(Registrieren)

AVI-SPL erweitert Umfang von Videoangeboten in Europa

Geschrieben am 16-05-2013

-- Betrieb im Vereinigten Königreich erhält
RealPresence(TM)-Zertifizierung von Polycom

Farnborough, England (ots/PRNewswire) - AVI-SPL, der weltweit
führende Videokommunikationspartner, gab heute bekannt, dass sein
Betrieb im Vereinigten Königreich die Polycom-Zertifizierung für
RealPresence(TM)-Umgebungen und die RealPresence(TM)-Plattform
erhalten hat. Folglich erweitert das Unternehmen den Umfang seiner
Videoangebote im europäischen Raum.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120328/FL77826LOGO-b
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20120328/FL77826LOGO-b])

Die Zertifizierung ist ein Beleg für AVI-SPLs Kernkompetenzen beim
Vertrieb von Polycoms RealPresence-Umgebungen und dazugehörigen
Plattformlösungen. Bei der RealPresence-Umgebung handelt es sich um
Polycoms Videolösung, die eindrückliche Telepräsenz-, Desktop- und
Mobilanwendungen sowie unterstützte Endpunkte für Videoverbindungen
umfasst. Die RealPresence-Plattform ist eine intelligente
Infrastruktur, die als zentraler Angelpunkt für
Unified-Communications-Umgebungen dient und dank einer offenen,
standardbasierten Architektur mit den Kommunikations- und
Geschäftsanwendungen von Hunderten von Anbietern interoperabel ist.

Der Erhalt der RealPresence-Zertifizierung ist ein Beleg für
AVI-SPLs fortwährendes Engagement, auf weltweiter Ebene in die
Erweiterung des Umfangs seiner Angebote zu investieren. AVI-SPL
möchte auf der jüngsten Auszeichnung des Unternehmens zu Polycoms
US-Partner des Jahres 2012 aufbauen und seine Präsenz im Bereich der
Videokommunikation durch die im Januar dieses Jahres im Vereinigten
Königreich eröffnete Niederlassung in ganz Europa erweitern.

"AVI-SPL hat sich dem Ziel verschrieben, unseren Kunden die besten
Videolösungen zu liefern. Die Kürze der Zeit, in der wir diese
Zertifizierung erhalten haben, ist ein Beleg für unsere Fähigkeit,
enorme Ressourcen zielführend einzusetzen und uns auf jedem
beliebigen Markt, auf den wir einsteigen, rasch etablieren zu können.
Polycoms RealPresence-Zertifizierung ist ein großartiger erster
Schritt zur Einführung unserer kompletten Angebotspalette", so James
Shanks, Geschäftsführer EMEA von AVI-SPL.

"Wir sind erfreut, dass sich ein Partner wie AVI-SPL im
Vereinigten Königreich etabliert", so Steve Winfield,
Verkaufsdirektor der Polycom-Vertriebskanäle im Vereinigten
Königreich und Irland. "Das Unternehmen ist ein Partner, der unseren
gemeinsamen Kunden eine wirklich vollständige Lösung zur Verfügung
stellt. Die fortwährenden Investitionen in die Polycom-Plattform sind
ein Beleg für AVI-SPLs Engagement, sich zu einem führenden Partner in
Europa zu entwickeln."

"Die RealPresence-Plattform ist eine wesentliche Komponente von
UnifyME(TM), dem globalen Video- und Managed-Service-Angebot von
AVI-SPL, das derzeit über 6.000 Endpunkte für Videoverbindungen in
104 Ländern unterstützt. AVI-SPL wird die Infrastruktur seiner
Videoservices mit zusätzlichen Polycom RealPresence
Collaboration-Servern im Vereinigten Königreich weiter ausdehnen -
und im Kern dabei auch auf Polycoms CloudAxis setzen", so Danny
Rogers, Leiter der EMEA-Vertriebskanäle von AVI-SPL.

"Die Video-Nachfrage ist schlicht und ergreifend die Triebfeder
unserer Branche", so Will Hegan, Verkaufsdirektor von AVI-SPL. "Das
Bemühen unserer Kunden, effizienter zu arbeiten, die flächendeckende
Verbreitung von UC-Plattformen und immer besser werdende
Videoservices sind die Wachstumstreiber unseres Sektors. AVI-SPL
erkennt, wie wichtig die Ausrichtung auf den Branchenvorreiter
Polycom ist, damit wir unsere Partnerschaft in den USA auch auf den
europäischen Raum übertragen können."

