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1. Quartal 2013: Weniger Unfälle, Tote und Verletzte im Straßenverkehr

Geschrieben am 23-05-2013

Wiesbaden (ots) - 619 Menschen starben von Januar bis März 2013 im
Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 149 Personen (-
19,4 %) weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der
Verletzten ist im ersten Quartal ebenfalls stark zurückgegangen,
nämlich um 15,1 % auf etwa 68 800 Personen.

Die Gesamtzahl der Unfälle bis Ende März 2013 lag um 1,4 %
niedriger als in den ersten drei Monaten des Jahres 2012. Insgesamt
registrierte die Polizei rund 556 200 Unfälle. Darunter waren 52 400
Unfälle mit Personenschaden (- 16,2 %) und rund 503 700 Unfälle mit
ausschließlich Sachschaden (+ 0,5 %).

Zur positiven Entwicklung bei den Verunglücktenzahlen im ersten
Quartal dieses Jahres hat auch der März beigetragen: 230 Menschen
verloren im März 2013 auf deutschen Straßen ihr Leben, das waren 19
Personen oder 7,6 % weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der
Verletzten ging im März 2013 ebenfalls zurück, und zwar um 16,6 % auf
rund 25 200.

Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle insgesamt stieg dagegen
im März 2013 um 1,8 % auf knapp 196 700. Bei etwa 177 600 Unfällen
blieb es bei Sachschaden (+ 4,6 %), bei weiteren 19 100 Unfällen
wurden Personen verletzt oder getötet (- 19,0 %).

Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
Tabelle sowie weiteren Zusatzinformationen und -funktionen, ist im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
www.destatis.de/presseaktuell zu finden.


Weitere Auskünfte gibt:
Gerhard Kraski,
Telefon: (0611) 75-2687,
www.destatis.de/kontakt



Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse@destatis.de


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