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EANS-Adhoc: S&T AG erhöht Profitabilität - Konzernergebnis erhöht sich auf 2,0 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR) - Umsatzentwicklung stabil mit 76,9 Mio. EUR (Vj. 78,2 Mio. EUR) - Eigenkapitalquote

Geschrieben am 27-05-2013

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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Sonstiges/3-Monatsbericht
27.05.2013

Linz, 27.05.2013. Die S&T AG (www.snt.at) hat im abgelaufenen ersten
Quartal 2013 erneut die gesteckten Ziele erreicht: Mit einem Umsatz
von 76,9 Mio. EUR wurde der Vorjahresumsatz nahezu erreicht, obwohl
erst im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2012 ein
Umsatzrekord zu verzeichnen war. Das Wachstum im Segment Products
trug dabei maßgeblich zu den erzielten Umsätzen bei. Durch
Kosteneinsparungen erhöhte sich gleichzeitig das Konzernergebnis auf
2,0 Mio. EUR gegenüber 0,7 Mio. EUR im Vorjahr (nach Restatement).

Die Profitabilität konnte vor allem durch die gute
Geschäftsentwicklung im Segment Appliances mit Umsätzen von 9,3 Mio.
EUR (Vj. 9,9 Mio. EUR) und überproportionaler Ergebnisentwicklung von
1,5 Mio. EUR (Vj. 1,3 Mio EUR) gesteigert werden. Mit 22,0 Mio. EUR
Umsatz im Segment Produkte (Vj. 16,5 Mio. EUR) konnte ein deutlicher
Umsatzzuwachs verzeichnet werden. Demgegenüber stand ein Rückgang im
Segment Services auf 45,6 Mio. EUR (Vj. 51,7 Mio. EUR) durch den
Fokus auf profitablere Geschäftsabschlüsse.

Die Kosteneinsparungen und ersten Synergien aus der Verschmelzung
spiegeln sich in der positiven Gewinnentwicklung wider: Das EBITA lag
bei 3,1 Mio. EUR (Vj. 2,1 Mio. EUR). Mit dem erzielten
Konzernergebnis von 2,0 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR) wurden die
Erwartungen des Managements erfüllt, auch hinsichtlich des gesteckten
Jahresziels von 12 Mio. EUR Konzernergebnis. Für die Aktionäre der
S&T AG bedeutet dies im ersten Quartal nach der Verschmelzung ein
Ergebnis je Aktie von 5 Cent (Vj. 3 Cent).

Weiterhin stabil stellt sich die Liquiditätssituation dar: Trotz
saisonaler Einflüsse und weiterer Investitionen im Bereich
Appliances betrugen die liquiden Mittel weiterhin 24,7 Mio. EUR
(31.122012: 29,9 Mio. EUR). Die Bankverbindlichkeiten blieben nahezu
konstant mit 45,6 Mio. EUR (31.12.2012: 44,8 Mio. EUR). Das
Konzerneigenkapital betrug 65,8 Mio. EUR (31.12.2012: 64,0 Mio. EUR),
davon entfielen 63,5 Mio. EUR (31.12.2012: 61,8 Mio. EUR) auf die
Anteilsinhaber der S&T AG. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich somit
auf 35 Prozent gegenüber 30 Prozent zum Jahresende 2012.

Für das laufende Geschäftsjahr 2013 erwartet das Management eine
Steigerung des Konzernnettoergebnisses gegenüber dem Vorjahr um über
25 Prozent auf 12 Mio. EUR. Die Geschäftsentwicklung des laufenden
ersten Quartals und die hohen Ergebnisbeiträge bei Appliances
bestätigen diese Erwartungen.

Über die S&T AG: Die S&T AG (ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ, SANT),
vormals Quanmax AG, notiert im Prime Standard der Frankfurter Börse.
Mit 1.500 Mitarbeitern und Niederlassungen in 19 zentral- und
osteuropäischen Ländern zählt das Unternehmen zu den drei größten
IT-Systemhäusern in Osteuropa. S&T kann insbesondere mit einem breit
aufgestellten Produkt- bzw. Eigentechnologieportfolio punkten und
dieses Spektrum flächendeckend in Zentral- und Osteuropa anbieten.

Rückfragehinweis:
ir@snt.at; +437327664150;

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: S&T AG
Industriezeile 35
A-4021 Linz
Telefon: +43(732)7664-0
FAX: +43(732)7664-801
Email: ir@snt.at
WWW: www.snt.at
Branche: Informationstechnik
ISIN: AT0000A0E9W5
Indizes:
Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch


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