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Digitale Medien liefern höchsten Umsatz- und Ergebnisbeitrag bei Axel Springer

Geschrieben am 07-05-2013

Berlin (ots) - Konzernumsatz um 1,8 Prozent über Vorjahr /
EBITDA-Rendite von 16,5 Prozent / Konzern treibt Umbau zum führenden
digitalen Medienunternehmen voran

Axel Springer profitierte im ersten Quartal 2013 von einem
deutlichen Umsatz- und Ergebniswachstum der Digitalen Medien. Mit
einem Umsatzplus von 20,9 Prozent baute das Segment seine Stellung
als größter Geschäftsbereich des Konzerns weiter aus. Besonders stark
wuchsen die Digitalen Medien dabei in den internationalen Märkten.
Gleichzeitig legte das EBITDA der Digitalen Medien um 33,9 Prozent
auf EUR 62,8 Mio. zu und lieferte damit den höchsten Ergebnisbeitrag
aller Segmente. Der Konzernumsatz stieg in einem wirtschaftlich
herausfordernden Marktumfeld um 1,8 Prozent auf EUR 803,6 Mio. (Vj.:
EUR 789,0 Mio.). Höhere Investitionen in die beschleunigte
Digitalisierung und marktbedingt rückläufige Umsätze bei den
Printmedien führten zu einem erwarteten Rückgang des Konzern-EBITDA
um 3,0 Prozent auf EUR 132,4 Mio. (Vj.: EUR 136,5 Mio.). Die
Ertragskraft von Axel Springer blieb mit einer EBITDA-Rendite von
16,5 Prozent jedoch weiterhin auf einem hohen Niveau. Vor dem
Hintergrund der Anfang März 2013 angekündigten beschleunigten
Digitalisierung des Konzerns bekräftigte der Vorstand seine
Erwartungen für das Gesamtjahr.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG:
"Das starke Umsatz- und Ergebniswachstum der Digitalen Medien
bestätigt uns in der Entscheidung, die digitale Transformation von
Axel Springer beschleunigt voranzutreiben. Die Digitalen Medien sind
nicht nur unser umsatzstärkstes Segment, sondern sie liefern auch den
höchsten Ergebnisbeitrag. Wir arbeiten in sämtlichen Konzernbereichen
mit Hochdruck an der Weiterentwicklung zum führenden digitalen
Medienunternehmen. Wie angekündigt wird unser Ergebnis in diesem Jahr
durch höhere Investitionen in die Digitalisierung und durch
Strukturanpassungen des Printgeschäfts belastet."

Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) des Konzerns entwickelte sich in Folge des
beschleunigten Konzernumbaus erwartungsgemäß rückläufig. Es
verminderte sich um 3,0 Prozent auf EUR 132,4 Mio. (Vj.: EUR 136,5
Mio.). Axel Springer erreichte damit eine EBITDA-Rendite von 16,5
Prozent nach 17,3 Prozent im Vorjahresquartal. Die Digitalen Medien
leisteten mit einem Anstieg des EBITDA auf EUR 62,8 Mio. (Vj.: EUR
46,9 Mio.) den höchsten Beitrag zum Konzern-EBITDA und erzielten eine
EBITDA-Rendite von 19,7 Prozent (Vj.: 17,8 Prozent). Die
Ertragsentwicklung der inländischen Printmedien wurde hingegen durch
markt- und kalenderbedingt rückläufige Erlöse sowie durch im
Vorjahresvergleich leicht höhere Restrukturierungsaufwendungen
belastet. Mit EBITDA-Renditen von 19,7 Prozent (Vj.: 23,4 Prozent) im
Segment Zeitungen National und 19,5 Prozent (Vj.: 21,1 Prozent) bei
den Zeitschriften National konnte Axel Springer die Ertragskraft der
inländischen Printmedien jedoch auf hohem Niveau halten. Die
EBITDA-Rendite der internationalen Printmedien belief sich bei
anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen in den Auslandsmärkten auf
10,3 Prozent (Vj.: 11,4 Prozent).

Axel Springer steigerte den Konzernumsatz im ersten Quartal um 1,8
Prozent auf EUR 803,6 Mio. (Vj.: EUR 789,0 Mio.). Durch das
dynamische Wachstum der Digitalen Medien, deren Erlöse sowohl durch
die Konsolidierung neu erworbener Gesellschaften als auch durch
organisches Wachstum zulegten, konnte der Konzern den erwarteten
Umsatzrückgang bei den Printmedien überkompensieren. Bereinigt um
Konsolidierungs- und Währungseffekte blieben die Gesamterlöse um 2,7
Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück.

Unter der Annahme, dass es zu keiner signifikanten Beschleunigung
der strukturell rückläufigen Entwicklung im Printgeschäft kommt,
rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2013 unverändert mit einem
Anstieg der Konzernerlöse im niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Der Vorstand geht davon aus, dass höhere Werbeerlöse und stabile
übrige Erlöse die voraussichtlich sinkenden Vertriebserlöse
überkompensieren werden. Während für das Segment Digitale Medien
sowohl organisches Wachstum als auch zusätzliche Akquisitionseffekte
erwartet werden, werden die Erlöse im inländischen und
internationalen Printgeschäft voraussichtlich marktbedingt unter dem
Vorjahreswert liegen. Vor dem Hintergrund verstärkter Investitionen
in die beschleunigte Digitalisierung und signifikanter Aufwendungen
für Strukturanpassungen des Printgeschäfts erwartet Axel Springer für
das Jahr 2013 einen Rückgang des EBITDA im einstelligen
Prozentbereich.

Auslandserlöse legen weiter zu / Digitale Medien liefern nahezu
zwei Drittel der Konzern-Werbeerlöse

Axel Springer erwirtschaftete in den ersten drei Monaten 37,3
Prozent (Vj.: 33,4 Prozent) seiner Gesamterlöse im Ausland. Die
zunehmende Internationalisierung der digitalen Aktivitäten führte zu
einem Anstieg der Auslandserlöse um 13,8 Prozent auf EUR 300,0 Mio.
(Vj.: EUR 263,5 Mio.).

Durch das kräftige Wachstum der Digitalen Medien erhöhten sich die
Werbeerlöse im ersten Quartal um 8,8 Prozent auf EUR 434,8 Mio. (Vj.:
EUR 399,6 Mio.). Nahezu zwei Drittel (63,5 Prozent) der gesamten
Werbeerlöse des Konzerns entfielen dabei auf das digitale Geschäft.
Die Werbeerlöse der Printsegmente entwickelten sich hingegen
rückläufig.

Die Vertriebserlöse gingen im Berichtszeitraum um 5,8 Prozent auf
EUR 276,8 Mio. (Vj.: EUR 293,8 Mio.) zurück. Ursächlich hierfür waren
marktbedingte Auflagenrückgänge diverser Titel in allen drei
Printsegmenten des Konzerns.

Die übrigen Erlöse lagen mit EUR 91,9 Mio. um 3,9 Prozent unter
dem Wert des Vorjahres (EUR 95,6 Mio.). Hier konnten Zuwächse in den
Segmenten Print International und Zeitschriften National Rückgänge in
den Bereichen Digitale Medien und Zeitungen National nicht
vollständig kompensieren.

Konzernüberschuss legt um 5,6 Prozent zu

Axel Springer erhöhte den Konzernüberschuss im ersten Quartal um
5,6 Prozent von EUR 68,5 Mio. auf EUR 72,3 Mio. Der um wesentliche
nicht-operative Effekte bereinigte Konzernüberschuss belief sich auf
EUR 65,6 Mio. (Vj.: EUR 77,5 Mio.). Das Ergebnis je Aktie verbesserte
sich um 3,3 Prozent von EUR 0,62 auf EUR 0,64, während das bereinigte
Ergebnis je Aktie von EUR 0,68 auf EUR 0,54 zurückging.

Segmente: Digitale Medien mit höchstem Umsatz- und Ergebnisbeitrag

Das Segment Digitale Medien lieferte im ersten Quartal die
höchsten Beiträge zu Umsatz und Ergebnis und untermauerte damit seine
strategische Bedeutung für Axel Springer. Dabei legte der Umsatz in
den internationalen Märkten besonders stark zu. Das Segment steigerte
die Erlöse insgesamt um 20,9 Prozent auf EUR 318,2 Mio. (Vj.: EUR
263,1 Mio.). Hierzu trugen sowohl Konsolidierungseffekte unter
anderem im Zusammenhang mit Totaljobs, Onet.pl, Immoweb.be und
meinestadt.de als auch organisches Wachstum bei. Das organische
Wachstum der Digitalen Medien belief sich in den ersten drei Monaten
auf 6,6 Prozent. Wesentlich für die positive Entwicklung des Segments
waren die Werbeerlöse, die um 27,1 Prozent auf EUR 276,0 Mio. (Vj.:
EUR 217,3 Mio.) zulegten. Insbesondere aufgrund von
Entkonsolidierungseffekten reduzierten sich die übrigen Erlöse von
EUR 45,8 Mio. im Vorjahr auf EUR 42,1 Mio. Die Digitalen Medien
verbesserten das EBITDA um 33,9 Prozent auf EUR 62,8 Mio. (Vj.: EUR
46,9 Mio.) und erwirtschafteten damit rund 47 Prozent des
Konzern-EBITDA. Gleichzeitig verbesserte das Segment die
EBITDA-Rendite von 17,8 Prozent auf 19,7 Prozent.

In der ersten Säule des Segments Digitale Medien, Journalistische
Portale & andere digitale Medien, sind markengebundene Portale wie
BILD.de, DIE WELT Online, aufeminin.com und Onet.pl sowie andere
digitale Geschäftsmodelle wie idealo, kaufDA und Smarthouse
zusammengefasst. Die Säule entwickelte sich im Berichtszeitraum sehr
positiv: Ihr Umsatz erhöhte sich um 24,9 Prozent auf EUR 103,7 Mio.
(Vj.: EUR 83,0 Mio.). Das EBITDA legte um 24,3 Prozent auf EUR 19,7
Mio. zu. Die EBITDA-Rendite blieb mit 19,0 Prozent stabil (Vj.: 19,1
Prozent).

Performance Marketing - die zweite digitale Säule - umfasst das
Geschäft der Zanox-Gruppe, dem führenden Netzwerk für
performancebasiertes Online-Marketing in Europa. Sie erzielte einen
leichten Umsatzanstieg von 1,3 Prozent auf EUR 115,0 Mio. (Vj.: EUR
113,6 Mio.). Das EBITDA der Säule Performance Marketing lag mit EUR
5,0 Mio. unter dem Vorjahresniveau (Vj.: EUR 5,8 Mio.). Die
EBITDA-Rendite betrug 4,4 Prozent nach 5,1 Prozent im
Vorjahresquartal.

Besonders erfreulich entwickelte sich die dritte Säule Axel
Springer Digital Classifieds, zu der die Rubrikenportale SeLoger,
Immonet, Immoweb.be, StepStone, Totaljobs und meinestadt.de gehören.
Der Umsatz stieg um rund 50 Prozent auf EUR 99,4 Mio. (Vj.: EUR 66,4
Mio.). Mit EUR 40,9 Mio. (Vj.: EUR 28,9 Mio.) lieferten die
Rubrikenportale den höchsten Beitrag zum EBITDA des Segments Digitale
Medien. Sie profitierten dabei sowohl von organischem Wachstum als
auch von der Konsolidierung neuer Gesellschaften. Die EBITDA-Rendite
belief sich in den ersten drei Monaten auf 41,1 Prozent (Vj.: 43,5
Prozent). Der leichte Renditerückgang ist ausschließlich auf ein
niedrigeres Renditeniveau der Neuakquisitionen zurückzuführen,
während die EBITDA-Rendite des Bestandsportfolios weiter gestiegen
ist.

Das Segment Zeitungen National erzielte trotz rückläufiger Erlöse
eine hohe EBITDA-Rendite von 19,7 Prozent (Vj.: 23,4 Prozent). Der
Umsatz der inländischen Zeitungen verringerte sich um 9,7 Prozent auf
EUR 249,3 Mio. (Vj.: EUR 275,9 Mio.). Durch marktbedingt rückläufige
Auflagenentwicklungen und weniger Verkaufstage als im
Vorjahresquartal lagen die Vertriebserlöse um 7,8 Prozent unter dem
Vorjahreswert. Auch bei den Werbeerlösen, die um 12,3 Prozent
zurückgingen, machten sich negative Kalendereffekte bemerkbar. Das
EBITDA des Segments reduzierte sich von EUR 64,6 Mio. auf EUR 49,2
Mio. Ursächlich hierfür waren neben dem Rückgang der Erlöse auch
leicht höhere Restrukturierungsaufwendungen.

Das Segment Zeitschriften National blieb mit einer EBITDA-Rendite
von 19,5 Prozent (Vj.: 21,1 Prozent) ebenfalls hoch profitabel. Der
Umsatz des Segments lag mit EUR 112,1 Mio. (Vj.: EUR 115,5 Mio.)
leicht unter Vorjahr. Überwiegend rückläufige Auflagenzahlen führten
zu einem Rückgang der Vertriebserlöse um 2,5 Prozent. Die Werbeerlöse
lagen um 6,4 Prozent unter dem Vorjahr. Das EBITDA des Segments
belief sich auf EUR 21,9 Mio. (Vj.: EUR 24,4 Mio.).

Die Geschäftsentwicklung im Segment Print International spiegelte
die anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in
den Auslandsmärkten wider. Der Segmentumsatz ging im ersten Quartal
um 8,1 Prozent auf EUR 96,1 Mio. (Vj.: EUR 104,6 Mio.) zurück. Dieser
Rückgang war neben kalenderbedingt weniger Erscheinungstagen auch auf
Währungseffekte zurückzuführen. Bereinigt um Währungseffekte
verminderte sich der Erlösrückgang auf 7,4 Prozent. Die
Vertriebserlöse lagen um 5,1 Prozent sowie bereinigt um
Währungseffekte um 4,5 Prozent unter dem Wert des Vorjahresquartals.
Die Werbeerlöse verzeichneten einen Rückgang um 20,7 Prozent,
bereinigt um Währungseffekte um 20,0 Prozent. Das EBITDA der
internationalen Printmedien belief sich auf EUR 9,9 Mio. (Vj.: EUR
11,9 Mio.). Da die Erlösrückgänge durch Kostenreduzierungen
größtenteils kompensiert werden konnten, sank die EBITDA-Rendite nur
leicht von 11,4 Prozent auf 10,3 Prozent.

Der Umsatz im Segment Services/Holding verringerte sich um 6,8
Prozent auf EUR 27,9 Mio. (Vj.: EUR 30,0 Mio.). Das EBITDA lag mit
EUR -11,4 Mio. auf Vorjahresniveau (EUR -11,4 Mio.).

Nettoverschuldung weiter verringert

In den ersten drei Monaten des Jahres verminderte sich der frei
verfügbare Cashflow um 28,2 Prozent auf EUR 77,7 Mio. (Vj.: EUR 108,3
Mio.). Axel Springer reduzierte die Nettoverschuldung von EUR 449,6
Mio. am Jahresende 2012 auf EUR 320,7 Mio. zum 31. März 2013. Neben
Schuldscheindarlehen mit einem kumulierten Nominalwert von EUR 500,0
Mio. verfügt der Konzern über nicht in Anspruch genommene
Kreditlinien in Höhe von EUR 920,0 Mio. Damit hat Axel Springer
ausreichende Mittel, um den Konzernumbau und die beschleunigte
Digitalisierung konsequent umzusetzen. Die Eigenkapitalquote des
Konzerns verbesserte sich von 46,9 Prozent im ersten Quartal des
Vorjahres auf 49,2 Prozent. Getrieben durch einen, überwiegend
konsolidierungsbedingten, Personalaufbau im Segment Digitale Medien
erhöhte sich die durchschnittliche Mitarbeiterzahl auf 14.614 (Vj.:
13.294).

Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die
Konzern-Kennzahlen sowie der Quartalsfinanzbericht sind unter
www.axelspringer.de/q1-2013 abrufbar.



Pressekontakt:
Edda Fels
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00
edda.fels@axelspringer.de


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