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vdp erwartet stabile Entwicklung am Pfandbriefmarkt - Attraktivität des Pfandbriefs für Emittenten und Investoren weiter gestiegen

Geschrieben am 17-04-2013

Berlin (ots) -

- Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt: Pfandbrief ist strategisch
wichtiges Refinanzierungsinstrument für immer mehr Banken und
sicherer Hafen für Anleger

- Stabiler Pfandbriefabsatz im laufenden Jahr erwartet

- vdp sieht Qualität und Sicherheit des Pfandbriefs in jüngsten
Regulierungsmaßnahmen anerkannt und adressiert neue
regulatorische Herausforderungen

Der Pfandbrief entwickelt sich in einem anhaltend unsicheren
Kapitalmarktumfeld zunehmend zu einem unverzichtbaren Bestandteil im
Refinanzierungsmix von Kreditinstituten in Deutschland. Im
vergangenen Jahr ist die Zahl der Pfandbriefemittenten um weitere
fünf auf 72 gestiegen; binnen vier Jahren hat sie sich damit um fast
ein Viertel erhöht. Im laufenden Jahr werden nach Einschätzung des
Verbandes deutscher Pfandbriefbanken (vdp) weitere
Pfandbriefemittenten hinzukommen, ebenso in den kommenden Jahren.
"Wir beobachten ein weiter wachsendes Interesse in- und ausländischer
Häuser am Pfandbrief. Speziell vor dem Hintergrund der Erfahrungen
während der Finanzkrise wird er wegen seiner Zuverlässigkeit und
seiner attraktiven Konditionen für immer mehr Banken aller
Institutsgruppen und Größenklassen zu einem strategisch wichtigen
Refinanzierungsinstrument", erklärte Hauptgeschäftsführer Jens
Tolckmitt.

Auch international ist der klare Trend zur weiteren Verbreitung
der besicherten Refinanzierung nach dem Modell des Pfandbriefs
ungebrochen. Zahlreiche Länder haben in den vergangenen Jahren
bereits Covered-Bond-Gesetze neu eingeführt. In den USA, Kanada und
Südkorea laufen entsprechende Gesetzgebungsverfahren, in Brasilien,
Singapur und Marokko sind Covered-Bond-Gesetze in Vorbereitung. "Die
Grundidee des Pfandbriefs - besicherte Refinanzierung auf der
Grundlage gesetzlicher Regelungen - findet immer mehr Nachahmer.
Dabei wird der deutsche Pfandbrief aufgrund seiner weltweit
einzigartigen Transparenz und Qualität seinen Status als qualitative
Benchmark im globalen Covered-Bond-Markt weiter festigen", zeigte
sich Tolckmitt überzeugt.

Pfandbrief behauptet Führungsposition im Covered-Bond-Markt

Die Führungsposition des Pfandbriefs im Covered-Bond-Markt wird
nicht zuletzt an der Zahl großvolumiger Emissionen und am
Renditeabstand zu anderen Covered Bonds deutlich. Im großvolumigen
Bereich gab es 2012 insgesamt 22 Benchmark- und drei
Jumbo-Pfandbrief-Emissionen - bei im Jahresverlauf deutlich
gesunkenen Rendite¬auf-schlägen. Erstmals seit der Finanzkrise gab es
sogar wieder Benchmark-Emissionen mit Refinanzierungskonditionen
unterhalb der Swap-Kurve. Kein anderer Covered-Bond-Markt konnte eine
vergleichbare Zahl großvolumiger Emissionen aufweisen. "Der
Pfandbrief profitiert gerade in Zeiten von Unsicherheit an den
Kapitalmärkten und im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld von seinem
Status als sicherer Hafen für Anleger, die eine krisenfeste
Alternative zu Bundesanleihen mit einem immer noch attraktiven
Renditeaufschlag suchen", erklärte Tolckmitt.

