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Deutschlands coolster Opa gewinnt eine Million Euro (BILD)

Geschrieben am 24-05-2013

München (ots) -

Der extrovertierte Schmuckdesigner Georg Spreng aus Waldstetten
bei Schwäbisch-Gmünd ist der strahlende Gewinner der
SKL-Millionen-Show zum "Tag des Glücks" und damit von sage und
schreibe 1 Million Euro. Jubel verursachte der Gewinner auch bei den
prominenten Glückspaten des Abends, Natalia Wörner, Mirja Boes, Andy
Borg und Steffen Henssler.

Man kann ihn getrost als bunten Hund bezeichnen: Schuhe mit
farbigem Blümchenmuster, knallpinke Hose, Jacke mit Farbklecksen -
und dann der Ring an der linken Hand: In Form einer Eiswaffel und so
groß, dass man ihn bis in die letzte Reihe der Bavaria Filmstudios in
München sehen konnte. Georg Spreng ist Künstler, und das zeigt er
auch. Nun ist er dazu noch Millionengewinner: Der 64-jährige Designer
und Schmuckgestalter aus Waldstetten bei Schwäbisch-Gmünd holte sich
am Freitagabend den Hauptgewinn bei der SKL-Millionen-Show zum "Tag
des Glücks".

"Nie hätte ich damit gerechnet", strahlte der sympathische
Schwabe. Und blieb dennoch ganz cool. "Ich habe noch nie was Großes
gewonnen. Aber ich finde immer die vierblättrigen Kleeblätter in der
Wiese", lacht Georg Spreng. Er ist gelernter Industrie-Designer,
gestaltete einst Fernseher, Badewannen und war sogar an den
Vorstudien des Apple-Designs beteiligt. Dann ging er für zwei Jahre
nach Kanada, lebte in der Wildnis in einem Haus am See. "Ich war so
oft in Lebensgefahr dort, ich bin zum Beispiel mal im Eis
eingebrochen, das hat mich gelassen gemacht." Diese Qualität zeigte
er auch als strahlender Millionengewinner.

Seit 30 Jahren ist Georg Spreng Schmuck-Designer, Juweliere
weltweit verkaufen seine Werke. Sogar im Museum of Modern Art in New
York und im Museum für angewandte Kunst in München kann man seine
Arbeiten bewundern. Vor der SKL-Show war er mit Sohn Mimo, 31, mit
dem er zusammen arbeitet, noch auf einer Messe in Wien. Am Morgen
nach der Show ging es für ihn direkt weiter nach Frankfurt. Diesmal
allerdings aus einem viel schöneren Grund: Dort hat vor fünf Tagen
Georg Sprengs Enkelsohn das Licht der Welt erblickt. Fragt man ihn,
was sein Leben wohl mehr verändern wird, die Million von der SKL oder
das Kind seiner ältesten Tochter, antwortet Georg Spreng ohne Zögern:
"Natürlich mein Enkelsohn."

Der Opa hat ja jetzt ordentlich was mitzubringen. Aber wie er die
Million am besten anlegt, das weiß Georg Spreng an diesem Abend beim
besten Willen noch nicht. "Ein sparsamer Schwabe würde das Geld
wahrscheinlich vergraben und weiterleben wie davor", lacht er. Georg
Spreng dagegen baut vielleicht ein Boot und segelt damit um die Welt.

Vier rotierende Stargäste

Vor dem Jubel galt es erst einmal, einen klaren Kopf zu bewahren -
für rotierende Promis gar nicht so einfach: Ihre erste Aufgabe
bestand darin, fehlerfrei den Satz "Es ist noch kein Meister vom
Himmel gefallen" als SMS zu tippen. Allerdings auf einem sich
drehenden Stuhl! Das war gar nicht so einfach. Als erster torkelte
schließlich Steffen Henssler hoch. Wie diese Aufgabe noch deutlich
gesteigert werden konnte, zeigte anschließend Breakdancer Benedikt -
er schrieb seine SMS beim Headspin, also während er sich im Kopfstand
um die eigene Achse drehte. Bei 75 Sekunden steht der
Guinness-Weltrekord - den verfehlte Benedikt zwar knapp, holte ihn
sich jedoch später souverän im zweiten Versuch auf der
After-Show-Party.

In der nächsten Runde sollten die Glückspaten Reaktionsfähigkeit
beweisen: Bei "Fang das Licht" mussten innerhalb von einer Minute an
einer Wand mit 64 Feldern die aufleuchtenden Lichter berührt und
damit gelöscht werden. Wieder war der Starkoch aus Hamburg der
flinkste. Bei Spiel drei dagegen ließen die Promis lieber die Finger
weg und tippten nur das Ergebnis - es ging darum, Kokosnüsse mit
bloßer Hand zu zerschlagen. Muhamed Kahrimanovic zerschmetterte
unglaubliche 99 Stück binnen 60 Sekunden! Dann gab es eine kleine
Verschnaufpause für die Promis, als die hinreißende Betty Dittrich
mit ihrer Band den Hit "Lalala" performte. Aber gleich im Anschluss
mussten die Glückspaten wieder ran und zwar hoch aufs Ross: Auf einem
Schaukelpferd für Fortgeschrittene ging es über einen Parcours, um am
Ende einen Ballon zum Platzen zu bringen. Ganz Gentleman schenkte
Andy Borg den Sieg der von Rückenschmerzen geplagten Mirja Boes,
indem er ihren Ballon platzen ließ. Danach war wieder Luft anhalten
angesagt: Die Artistin Albana Kukli kann ihren Körper derart
verbiegen, dass sie mit den Füßen Pfeil und Bogen bedienen kann. Sie
musste mit dem Pfeil auf eine Reihe von Luftballons schießen. Albana
schaffte mit drei Schüssen acht Ballons und lieferte eine weitere
Ziffer für den Glückscode.

Die alles entscheidende Glückszahl

Den Höhepunkt der 120 packenden Show-Minuten leitete eine
artistische Darbietung ein, die jedem in der Halle den Puls in die
Höhe trieb: Zwei Artisten balancierten nicht nur auf der mit zwölf
Metern Durchmesser größten Lostrommel der Welt, sondern übten sich in
schwindelerregender Höhe auch noch im Seilspringen - und zogen die
letzten beiden Ziffern des Glückscodes.

Am Ende war es die Losnummer von Georg Spreng, die dem Glückscode
0388940 ganz nah war - und der bunte Schwabe damit frisch gebackener
Millionär. Die Gratulationen und Umarmungen der anderen Kandidaten
genoss er sichtlich. Glücklich waren auch die Stargäste, sie haben
mit ihrem Einsatz viel Geld für ihren guten Zweck erspielt: Natalia
Wörner gewann 7.000 Euro für die Kindernothilfe e.V. in Berlin, Mirja
Boes gibt ihre 8.000 Euro an die AWA-Aktionsgemeinschaft
Viersen-Westafrika und dem Mukoviszidose e.V. in Bonn, Andy Borg
stiftete 10.000 Euro an das Straßenkinderprojekt "Menores com
Christo" in Guarabira, Brasilien und Steffen Henssler unterstützt mit
11.000 Euro die Organisationen Mittagskinder und den Verein
Dunkelziffer in Hamburg.

Wer nicht zur Live-Show kommen konnte, aber trotzdem mit den 20
Kandidaten und den Stars mitfiebern will, kann die Millionen-Show zum
"Tag des Glücks" im Internet unter www.skl.de erleben.

Weitere Informationen zum "Tag des Glücks" gibt es auf www.skl.de.

Weiteres Bildmaterial zur Show, den prominenten Glücks-Paten und
dem Neu-Millionär lassen wir Ihnen gerne auf Anfrage zukommen.

Über die SKL-Lotterie und die GKL:

Die SKL-Lotterie ist ein Produkt der GKL Gemeinsame
Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen
Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist die Staatslotterie aller
deutschen Länder und wird vertreten durch die Vorstände Jan
Christiansen, Manfred Neidel, Dr. Gerhard Rombach und Günther
Schneider.

Die zum 01.07.2012 gegründete GKL veranstaltet die bis 30.06.2012
von der NKL Nordwestdeutsche Klassenlotterie (NKL) und der SKL
Süddeutsche Klassenlotterie (SKL) angebotenen Lotterien.

SKL-Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat
laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 16 Millionen Euro sowie
auf weitere wertvolle Eventgewinne. Pro Jahr werden zwei
SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so
genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und Höhe der Gewinne
steigt von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die Trefferchance. Bei
einer Teilnahme über den gesamten Lotteriezeitraum ist diese so hoch,
dass statistisch gesehen jede zweite Losnummer gewinnen kann.

Alle verkauften Lose nehmen zudem an der Eventziehung zum "Tag des
Glücks" teil und haben so die Chance auf die Teilnahme in der
SKL-Millionen-Show mit einem Höchstgewinn von einer Million Euro.
Denn aus allen Losbesitzern des SKL-Millionenspiels werden per
Zufallsgenerator 20 Kandidaten für die öffentliche Ziehungsshow mit
prominenten Glückspaten ermittelt.

Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines
Jahres.

Lose und weitere Informationen zur SKL-Lotterie gibt es unter der
kostenfreien Hotline 0800 / 433 43 37, auf www.skl.de oder bei allen
Staatlichen Lotterie-Einnehmern.



Pressekontakt:

Serviceplan Public Relations
Britta Tronke
Tel.: 040/20 22 88 8610
E-Mail: b.tronke@serviceplan.com
www.presse.skl.de


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