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Helaba übertrifft mit 512 Mio. Euro ihr Vorjahresergebnis

Geschrieben am 11-04-2013

Frankfurt am Main (ots) -

- Sehr stabile Entwicklung des Kundengeschäftes
- Ausschüttung an Kapitalgeber auf 11 Prozent erhöht
- Verbundgeschäft in NRW erfolgreich angelaufen

Mit einem Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 512 Mio. Euro
hat die Helaba ihr bisher bestes Ergebnis aus dem Vorjahr (492 Mio.
Euro) noch einmal übertroffen. Hans-Dieter Brenner, Vorsitzender des
Vorstands der Helaba: "Wir befinden uns damit seit Jahren auf einem
stabil ansteigenden Ertragspfad." Das operative Geschäft, das sich
insbesondere im Zins- und Provisionsüberschuss niederschlägt, verlief
sehr konstant mit steigender Tendenz. Das Handelsergebnis konnte
gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden.

Brenner ist mit diesem Ergebnis in mehrfacher Hinsicht sehr
zufrieden:

- Für die Helaba war das Geschäftsjahr 2012 strategisch ein
äußerst bedeutsames und operativ ein sehr erfolgreiches Jahr. Mit
einem Anstieg des Ergebnisses vor Steuern um knapp 5 Prozent hat die
Bank einen neuen Höchstwert erzielt.

- Das gute Jahresergebnis ermöglicht neben der Bedienung aller
Nachrangmittel, Genussrechte und stillen Einlagen eine von 8 auf
knapp 11 Prozent erhöhte Ausschüttung an die Kapitalgeber. Auch dies
ist ein neuer Höchstwert in der Unternehmensgeschichte. Das
Kernkapital wird durch das Jahresergebnis konzernweit um 230 Mio.
Euro gestärkt.

- Die Helaba verfügt über eine solide Kapitalausstattung. Durch
die Bareinlage der vier neuen Träger in Höhe von 1 Mrd. Euro wurden
zur Jahresmitte 2012 dem Stammkapital 112 Mio. Euro und den
Kapitalrücklagen 888 Mio. Euro zugeführt. Nach Feststellung des
Jahresabschlusses beläuft sich die Kernkapitalquote Ende 2012 auf
11,6 Prozent, die gesamte Eigenmittelquote auf 16,3 Prozent. Auf
dieser Grundlage erfüllt die Helaba auch die neuen
Eigenkapitalanforderungen nach Basel III und CRD IV.

Bilanz

Durch die Einbeziehung der NRW-Verbundbank zum 1. Juli 2012 hat
sich die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der Helaba verändert.
Die Vergleichbarkeit des Zahlenwerks zu dem des Geschäftsjahres 2011
ist daher eingeschränkt. Von der ehemaligen WestLB hat die Helaba
Bestände in Höhe von 43 Mrd. Euro übernommen, die sich im Laufe des
zweiten Halbjahres durch Tilgungen und Endfälligkeiten auf rd. 38
Mrd. Euro verringert haben. Insbesondere wegen dieser Transaktion
stieg die Konzernbilanzsumme der Helaba um 21,5 Prozent auf 199 Mrd.
Euro. Das Geschäftsvolumen nahm um 19,2 Prozent auf 223 Mrd. Euro zu.

Im Kreditgeschäft mit Kunden wurde im mittel- und langfristigen
Neugeschäft ein Abschlussvolumen von über 15 Mrd. Euro (Vorjahr: 14
Mrd. Euro) erreicht. Die Forderungen an Kunden nahmen im
Helaba-Konzern, auch bedingt durch die zur Jahresmitte erfolgte
Übernahme der NRW-Verbundbank, um rund 7 Mrd. Euro beziehungsweise 8
Prozent auf rund 91 Mrd. Euro zu.

