das Berichtsjahr war zudem von Vorbereitungen für neue Projekte
gekennzeichnet, insgesamt also von bereits erfassten Aufwendungen,
denen noch keine entsprechenden Umsätze bzw. Ergebnisbeiträge
gegenüberstanden. Auch die Implementierung der neuen
Organisationsstruktur bedeutete zunächst Investitionen. Der geringere
Umsatz erschwerte in diesem Zusammenhang die Kostendeckung.

Das Ergebnis vor Steuern verringerte sich von 36,3 Mio. EUR im
Vorjahr auf 16,9 Mio. EUR. Die geringeren Steueraufwendungen und die
gesteigerten Finanzerträge konnten den Rückgang des Ergebnisses aus
betrieblicher Tätigkeit (EBIT) zum Teil kompensieren. Das
Periodenergebnis verringerte sich von 27,5 Mio. EUR auf 16,7 Mio.
EUR, das Ergebnis je Aktie betrug somit 0,74 EUR nach 1,62 EUR im
Vorjahr.

Der Vorstand wird der Hauptversammlung am 12. September 2013 die
Zahlung einer Dividende von 0,40 EUR je Aktie (2011/12: 0,90 EUR je
Aktie) für das Wirtschaftsjahr 2012/13 vorschlagen. Die
Ausschüttungsquote (bezogen auf das den Anteilseignern der
Gesellschaft zurechenbare Periodenergebnis) liegt dementsprechend bei
rund 54 % (2011/12: rund 57 %).

Zwtl.: Segmente

Im Segment Road Solution Projects (RSP) verminderte sich der Umsatz
von 229,9 Mio. EUR im Vorjahr um 44,2 % auf 128,3 Mio. EUR. Die
angelaufenen Projekte in Weißrussland, Frankreich, Australien und in
den USA sowie die Erweiterungen des Systems in Polen konnten den
Umsatzrückgang im Zusammenhang mit den vollständig bzw. weitgehend
abgeschlossenen Systemimplementierungen in Polen bzw. Südafrika nicht
kompensieren. Das EBIT des Segmentes RSP betrug -51,7 Mio. EUR nach
4,1 Mio. EUR im Vorjahr. Bedingt durch die verringerten Umsätze
konnten die diesem Segment zugeordneten periodischen Kosten nicht
gedeckt werden. Außerdem belastete das Projekt in Südafrika das
Ergebnis zusätzlich.

Im Segment Services, System Extensions, Components Sales (SEC) stieg
der Umsatz von 308,1 Mio. EUR im Vorjahr um 11,1 % auf 342,3 Mio.
EUR. Das Projekt in Polen, das mit Juli 2011 in Betrieb genommen
wurde und somit im Vorjahr nur für neun Monate umsatzrelevant war,
lieferte einen deutlichen Umsatzbeitrag. Der Betrieb der landesweiten
Systeme in der Tschechischen Republik, in Österreich sowie in der
Schweiz lieferten unverändert stabile Umsatzbeiträge. Gegenläufig
wirkte die bisher nicht erfolgte Inbetriebnahme des Projektes in der
südafrikanischen Provinz Gauteng. Die Anzahl der verkauften On-Board
Units betrug 9,3 Mio. Stück gegenüber 11,2 Mio. Stück im
Wirtschaftsjahr 2011/12; die geringeren Stückzahlen im abgelaufenen
Geschäftsjahr standen im Zusammenhang mit den ausgebliebenen
Nachlieferungen für das Projekt in Gauteng, Südafrika. Das EBIT des
Segmentes SEC betrug 66,1 Mio. EUR nach 37,3 Mio. EUR im Vorjahr, die
EBIT-Marge erhöhte sich somit von 12,1 % auf 19,3 %.

Zwtl.: Vermögenslage und Geldfluss

Die Bilanz der Kapsch TrafficCom Group zeigt ein äußerst solides
Bild. Der Abschluss der Systemimplementierung in Polen und die damit
verbundene Bezahlung des letzten Meilensteines aus der Errichtung des
Systems im ersten Quartal des Berichtsjahres führten zu sichtbaren
Verbesserungen gegenüber dem Bilanzstichtag zum 31. März 2012. Trotz
der schwachen Gewinnsituation beträgt die Eigenkapitalquote 42,4 %
zum Ende des Wirtschaftsjahres 2012/13. Die Nettoverschuldung zum 31.
März 2013 liegt trotz der Finanzierung des weißrussischen Projektes
um 46 % unter dem Vorjahreswert. Auch Nettoumlaufvermögen und
eingesetztes Kapital befinden sich trotz des Anstieges im vierten
Quartal deutlich unter dem Vorjahresniveau. Der Finanzmittelbestand
konnte im Geschäftsjahr von 44,9 Mio. EUR auf 79,0 Mio. EUR
gesteigert werden. Der Free Cashflow, der im Vergleichszeitraum
negativ war, betrug zuletzt 48,3 Mio. EUR. Dies bestätigt, dass
Kapsch TrafficCom über das finanzielle Potenzial für das angestrebte
Wachstum verfügt.

