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CompTIA-Studie ergibt: Technologie und Unternehmenserfolg sind in Deutschland immer enger miteinander verbunden

Geschrieben am 15-05-2013

DÜSSELDORF, Deutschland, 15. Mai 2013 /PRNewswire/ -- Die Rolle,
die die Informationstechnologie (IT) für die Festlegung strategischer
Prioritäten sowie für den wirtschaftlichen Erfolg spielt, wird für
Unternehmen in Deutschland und in der ganzen Welt zunehmend wichtig.
Das besagen neue Forschungsergebnisse, die heute von CompTIA
[http://www.comptia.org/global/de-DE/home.aspx], der gemeinnützigen
Organisation der IT-Branche veröffentlicht wurden.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130107/DC38135LOGO
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20130107/DC38135LOGO] )

Über 80 Prozent der befragten deutschen Unternehmen gaben an,
Technologie sei wichtig oder sehr wichtig für ihren Erfolg; drei
Viertel von ihnen planen, die IT-Ausgaben in diesem Jahr zu erhöhen
und 29 Prozent planen, 2013 neue IT-Mitarbeiter einzustellen.

Für die Studie International Technology Adoption & Workforce
Issues von CompTIA wurden mehr als 1.250 Unternehmens- und
Führungskräfte aus dem IT-Bereich in mehreren Ländern, darunter
Deutschland, befragt.

Die deutschen Führungskräfte geben an, es werde Technologie
benötigt, um wichtige, strategische geschäftliche Prioritäten und
neue Kunden zu erreichen, die Produktivität und Fähigkeiten der
Mitarbeiter zu verbessern und Kosten und Aufwand zu reduzieren. Zu
den wichtigsten technischen Prioritäten gehören:


-- Internetsicherheit
-- Datenspeicherung und -sicherung
-- Netzinfrastrukturen
-- Aktualisieren älterer Computer und Software
-- Wiederherstellung und Geschäftskontinuität


"Neue Technologien wie Cloud-Computing werden auch zunehmend
genutzt", erklärte Tim Herbert, Vice President, für Forschung bei
CompTIA. "Die Hälfte der befragten Unternehmen in Deutschland geben
an, Cloud-Computing-Lösungen entweder auszuprobieren oder bereits in
vollem Umfang zu nutzen."

Die erweiterte Nutzung der Technologie wird wohl in vielen
Unternehmen dazu führen, in den kommenden 12 Monaten mehr
IT-Mitarbeiter einzustellen. Doch die Defizite bei den IT-Kenntnissen
stellen weiterhin eine Schwierigkeit dar. In Deutschland geben 86
Prozent der Führungskräfte zumindest einen gewissen Grad an Lücken
bei den IT-Fähigkeiten an.

"In vielen Fällen sind Qualifikationsdefizite im IT-Bereich
aufgrund der Geschwindigkeit, mit der Innovationen geschaffen werden,
natürlich", erklärte John McGlinchey, Vice President für Europa und
den Nahen Osten bei CompTIA. "Die Nachfrage nach neuen Technologien
entwickelt sich oftmals schneller, als wir gut ausgebildete und
erfahrene Fachkräfte einstellen können."

Arbeitnehmer und Unternehmen in Deutschland kommen der steigenden
Nachfrage nach mehr Qualifikation nach. 84 Prozent der Unternehmen
haben in den letzten 12 Monaten in irgendeiner Form in die
IT-Ausbildung investiert.

CompTIA ist die Stimme der weltweiten IT-Branche. Mehr erfahren
Sie auf http://www.comptia.org/global/de-DE/home.aspx
[http://www.comptia.org/global/de-DE/home.aspx].

Web site: http://www.comptia.org/



Pressekontakt:
KONTAKT: Steven Ostrowski, Leiter für Unternehmenskommunikation,
CompTIA, +1-630-678-8468, sostrowski@comptia.org


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