Verschiebung beim Pfandbriefabsatz zugunsten des
Hypothekenpfandbriefs setzt sich fort

Trotz dieser grundsätzlich positiven Entwicklungen ist der Absatz
von Pfandbriefen 2012 gesunken. Verantwortlich für den Rückgang des
Emissionsvolumens von 72,8 Mrd. Euro auf 56,5 Mrd. Euro waren
insbesondere die beiden großvolumigen Tender der EZB, die den
Refinanzierungsbedarf der Institute über andere Instrumente spürbar
dämpften, sowie die Fortsetzung des seit Jahren währenden strukturell
bedingten Rückgangs beim Emissionsvolumen Öffentlicher Pfandbriefe,
der sich 2012 beschleunigt fortgesetzt hat. Der Bruttoab¬satz
Öffentlicher Pfandbriefe betrug 14,3 Mrd. Euro nach 31 Mrd. Euro im
Jahr zuvor. Diese Entwicklung spiegelt den skizzierten regulatorisch
bedingten Rückzug vieler Pfandbriefbanken aus der Staatsfinanzierung
wider, die für die Institute deutlich an Attraktivität eingebüßt hat.
Aufgrund nicht ersetzter hoher Fälligkeiten verringerte sich der
Umlauf Öffentlicher Pfandbriefe von 355,7 Mrd. Euro auf 301,1 Mrd.
Euro per Ende 2012.

Demgegenüber zeigte sich der Hypothekenpfandbrief in einem
anspruchsvollen Umfeld weitgehend stabil. Sein Absatz ist gegenüber
dem Vorjahr von 40,9 Milliarden Euro auf 38,5 Milliarden Euro nur
leicht zurückgegangen, der Umlauf sank bedingt durch höhere
Fälligkeiten ebenfalls leicht um 7,7 Mrd. Euro auf 216 Mrd. Euro. Das
Volumen der emittierten Schiffspfandbriefe ist im vergangenen Jahr
aufgrund von institutsspezifischen Sondereffekten trotz der
Schifffahrtskrise von 0,9 Mrd. Euro auf 3,2 Mrd. Euro gestiegen; der
Umlauf von Schiffspfandbriefen stieg im Jahresvergleich von 6,6 Mrd.
Euro auf 7,3 Mrd. Euro. Erstmals wurde 2012 - und damit drei Jahre
nach seiner Einführung als vierte Pfandbrief-Gattung - ein
Flugzeugpfandbrief emittiert; die Emission hatte ein Volumen von 0,5
Mrd. Euro.

"Mit dem beschleunigten Rückgang beim Öffentlichen Pfandbrief und
der gleichzeitig weiterhin sehr soliden Entwicklung beim
Hypothekenpfandbrief verschiebt sich die Struktur des
Pfandbriefabsatzes weiter zugunsten des Hypothekenpfandbriefs.
Mittel- bis langfristig dürfte sich dieser zur dominierenden
Pfandbriefgattung entwickeln. Insgesamt stellt der Pfandbriefabsatz
des vergangenen Jahres vor dem Hintergrund der über weite Strecken
vorherrschenden Unsicherheiten an den Kapitalmärkten, der beiden
EZB-Tender und der langfristigen, regulatorisch bedingten
Strukturveränderungen im Aktivgeschäft der Pfandbriefbanken ein
respektables Ergebnis dar", sagte Tolckmitt.

Immobilienfinanzierung dominiert weiter Neugeschäft der
Pfandbriefbanken

Neben den bereits genannten Faktoren war für den rückläufigen
Pfandbriefabsatz auch die durch erhöhte Eigenkapitalanforderungen und
eine zurückhaltende Nachfrage seitens der Kunden gedämpfte
Kreditvergabe vieler Pfandbrief¬banken verantwortlich - ein
Zusammenhang, der den klaren realwirtschaftlichen Bezug des
Pfandbriefs unterstreicht. Im vergangenen Jahr haben die Institute in
der Immobilien¬finanzierung Darlehen im Volumen von 92,5 Mrd. Euro
neu zugesagt; das entspricht einem vor dem Hintergrund der
regulatorischen Veränderungen moderaten Rückgang um 4 Prozent. Mit
einem Anteil von 74,4 (Vorjahr: 70) Prozent dominiert die
Immobilien¬finanzierung weiter das Neugeschäft der Pfandbriefbanken.
Demgegenüber setzte sich in der Staatsfinanzierung die seit Jahren zu
beobachtende Konsolidierung fort, was insbesondere an den Maßnahmen
der Kreditwirtschaft zum Bilanzsummenabbau und an der
Euro-Schuldenkrise lag. Die Darlehensneuzusagen sind in diesem
Bereich von 29,4 Mrd. Euro 2011 auf 24,2 Mrd. Euro im abgelaufenen
Jahr gesunken, was einem Rückgang um 17,7 Prozent entspricht.