Zwtl.: Strategie

2012 definierte die Kapsch TrafficCom Group ihre
Unternehmensstrategie bis zum Jahr 2016 sowie vier konkrete
Strategiepfade. Seit Oktober 2012 verfügt die gesamte Gruppe nun über
eine weltweit einheitliche Organisationsstruktur mit abgestimmten
Standards, Prozessen und Schnittstellen. Dies soll die Effizienz
erhöhen und das weitere Wachstum unterstützen. Zudem entstehen
zusätzliche Wachs­tumschancen durch die Entwicklung von ITS
(Intelligent Transportation Systems)-Gesamtlösungen. "Wir werden
trotz der schwachen Ergebnisse des Wirtschaftsjahres 2012/13 unsere
Investitionen in die Zukunft fortsetzen. Aufgrund der aktuellen
Situation massive Kürzungen vorzunehmen würde bedeuten, dass wir für
die zukünftig erwarteten Projekte nicht die nötigen Strukturen und
Kapazitäten hätten", bestätigt Georg Kapsch, CEO der Kapsch
TrafficCom AG, die Wachstumsstrategie.

Zwtl.: Ausblick

Kapsch TrafficCom sieht sich mit seiner ITS-Strategie und der neuen
Unternehmensstruktur gut positioniert. Die starke Bilanzstruktur
zeigt, dass die Unternehmensgruppe auch finanziell für kommende
Projekte - kleinere, große und auch parallel laufende - über
ausreichend Potenzial verfügt.

Das Wirtschaftsjahr 2013/14 wird zunächst von der Fortführung der
bestehenden Projekte geprägt sein. Insbesondere die weiteren
Entwicklungen in Südafrika werden die Umsatz- und Ergebnisentwicklung
beeinflussen. Darüber hinaus ist in Slowenien bereits eine
Ausschreibung angelaufen. Weitere Ausschreibungen erwartet Kapsch
TrafficCom in Belgien und in den USA. In Bulgarien, Russland und
umliegenden Ländern sowie in Deutschland werden umfangreiche
Mautsysteme diskutiert - dies wird ebenfalls mit großem Interesse
verfolgt.

Ein Überblick über das Wirtschaftsjahr 2012/13 (wesentliche
Schwerpunkte und Kennzahlen) ist unter http://www.kapsch.net/ktc/inve
stor_relations/reports/download/KTC_Key-Aspect_FY13?lang=de-AT
abrufbar. Der Jahresfinanzbericht und der Geschäftsbericht werden
bereits früher als geplant, am 14. Juni 2013 (statt am 26. Juni 2013)
veröffentlicht.

Kapsch TrafficCom ist ein Anbieter von Intelligent Transportation
Systems (ITS)in den Applikationsbereichen Mauteinhebung, städtische
Zugangsregelung und Parkraumbewirtschaftung, Verkehrsüberwachung,
Kontrolle von Nutzfahrzeugen, elektronische Fahrzeugregistrierung,
Verkehrsmanagement und V2X Kooperative Systeme. Kapsch TrafficCom
deckt mit durchgängigen Lösungen die gesamte Wertschöpfungskette
ihrer Kunden, von Komponenten und Subsystemen über deren Integration
bis zum Betrieb, aus einer Hand ab. Die Lösungen von Kapsch
TrafficCom helfen, die Verkehrsinfrastruktur zu finanzieren, die
Verkehrssicherheit zu erhöhen, den Verkehrsfluss zu optimieren und
verkehrsbedingte Umweltbelastungen zu reduzieren. Das Kerngeschäft
ist, elektronische Mautsysteme für den mehrspurigen Fließverkehr zu
entwickeln, zu errichten und zu betreiben. Referenzen in 43 Ländern
auf allen Kontinenten machen Kapsch TrafficCom zu einem weltweit
anerkannten Anbieter im Bereich der elektronischen Mauteinhebung. Als
Teil der Kapsch Group, einem 1892 gegründeten österreichischen
Technologiekonzern im Familienbesitz, verfügt Kapsch TrafficCom mit
Hauptsitz in Wien, Österreich, über Niederlassungen und
Repräsentanzen in 33 Ländern, notiert seit 2007 an der Wiener Börse
(KTCG) und erwirtschaftete mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern im Wirtschaftsjahr 2012/13 einen Umsatz von 488,9 Mio.
EUR. Für weitere Informationen, besuchen Sie uns unter
www.kapschtraffic.com.

Folgen Sie uns auf Twitter unter twitter.com/kapschnet.

Rückfragehinweis:
Mag. Marcus Handl
Investor Relations Officer
Kapsch TrafficCom AG
Am Europlatz 2
1120 Wien, Österreich
Tel.: +43 50.811 1120
E-Mail: {ir.kapschtraffic@kapsch.net}
[HYPERLINK: mailto:ir.kapschtraffic@kapsch.net]

Pressekontakt:
Mag. Katharina Riedl
Unternehmenssprecherin
Kapsch AG
Am Europlatz 2
1120 Wien, Österreich
Tel.: +43 50.811 1705
E-Mail: {katharina.riedl@kapsch.net}
[HYPERLINK: mailto:katharina.riedl@kapsch.net]

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Unternehmen: Kapsch TrafficCom AG
Am Europlatz 2
A-1121 Wien
Telefon: +43 1 50811 1122
FAX: +43 1 50811 99 1122
Email: ir.kapschtraffic@kapsch.net
WWW: www.kapschtraffic.com
Branche: Technologie
ISIN: AT000KAPSCH9
Indizes: Prime Market
Börsen: Amtlicher Handel: Wien
Sprache: Deutsch


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