Vom mittel- und langfristigen Neugeschäft entfielen mehr als 7
Mrd. Euro auf Immobilienkredite. Auf den deutschen Markt entfällt
davon deutlich mehr als die Hälfte. Die Helaba gehört damit zu den
führenden deutschen Immobilienbanken. Das Corporate Finance-Geschäft
steuerte 4 Mrd. Euro bei. Unternehmensfinanzierungen bilden weiterhin
ein Kerngeschäftsfeld der Bank. Hier hat die Helaba ihre gute
Kundenbasis in 2012 deutlich ausgebaut. Auf das Kommunal- und
Verbundgeschäft entfallen rund 3 Mrd. Euro. Das Geschäft mit der
Öffentlichen Hand war von einer stark steigenden Nachfrage nach
Langfristkrediten geprägt. Die Helaba steht auch weiterhin zu ihrer
Funktion als Kommunalbank und ist jetzt Zentralbank für gut 40
Prozent aller deutschen Sparkassen. Das kundenbezogene
Kapitalmarktgeschäft erzielte sehr gute Ergebnisse. Die Bank
arrangierte und platzierte für inländische und ausländische Kunden
Schuldscheine im Volumen von fast 4 Mrd. Euro und behauptete ihre
führende Marktstellung in diesem Segment. Im Asset Management führte
die strategische Weiterentwicklung der Helaba Invest zur
Full-Service-KAG zum weiteren Wachstum des verwalteten Gesamtvolumens
in Höhe von insgesamt 112 Mrd. Euro. Im Cash Management wurde die
Helaba mit der Übernahme der NRW-Verbundbank zum zweitgrößten
Zahlungsverkehrsabwickler im Inland. Parallel zum Wachstum des
Kundengeschäftes um knapp 1 Mrd. Euro ist der Frankfurter Sparkasse
gelungen, ihr Ergebnis vor Steuern nochmals zu verbessern und den
seit 2009 bestehenden Aufwärtstrend fortzusetzen.

Gewinn- und Verlustrechnung

Die gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr nochmals verbesserte
Ertragslage führt Dr. Detlef Hosemann, Finanzvorstand der Helaba, in
erster Linie auf die gute operative Ertragslage sowie auf die
Stabilisierung der Finanzmärkte und die damit einhergegangene
deutliche Steigerung des Handelsergebnisses zurück.

Der Zinsüberschuss liegt mit gut 1 Mrd. Euro um 78 Mio. Euro über
dem Vorjahresergebnis. Profitables Neugeschäft und niedrigere
Refinanzierungskosten haben dazu beigetragen.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft beträgt -238 Mio. Euro (2011:
-273 Mio. Euro). Auf Einzelwertberichtigungen und pauschalierte
Einzelwertberichtigungen entfiel eine Nettozuführung von -241 Mio.
Euro (2011: -179 Mio. Euro). Für nicht akut ausfallgefährdete
Engagements besteht zum Jahresende ein Vorsorgepuffer in Form einer
Portfoliowertberichtigung von 304 Mio. Euro. Nach Risikovorsorge ist
der Zinsüberschuss von 794 Mio. Euro auf 907 Mio. Euro gestiegen.

Der Provisionsüberschuss konnte mit 263 Mio. Euro (2011: 254 Mio.
Euro) leicht gesteigert werden. Von dem Anstieg entfallen ca. 9 Mio.
Euro auf den Zahlungsverkehr und damit im Wesentlichen auf die
Geschäftsausweitung durch die NRW-Verbundbank. Ebenfalls positiv
entwickelten sich die Provisionen aus der Vermögensverwaltung der
Helaba Invest.

Das Handelsergebnis beläuft sich auf 411 Mio. Euro (2011: -44 Mio.
Euro). Dieses sehr gute Ergebnis resultiert im Wesentlichen aus dem
Anstieg des zinsbezogenen Geschäftes auf 375 Mio. Euro (2011: -4 Mio.
Euro) aufgrund der Beruhigung der europäischen Staatsschuldenkrise
in der zweiten Jahreshälfte.

Das Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen und Derivaten des
Nichthandels liegt bei -111 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr 292 Mio.
Euro ausgewiesen wurden. Eine wesentliche Ursache für das negative
Ergebnis ist der Umkehreffekt aus der Berücksichtigung der
Liquiditätskomponente von Fremdwährungen (Cross Currency Basis
Spread) im Rahmen der Derivatebewertung.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen inklusive der At-Equity bewerteten
Unternehmen hat sich mit minus 13 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr
leicht verbessert. Die Abschreibungen auf Finanzanlagen betreffen
überwiegend die über die Frankfurter Sparkasse gehaltenen Anteile an
der Landesbank Berlin.

Das sonstige betriebliche Ergebnis hat sich von 209 Mio. Euro auf
236 Mio. Euro verbessert. Dies ist im Wesentlichen auf das Ergebnis
aus dem Abgang einer selbstgenutzten Immobilie zurückzuführen.