"Vor dem Hintergrund eines herausfordernden Marktumfeldes und
veränderter Rahmenbedingungen hat sich das Neugeschäft 2012 insgesamt
zufriedenstellend entwickelt", sagte Hauptgeschäftsführer Jens
Tolckmitt. "Die Darlehensneuzusagen, die erneut auf einem hohen
Niveau lagen, machen deutlich, dass die Pfandbriefbanken ihrer
volkswirtschaftlichen Verantwortung als zuverlässiger
Finanzierungspartner ihrer Kunden auch in schwierigen Zeiten gerecht
werden."

Solide Marktentwicklung und stabiler Pfandbriefabsatz für 2013
erwartet

Für das laufende Jahr erwartet der vdp ein reges Neugeschäft bei
Wohnimmobilien, bedingt durch eine Kombination von anhaltend hoher
Nachfrage und einem historisch niedrigen Zinsniveau. Nach Auffassung
des Verbandes sind auf dem deutschen Wohnimmobilien¬markt bisher
keine Übertreibungen zu erkennen. Die Preisentwicklung steht
weiterhin im Einklang mit den fundamentalen Marktbedingungen. So kam
es 2012 nur in relativ wenigen, durch günstige demografische und
ökonomische Eckdaten gekennzeichneten, Regionen zu einem deutlichen
Wachstum der Wohnimmobilienpreise.

Bei Gewerbeimmobilien dürften die Neuzusagen 2013 sowohl im Inland
als auch auf den ausländischen Märkten auf einem ähnlichen Niveau wie
im Vorjahr liegen. In Deutschland erwartet der vdp eine stabile
Nachfrage, während sich im Ausland die regionale Differenzierung
fortsetzen dürfte - mit einer weiter verstärkten Fokussierung der
Institute auf jene Märkte, die nicht oder kaum von Immobilienkrisen
betroffen sind.

Das Staatsfinanzierungsgeschäft wird auch im laufenden Jahr von
regulatorischen Verände¬rungen geprägt sein. Dabei wird die
Fortsetzung der strukturellen Anpassung der Geschäfts¬modelle an die
neuen Rahmenbedingungen zu weiter sinkenden Volumina führen. In der
Schiffsfinanzierung dürfte die angespannte Lage im laufenden und
auch im nächsten Jahr anhalten. Aufgrund der Globalisierung und des
wachsenden Welthandels hat das Geschäft langfristig jedoch eine gute
Perspektive. In der Flugzeugfinanzierung wird ein Neugeschäft auf
Vorjahresniveau erwartet. Mittel- und langfristig bleiben die
Aussichten aufgrund des Wachstums der internationalen Luftfahrt
positiv.

Vor dem Hintergrund dieser soliden Entwicklung im Aktivgeschäft
gehen die Pfandbriefbanken von einem stabilen Pfandbriefabsatz in
diesem Jahr aus, bei weiter niedrigen Spreads. Erwartet wird ein
Bruttoabsatz von rund 60 Mrd. Euro, der - wie schon im Vorjahr - zu
mehr als zwei Dritteln auf Hypothekenpfandbriefe entfallen dürfte.
Das gesamte Umlaufvolumen am Pfandbriefmarkt wird der vdp-Prognose
zufolge aufgrund hoher Fälligkeiten zum Jahresende unter 500 Mrd.
Euro sinken.

"Die Pfandbriefbanken blicken alles in allem optimistisch in die
Zukunft. Die Perspektiven für den Pfandbrief sind auch unter
veränderten regulatorischen Rahmenbedingungen gut, seine strategische
Bedeutung für Emittenten und seine Attraktivität für Investoren
dürften auch im laufenden Jahr und darüber hinaus ungebrochen
bleiben", resümierte Jens Tolckmitt.

Neue regulatorische Herausforderung "Asset Encumbrance"

In den wichtigsten der in jüngster Zeit auf den Weg gebrachten
internationalen Regulierungsvorhaben wird der hohen Stabilität von
Covered Bonds aus Sicht des vdp in angemessener Weise Rechnung
getragen. So konnte etwa die Privilegierung des Pfandbriefs unter
Basel III respektive CRD IV gesichert werden: Zum einen wird der
Pfandbrief bei der Risikogewichtung privilegiert behandelt, zum
anderen ist der Pfandbrief für den künftig vorgeschriebenen
Liquiditätspuffer der Banken qualifiziert. Auch das neue
Regulierungsregime für Versicherer (Solvency II) berücksichtigt die
spezifischen Eigenschaften des Pfandbriefs durch eine
Vorzugsgewichtung für AAA- und AA-geratete Pfandbriefe. Eine
Ausnahmeregelung zeichnet sich darüber hinaus im Rahmen der
EU-Krisen¬management-Richtlinie (EU bank recovery and resolution
directive) ab, die die Einbeziehung von Gläubigern für den Fall der
Gefährdung eines Instituts durch sogenanntes "Bail-in" vorsieht.
"Secured liabilities" wie der Pfandbrief sollen davon ausgenommen
sein.

"Die Regulierer haben in den bislang diskutierten
Regulierungsvorhaben der besonderen Qualität und Sicherheit des
Pfandbriefs Rechnung getragen, der einzigen Refinanzierungsform, die
in krisengeschüttelten Kapitalmärkten jederzeit und zu
wettbewerbsfähigen Konditionen funktioniert hat, weil Investoren dem
gesetzlichen Sicherungsmechanismus dieser Papiere vertrauen. Es ist
bisher gelungen, diese Privilegierung auch in der neuen
Regulierungswelt zu bewahren, und wir sind zuversichtlich, dass dies
auch künftig so bleiben wird", erklärte Jens Tolckmitt.

Der vdp widmet sich nun den sich abzeichnenden neuen
Regulierungsvorhaben, allen voran der aktuellen Diskussion über Asset
Encumbrance, also der Zuordnung von Vermögenswerten einer Bank zu
bestimmten Gläubigern, wie es zum Beispiel bei Pfandbriefen mit ihren
Deckungsmassen der Fall ist. Angesichts der gestiegenen Bedeutung der
besicherten Refinanzierung von Banken befürchten einige politische
Akteure, dass im Insolvenzfall möglicherweise nicht ausreichend freie
Vermögenswerte zur Bedienung unbesicherter Gläubiger und vor allem
privater Einleger vorhanden sein könnten. Eine Beschränkung der
Emission von Pfandbriefen auf einen bestimmten Prozentsatz der
Bilanzsumme, wie sie als Konsequenz teilweise gefordert wird, hält
der vdp für nicht sachgerecht. Angesichts der zahlreichen, nicht
transparenten Formen der Asset Encumbrance würde eine solche
Limitierung nicht die entscheidende Entlastung bringen. Weder bei
Universalbanken, die gemessen an ihrer Bilanzsumme ohnehin nur einen
kleinen Teil ihrer Refinanzierung über Pfandbriefe darstellen, noch
bei spezialisierten Pfandbriefbanken stehen Pfandbriefgläubiger bei
isolierter Betrachtung in unmittelbarer Konkurrenz zu Einlegern.
Hinzu kommt, dass eine Emissions-Obergrenze für Pfandbriefe Banken
ausgerechnet von jener Refinanzierungsquelle abschneiden würde, die
sich in den vergangenen Jahren als die krisensicherste erwiesen hat.

"Die Fokussierung auf den Pfandbrief bzw. auf Covered Bonds beim
Thema Asset Encumbrance greift entschieden zu kurz. Die Asset
Encumbrance sollte vielmehr als Ganzes und losgelöst von einzelnen
Assetklassen betrachtet werden. Zunächst einmal kommt es darauf an,
durch eine dem Pfandbrief vergleichbare Transparenz für sämtliche
Formen der Asset Encumbrance ein klares Gesamtbild zu bekommen. Feste
Obergrenzen sollten, wenn überhaupt, nur für das Gesamtvolumen der
Asset Encumbrance in Frage kommen und nicht auf den Pfandbrief
beschränkt sein", so Tolckmitt.



Pressekontakt:
Dr. Helga Bender
Tel. (0 30) 2 09 15 - 330


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