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Risiken der Non-Compliance mit Brainloop beherrschen

Geschrieben am 07-05-2013

München (ots) - E-Mails wie Postkarten: Papierloser
Informationsaustausch nicht ausreichend abgesichert

Der vorhandene Bruch in der Sicherheit zwischen physikalischem und
digitalem Informationsaustausch in Unternehmen kann sich äußerst
negativ auswirken. Gedankenlosigkeit im Umgang mit sensiblen
Geschäftsinhalten wird in diesem Fall teuer und belastet das Image.
Unternehmenslenker kennen die gesetzlichen Vorgaben für den Umgang
mit vertraulichen Dokumenten und haben häufig auch eigene Richtlinien
formuliert. Diese werden mit der webbasierten Plattform für den
sicheren Transfer und die regelkonforme Zusammenarbeit an digitalen
Informationen der Brainloop AG praxisnah umgesetzt.

"Im Rahmen der einem Berufsbild oder Unternehmen eigenen
Professionalität sollten zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen in der
digitalen Zusammenarbeit eine Selbstverständlichkeit sein", erläutert
Rechtsanwalt Robert Niedermeier, Vorstand der IT Security Expert
Group (www.eicar.org). "Der professionelle Kommunikator klassifiziert
seine digitalen Informationen gemäß Vertraulichkeitsgrad und
versendet diese im Sinne guter Compliance nicht einfach per E-Mail."
Insbesondere die Berufsgeheimnisse der Anwälte und Steuerberater aber
auch der Ärzte und Banker erfordern äußerste Diskretion im Umgang mit
vertraulichen Inhalten. "Kein Steuerberater wird seinem Mandanten die
Summe der Steuernachzahlung per Postkarte mitteilen", ist sich der
Jurist sicher. Aus seiner Sicht sollte eine elektronische Lösung
darüber hinaus die geschützte Übermittlung digitaler Inhalte in den
Bereichen Forschung und Entwicklung (IP-Protection, Patente),
Gremienkommunikation und auch bei Firmenverkäufen sicherstellen.
"Selbstverständlich fahren heutzutage nicht mehr alle Unternehmen
ohne Gurt. Dennoch lohnt es sich, das Bewusstsein für die Risiken der
Non-Compliance beim Informationstransfer im Netz weiterhin zu
schärfen", so Niedermeier.

Während Versandmethoden per Einschreiben / Rückschein oder
Fax-Beleg zumindest einen Nachweis für den erfolgten Versand liefern,
kommt die E-Mail per Default ganz ohne zusätzliche
Sicherheitsvorkehrungen und Schutzfunktionen aus. Damit ist sie am
Transfer nicht vertraulicher Inhalte ausgerichtet, wird aber in der
Praxis aus Effizienz- und Kostengründen auch anders eingesetzt.
"Auslieferungsbelege gibt es in der digitalen Welt zwar nicht.
Lösungen wie die Brainloop Dynamic Security Platform schaffen aber
eine durchgängig verschlüsselte Umgebung für den sicheren Umgang mit
papierlosen Informationen. Da alle Aktivitäten auf dieser Plattform
protokolliert werden, sind sie jederzeit revisionssicher einsehbar",
erklärt Niedermeier. Damit entspricht die Lösung der Europäischen
Datenschutzrichtlinie für die elektronische Kommunikation sowie dem
Gebot der Verschlüsselung im Bundesdatenschutzgesetz, die zur
bestmöglichen Absicherung des digitalen Informationsaustauschs
erlassen wurden.

Zusätzliche Brisanz in die Vertraulichkeitsdiskussion bringt die
Verwendung mobiler Endgeräte, die betrieblich nicht kontrollierbar
sind. Mit der iPad App Brainloop Mobile wird die Gefahr des
Informationsmissbrauchs für das iPad gebannt. Ebenfalls kann der
Tablet PC mit Brainloop zentral gemanaged werden.



Pressekontakt:
Brainloop AG
Verena Kohler
Franziskanerstraße 14
81669 München
T: +49 (89) 444 699 0
F: +49 (89) 444 699 99
presse@brainloop.de
www.brainloop.de


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