Der Verwaltungsaufwand ist um 184 Mio. Euro auf knapp 1,2 Mrd.
Euro angestiegen. Der Anstieg der Personalaufwendungen entfällt unter
anderem auf Aufwendungen für die übergegangenen
Verbundbank-Mitarbeiter sowie auf die Tarifanpassung im Jahr 2012. Im
Jahresdurchschnitt wurden im Konzern 6.075 Mitarbeiter beschäftigt,
gegenüber 5.888 im Vorjahr. Der Sachaufwand hat sich von 449 Mio.
Euro im Vorjahr auf 531 Mio. Euro kräftig erhöht. Neben den laufenden
und Einmalaufwendungen der NRW-Verbundbank schlägt sich im operativen
Bankbetrieb vor allem eine Erhöhung der Umlagen für
Sicherungseinrichtungen nieder.

Den Verwaltungsaufwendungen stehen operative Erträge in Höhe von
1.931 Mio. Euro (2011: 1.762 Mio. Euro) gegenüber, so dass sich eine
Cost Income Ratio von 61,2 Prozent (2011: 56,6 Prozent) ergibt. Die
Eigenkapitalrentabilität vor Steuern hat sich von 9,2 Prozent auf 8,4
Prozent vermindert.

Das Konzernergebnis nach Steuern liegt mit 318 Mio. Euro um 79
Mio. Euro niedriger als im Vorjahr, weil die Ertragssteuerbelastung
sehr deutlich gestiegen ist. Der, auch im Verhältnis zum Ergebnis vor
Steuern, erhöhte Steueraufwand ist im Wesentlichen auf niedrigere
steuerfreie Erträge und einen Sondereffekt im Vorjahr aus der
Aktivierung latenter Steuern zurückzuführen. Das Gesamtjahresergebnis
nach Steuern, das auch das erfolgsneutrale Periodenergebnisse von 56
Mio. Euro beinhaltet, erhöhte sich um 16 Mio. Euro auf 374 Mio. Euro.

Hosemann zeigt sich sowohl mit der Höhe als auch der Qualität des
Ergebnisses zufrieden: "Das Gesamtergebnis ist sehr wohl nachhaltig.
Es ist strukturell geprägt durch das Ergebnis aus dem Kundengeschäft.
Die Übernahme der Verbundbank der WestLB hat sich in diesem Ergebnis
aufgrund der Übernahmekosten noch nicht wesentlich positiv
niedergeschlagen, jedoch wurde dadurch die kunden- und
verbundorientierte Struktur der Ergebnisquellen weiter gestärkt."

Übernahme der NRW-Verbundbank - wesentlicher strategischer Schritt

Rückwirkend zum 1. Juli 2012 hat die Helaba von der ehemaligen
WestLB ein Verbundbank-Portfolio mit einer Bilanzsumme von rund 43
Mrd. Euro, risikogewichteten Aktiva (RWA) in Höhe von knapp 9 Mrd.
Euro sowie 415 Beschäftigte übernommen. Gleichzeitig wurde die Bank
mit der Übernahme der Sparkassenzentralbankfunktion in
Nordrhein-Westfalen und Brandenburg betraut. Sie betreut seitdem rund
40 Prozent aller deutschen Sparkassen als Verbundbank.

Die Transaktion war verbunden mit einer Barkapitalerhöhung und der
Aufnahme von neuen Trägern der Bank. Die Trägerstruktur der Helaba
ist seitdem durch einen Sparkassen-Anteil von rund 88 Prozent
gekennzeichnet. Brenner: "Diese Entscheidung ist ein wichtiger
Schritt für die strategische Weiterentwicklung der Helaba. Eine
ähnlich tiefe Verankerung in der Sparkassenorganisation weist keine
andere Landesbank auf. Die gemeinsame Herausforderung besteht nun
darin, die Verbundzusammenarbeit weiter mit Leben zu erfüllen und
unsere ambitionierten Ziele gemeinsam zu erreichen. Aus
verbundpolitischen wie betriebswirtschaftlichen Gründen haben wir uns
mittelfristig eine Verbundquote von 60 bis 80 Prozent als Ziel
gesetzt."

Gemeinsam mit den Sparkassen verfolgt die Helaba das Ziel,
überregional und arbeitsteilig ein umfassendes Produkt- und
Dienstleistungsangebot anzubieten. Neben der Ausübung der
Zentralbankfunktion für die Sparkassen ist die Helaba daher auch als
Geschäftsbank in Nordrhein-Westfalen aktiv.

Regulierung mit Augenmaß

Mit Blick auf die zahlreichen Maßnahmen des regulatorischen
Umfeldes - u.a. EU-weite Umsetzung von Basel III, Europäische
Bankenaufsicht, Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten,
deutscher Gesetzentwurf zum Trennbankenansatz - sagte Brenner: "Ich
habe großes Verständnis für die Position, dass zukünftig
Bankenrettungen nicht mehr zu Lasten der Steuerzahler erfolgen
sollen. Dies hat die Finanzindustrie zu akzeptieren. Der Bankensektor
muss seinen Beitrag zur Stabilisierung der Finanzmärkte und zur
Rückgewinnung des Vertrauens in unsere Branche leisten. Eine
vernünftige und vor allem koordinierte Ausweitung der regulatorischen
Anforderungen an Kreditinstitute ist hierfür sicherlich ein
geeignetes Instrument. Voraussetzung ist allerdings, dass die
Verantwortlichen die ganzheitliche Sicht aller regulatorischen
Maßnahmen und ihrer Auswirkungen im Blick behalten. Darüber hinaus
muss dafür Sorge getragen werden, dass im Zuge neuer
Regulierungsmaßnahmen keine einzelstaatlichen Aktionen vorangetrieben
werden, die letztendlich wettbewerbsverzerrend wirken. Ebenfalls
sicherzustellen ist eine Gleichbehandlung von Konzernbanken und
Verbundorganisationen wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken mit
ihren jeweiligen Spitzeninstituten. Dies gebietet das Prinzip der
'aufsichtsrechtlichen Wettbewerbsneutralität'."

Auf die mit der zunehmenden Regulierung steigenden Kosten -
Kapital- und Liquiditätskosten, die Bankenabgabe sowie die höheren
Bankstrukturkosten - und den anziehenden Wettbewerbsdruck reagiert
die Bank mit einem Programm zur Prozess- und Ressourcenoptimierung
(Helaba PRO). Brenner: "Die Helaba verfügt über ein stabiles und
zukunftsorientiertes Geschäftsmodell. Gleichwohl leben wir nicht auf
einer Insel der Glückseligen. Wir müssen mehr denn je darum kämpfen,
dass wir auch in Zukunft ein gesuchter Partner unserer Kunden
bleiben. Das Ziel des Programmes besteht deshalb in der umfassenden
Verbesserung der bankweiten Geschäftsprozesse. Hieraus soll der
Verwaltungsaufwand für den Konzern spürbar entlastet werden. Ausblick
Das Jahr 2013 steht für den Helaba-Chef geschäftlich im Zeichen des
Aufbruchs. Nach innen werde es ein Jahr der Integration und der
Investitionen sein. Die Erweiterung der Kernregion und die
Erschließung zusätzlicher Marktpotenziale im Kunden- und
Verbundgeschäft stellten eine große Chance dar, die die Helaba nutzen
werde. Die Integration der Verbundbank sowie die eingeleitete
Prozess- und Kostenoptimierung erforderten aber nennenswerte
Sachinvestitionen.

Brenner: "Mit Blick auf das Neugeschäft und die Ertragsentwicklung
ist das erste Quartal 2013 erfolgreich angelaufen. Es wäre allerdings
vermessen, diesen Trend für das Gesamtjahr fortzuschreiben. Dafür
sind die konjunkturellen Aussichten zu unsicher. Und vor allem
entziehen sich die regulatorischen Auswirkungen auf die
Bankstrukturkosten einer exakten Kalkulation. Im operativen Geschäft
erwarten wir bei der Fortsetzung der Niedrigzinsphase eine
Verstetigung der Erträge auf dem Niveau der Vorjahre. Insgesamt sind
wir deshalb für das Gesamtjahr 2013 verhalten optimistisch."



Pressekontakt:
Wolfgang Kuß
Presse und Kommunikation

Helaba
Landesbank Hessen-Thüringen
Girozentrale
MAIN TOWER
Neue Mainzer Str. 52-58
60311 Frankfurt
Tel.: 069/9132-2877
Fax: 069/9132-4335
e-mail: wolfgang.kuss@helaba.de
Internet: www.helaba.de


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