Informationen zu AVI-SPL

Als weltweit führender Videokommunikationspartner konzipiert,
entwickelt und unterstützt AVI-SPL Systeme und Umgebungen, die
Kommunikation und Zusammenarbeit ermöglichen. In seinen über 40
Niederlassungen in den Vereinigten Staaten, Mexiko, Kanada, dem
Vereinigten Königreich und Dubai beschäftigt AVI-SPL hervorragend
ausgebildete und zertifizierte Systemingenieure. Darüber hinaus
betreibt das Unternehmen ein internationales Netzwerk mit
verschiedenen Lösungsanbietern aus 30 Ländern. Besuchen Sie
www.avispl.com [http://www.avispl.com/] für nähere Informationen oder
kontaktieren Sie AVI-SPL über Twitter
[http://twitter.com/#!/avisplinfo], Facebook
[http://www.facebook.com/avispl], LinkedIn
[http://www.linkedin.com/company/avi-spl?trk=tabs_biz_home] und
Pinterest [http://pinterest.com/avispl/].

Web site: http://www.aviinc.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: Krystle Czajkowski | AVI-SPL, T: +1-813-884-7168,
Durchw. 2273, E: Krystle.Czajkowski@avispl.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

464403

weitere Artikel:
  • Allgemeine Zeitung Mainz: Leuchttürme / Kommentar zum Textil-Abkommen Mainz (ots) - Die Unglücke in den Textil-Fabriken in Bangladesch und Kambodscha unterscheiden sich nicht von anderen Katastrophen, denn auch sie offenbaren einen traurigen Wesenszug der Menschen: Eigentlich weiß jeder, dass etwas gehörig schief läuft, aber solange nichts wirklich Schlimmes passiert, ändert sich nichts. Jetzt ist es passiert - und erstmals erklären sich große Handelsketten bereit, in Bangladesch bestimmte Standards einzuhalten. Nun muss jedem klar sein, dass das nur ein Anfang sein kann. Denn bei der Katastrophe von mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Finanzkrise/Banken Stuttgart (ots) - In der Öffentlichkeit herrscht der Eindruck vor, die Geldhäuser gingen nach der Finanzkrise wieder zur Tagesordnung über. Das ist zumindest in einem Punkt falsch: Tatsächlich ist das Regelwerk für Banken verschärft worden. Der Bundestag hat in dieser Wahlperiode 30 entsprechende Gesetze auf den Weg gebracht, die belegen, dass die Politik durchaus Lehren aus der Krise gezogen hat. Am wichtigsten ist die gestrige Entscheidung des Parlaments, die Eigenkapitalvorschriften für Banken zu verschärfen. Eine bessere Kapitalausstattung mehr...

  • Börsen-Zeitung: Notwendiger Schulterschluss, Kommentar zum Kräfteverhältnis zwischen Telekomfirmen und Kabelbetreiber, von Heidi Rohde. Frankfurt (ots) - Die großen Telekom-Player schließen die Reihen. Nachdem die Konzernspitze von Vodafone den vom deutschen Management ausgeklügelten Plan, durch die Akquisition von Kabel Deutschland hierzulande als integrierter Anbieter im Privatkundensegment einen Quantensprung zu machen, als zu teuer verworfen hat, entscheidet sich die deutsche Tochter des britischen Mobilfunkriesen nolens volens für Plan B. Ebenso wie zuvor Telefónica Deutschland wird sie künftig hochbitratige Netzinfrastruktur der Telekom nutzen, um ihren Kunden mehr...

  • WAZ: Hamburger Werbeagentur KNSK zieht es ins Ruhrgebiet Essen (ots) - Eine der größten inhabergeführten Werbeagenturen Deutschlands, das Hamburger Unternehmen KNSK, siedelt sich auf dem Gelände der Essener Zeche Zollverein an. Es sei eine bewusste Standort-Entscheidung für das Ruhrgebiet gewesen, sagte Werner Knopf, Mitgründer und Geschäftsführer der Werbeagentur, den Titeln der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben). "Die Kunden im Ruhrgebiet haben etwas Besseres verdient als diese Schickimicki-Agenturen aus Düsseldorf", fügte Knopf hinzu. Als neuen Kunden hat die Agentur den Fußballklub mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Auto/Daimler Osnabrück (ots) - Schwierige Aufholjagd Vor gut 40 Jahren war klar: Wer als Wirtschaftskapitän, Chefarzt oder Bundeskanzler was auf sich hielt, fuhr einen Mercedes - eine S-Klasse natürlich, denn mit weniger gab sich diese Klientel nicht zufrieden. Ernsthafte Alternativen zu diesem Oberklassefahrzeug gab es kaum. Bis es BMW Ende der 60er-Jahre wagte, einen Fuß in die Tür zu setzen, und im ureigensten Revier der Stuttgarter wilderte. Audi zog zwei Jahrzehnte später nach. Beide bayerischen Konkurrenten spielen inzwischen auf mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht