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15. Journalistenpreis Bahnhof geht an Autor der Neuen Zürcher Zeitung

Geschrieben am 17-04-2013

Berlin (ots) - Werner Huber ist der neue und 15. Preisträger des
Journalistenpreises Bahnhof, der ihm heute in der Landesvertretung
Baden-Württembergs in Berlin feierlich überreicht wurde. Der
Journalist erhält die Auszeichnung für seinen Artikel "Auferstehung
einer Architektur-Ikone", der am 13. Februar 2012 in der Neuen
Zürcher Zeitung erschien. Er beschreibt darin Historie und
Architekturgeschichte des Warschauer Bahnhofs Warszawa Centralna.
1975 eröffnet, gelangte er durch die Fußball-Europameisterschaft 2012
nach aufwendiger Modernisierung unverhofft wieder zu neuem Ansehen.

Der Journalistenpreis Bahnhof wurde 1998 vom geschäftsführenden
Gesellschafter der Unternehmensgruppe Dr. Eckert GmbH, Dr. Adam-
Claus Eckert, gestiftet und ist mit 5000 E dotiert. Innovation,
Mobilität und Kommunikation, so der Stifter, "sind Schlüsselbegriffe
der modernen Gesellschaft. Bahnhöfe repräsentierten diese Faktoren in
einmaliger Weise. Der ,Journalistenpreis Bahnhof' dient der Förderung
der journalistischen Berichterstattung über das Thema Bahnhof." Die
Jury setzt sich zusammen aus dem Preisstifter Dr. Adam-Claus Eckert,
dem Redakteur, Kolumnisten und Buchautor Harald Martenstein (Der
Tagesspiegel), Knut Teske (ehem. Leiter Journalistenschule Axel
Springer), Andrea Walter (freie Journalistin) und Dr. André Zeug
(Vorstandvorsitzender DB Station & Service AG).

Der Jury-Vorsitzende Dr. André Zeug in seiner Laudatio: "Beginnend
beim ersten Ehrengast von Europas einst modernstem Bahnhof, Leonid
Breschnew, damals der starke Mann in Moskau, führt uns Werner Huber
durch die Historie des Gebäudes und lenkt das Interesse des Lesers
dabei auch auf architektonische Besonderheiten und Merkmale. Der
Autor hat hier Geschichte und Architektur lesenswert miteinander
verbunden."

Preisträger Werner Huber, geboren 1964, ist seit 2001 freier
Journalist und Redakteur bei "Hochparterre", der Schweizer
Zeitschrift für Architektur und Design. Nach dem Architekturstudium
an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, das er
mit dem Diplom abschloss, arbeitete er in einem Architekturbüro und
studierte parallel Russisch. Im Herbst 1992 zog er nach Moskau, wo er
für eine deutsche Innenausbaufirma tätig war sowie für schweizerische
und niederländische Zeitungen und Zeitschriften über das Baugeschehen
berichtete. 1994 kehrte er als Assistent an die ETH in Zürich zurück,
wechselte später in ein Architekturbüro und arbeitet seit Anfang 2001
ausschließlich als Journalist.

(Foto-Hinweis: Fotos sind abrufbar bei
marketingkommunikation@ugde.com)



Pressekontakt:
"der pressearbeiter", Hansgert Eschweiler
Mobil: 0172 / 851 01 04; E-Mail: h.eschweiler@ugde.com


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