(Registrieren)

Partnerschaft: Wladimir Klitschko boxt für H.I.S (BILD)

Geschrieben am 22-04-2013

Hamburg (ots) -

Wladimir Klitschko steigt mit der Jeans-Marke H.I.S in den Ring -
aber nicht als Gegner, sondern als Partner. Der
Schwergewichtsweltmeister im Boxen wird erstmals beim Titelkampf
gegen Francesco Pianeta am Samstag, 4. Mai, in Mannheim als
H.I.S-Markenbotschafter auftreten. Die Partnerschaft ist mit fünf
Jahren langfristig angelegt. Dabei tritt der erfolgreiche
Box-Champion als Werbeträger der Marke auf und wird maßgeblich an der
Entwicklung der kommenden Jeanshosen-Kollektionen für Damen und
Herren beteiligt sein.

"Ich liebe Jeans", sagt Klitschko. "Wenn ich nicht im Ring stehe,
trage ich häufig Jeans. Das H.I.S Design ist super, das
Passform-Prinzip ebenfalls. Und New York ist eine faszinierende
Metropole - H.I.S passt zu mir." Die Rückbesinnung auf die New Yorker
Ursprünge und die Betonung der besonderen Passform von H.I.S Jeans
sind zentrale Elemente beim aktuellen Markenrelaunch.

"Klitschko ist mehr als ein perfekter Sportprofi und
Boxweltmeister", so Jan Erik van Dijk, CEO bei House of Brands, der
Dachmarke von H.I.S. "Als geradliniger, engagierter und erfolgreicher
Sympathieträger repräsentiert er zum einen die Prinzipien und Werte
von H.I.S. Zum anderen wird er mit seinem Interesse an Mode, Design
und Qualität auch Einfluss auf seine Kollektion bei uns nehmen." Die
Klitschko-Kollektion wird erstmals im Juli dieses Jahres vorgestellt.

Zum Auftakt der Partnerschaft wird Klitschko beim anstehenden
Boxkampf mit H.I.S gebrandeter Boxhose und Mantel auftreten. Auch
sein Team wird die Marke auf ihren T-Shirts und Trainingsanzügen
präsentieren. Am 1. Mai wird H.I.S zusätzlich zur Teamwear das
Pressetraining als Event sponsern und den Ring mit dem H.I.S-Logo
branden.

H.I.S besteht als Marke bereits seit 1923. Die lange Tradition mit
dem aktuellen Geschehen zu verknüpfen und die New Yorker Wurzeln auch
für Gegenwart und Zukunft der Marke nutzbar zu machen, ist das
wesentliche Anliegen des im Dezember 2012 gestarteten
Markenrelaunches. Nach der Präsentation der neuen Kampagne geht es
nun mit dem Engagement Klitschkos in eine weitere Runde zur Stärkung
der Marke.

Die Wahl Klitschkos ist dabei nicht nur ein strategischer Schritt
in Hinblick auf den deutschen Markt. Seine Bekanntheit wird H.I.S
auch nutzen, um die Marke in den Zukunftsmärkten Mittel- und
Osteuropas zu etablieren.



Pressekontakt:
Pressekontakt H.I.S Unternehmenskommunikation
CORELATIONS, Agentur für Public Relations
Gabi Westerteiger, Tel.: (040) 6461-53 72
Kathrin-Luise Fiesel, Tel.: (040) 6461-53 05
Wandsbeker Straße 3-7, 22172 Hamburg
gabi.westerteiger@corelations.de
kathrin-luise.fiesel@corelations.de

Pressekontakt H.I.S Consumer PR
Krealog, Agentur für Public Relations
Annika Burmeister, Tel.: (040) 28 40 91-65
Bei den Mühren 91, 20457 Hamburg
a.burmeister@krealog.com

Pressekontakt Wladimir Klitschko
Klitschko Management Group GmbH
Klaus-Peter Dittrich, Tel.: (040) 25 499 4677
Borselstraße 28, Haus i/4. OG, 22765 Hamburg
kp.dittrich@k-mg.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

459656

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Christine Hochreiter zu Warnstreiks Regensburg (ots) - Aktuell weiß man gar nicht so genau, wer gerade warnstreikt oder damit droht. Fakt ist: In Deutschland laufen mehrere Tarifverhandlungen mit der traditionellen Begleitmusik der befristeten Arbeitsniederlegung. Am heutigen Dienstag hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi zum Beispiel fast 1000 Postboten im Freistaat aufgerufen, die Sendungen einen Tag liegen zu lassen. In der Regel ist das kein Drama, schließlich gibt es ja noch die elektronische Post und private Briefdienstleister. Doch wenn die Deutsche Lufthansa mehr...

  • Börsen-Zeitung: Sachlich bleiben, Kommentar zur Steuercausa Uli Hoeneß, von Angela Wefers. Frankfurt (ots) - Die Steuercausa Uli Hoeneß wirft die Debatte über eine gerechte und wirksame Strategie gegen Steuerhinterziehung weit zurück. Statt sachlicher Abwägung schlagen nun - vor der Bundestagswahl - die Wellen der Emotion hoch. Schlimmste Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten: Hinter den vielen Wohltätern hierzulande, zu denen sich auch Hoeneß zählen durfte, stecken vielfach nur verkappte Steuerhinterzieher. Die gefühlte Dunkelziffer hat sich mit dem Bekanntwerden der Selbstanzeige des Bayern-Bosses um ein Vielfaches mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: HP-Chef: Konsumenten haben zu viele elektronische Geräte Stuttgart (ots) - Die Vielfalt der Elektronik in den Händen der Verbraucher wird in den kommenden Jahren wieder zurückgehen. Dies sagt Volker Smid, der Deutschlandchef des US-Computerherstellers Hewlett-Packard voraus: "Im Moment sind wir in einer Phase, in der die Konsumenten feststellen, dass sie zu viele verschiedene Geräte besitzen", sagte der HP-Chef der "Stuttgarter Zeitung" (Dienstagsausgabe). Beispielhaft sei dafür der Geschäftsreisende, der heute Laptop, Tablet und zwei unterschiedliche Smartphones gleichzeitig mit mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Warnstreik bei der Lufthansa Bielefeld (ots) - Deutschland steht still, wenn die Gewerkschaft Verdi es nur will. Allgemeingültigkeit besitzt dieser Satz (noch) nicht - auf die Situation der Lufthansa und deren Passagiere am Montag aber trifft der Reim schon weitgehend zu. Wenn eine Arbeitskampfmaßnahme, wohlgemerkt »nur« ein Warnstreik, Deutschlands größte Airline zur Absage von 98 Prozent aller Flüge zwingt, liegt die Frage der Verhältnismäßigkeit auf der Hand. Natürlich sind die Fronten im Konflikt zwischen den Mitarbeitern und der Lufthansa verhärtet, deren mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Lufthansa/Streiks Stuttgart (ots) - In den Augen der Passagiere muss der Flugverkehr im Allgemeinen und die Lufthansa im Besonderen allmählich den Ruf der organisierten Unzuverlässigkeit erlangen - so oft, wie dort gestreikt wird. Verdi und all die Spezialistengewerkschaften tragen für den Imageverlust eine Mitverantwortung, indem sie sich im Ringen um die Mitglieder gegenseitig zu tarifpolitischer Härte anstacheln. Die Lufthansa ist das Paradebeispiel für die Zerfledderung der Tariflandschaft - das beliebteste Schlachtfeld der Arbeitnehmerorganisationen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht