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Der Schiefe Turm von Pisa bleibt schief - stabilisiert oder angehoben werden aber viele andere Gebäude (BILD)

Geschrieben am 02-04-2013

Mühlheim an der Ruhr (ots) -

Das Kulturdenkmal Pisas wieder anzuheben war zwar ein Aprilscherz,
andere Bauwerke profitieren jedoch von den patentierten Methoden zur
Fundamentanhebung und Betonbodensanierung. Zeitmangel war nicht der
Grund, weshalb URETEK den Schiefen Turm von Pisa am Osterwochenende
nicht wieder gerade gerückt hatte. Fundamentanhebungen sind
tatsächlich in kürzester Zeit und mit wenig Beeinträchtigung des
laufenden Betriebs möglich.

Den Schiefen Turm von Pisa hebt URETEK dennoch nicht an. Die
Neigung ist das einzigartige Merkmal des italienischen
Kulturdenkmals, dies zu zerstören wäre nicht im Sinne des
Unternehmens.

"Unsere Mitarbeiter können große Projekte tatsächlich schnell und
kurzfristig umsetzen. Nach eingehender Prüfung der Lage durch einen
technischen Berater, finden wir so eine bauwerksverträgliche Lösung -
nicht nur für historische Bauwerke. Den Schiefen Turm von Pisa macht
seine Neigung erst einzigartig, deshalb würden wir ihn niemals
komplett anheben - außer natürlich er wäre konkret vom Einsturz
bedroht." (Herr Dipl.-Ing. (FH) Roland Wester, Geschäftsführer der
URETEK Deutschland GmbH.)

Derzeit muss man sich um einen Einsturz aber keine Sorgen machen.
Seit 2001 ist der Glockenturm des pisanischen Doms für die nächsten
300 Jahre abgesichert.

Andere historische Kulturdenkmäler profitieren allerdings von
URETEK. So auch die Katholische Hofkirche in Dresden. In diesem Fall
war der Untergrund unter dem denkmalgeschützten Gotteshaus durch das
Elbehochwasser 2002 ausgespült worden. Dadurch hatten sich an den
Arkaden des Wandelgangs hinter dem Hochaltar Risse gebildet und der
Untergrund hatte sich unter dem 60 t schweren Altar gesetzt. Mit der
Tiefeninjektionsmethode gelang es URETEK Hohlräume im Untergrund
aufzufüllen und den Baugrund bauwerksverträglich zu verstärken. Auch
hier hatte man sich gegen eine Anhebung entschieden, um die
historischen Fliesen um den Altar herum nicht zu beschädigen. Durch
den geringen Arbeitsaufwand der Tiefeninjektionsmethode konnte die
Kirche auch während der kurzen Zeit der Sanierungsarbeiten für die
Gemeinde und für Touristen geöffnet bleiben.

Die langjährige Erfahrung in der Baugrundverstärkung
Betonbodenanhebung und -sanierung macht URETEK zum kompetenten
Ansprechpartner für Probleme mit Setzungsrissen und Absenkungen
sowohl an historischen Gebäuden als auch im Wohnungs-, Industrie- und
Gewerbebau. Für mehr Informationen besuchen Sie
www.uretek.de/Der-schiefe-Turm-von-Pisa



Pressekontakt:
Michael Hermann
URETEK Deutschland GmbH
Weseler Str. 110
45478 Mülheim an der Ruhr
Telefon: +49 (0208) 377 325 15
E-Mail: michael.hermann@uretek.de
Web: www.uretek.de


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