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Zum Tag der Rückengesundheit am 15. März 2013: Nichts bewegt sich: Kein Sport und viel Stress sorgen für "Rücken"

Geschrieben am 14-03-2013

Hamburg (ots) - Die zehn bleibt stehen: Anlässlich des Tag der
Rückengesundheit am 15. März 2013 meldet die Techniker Krankenkasse
(TK), dass Rückenbeschwerden noch immer für jeden zehnten
Krankschreibungstag in Deutschland verantwortlich sind. Statistisch
gesehen war jede Erwerbsperson in Deutschland, dazu gehören
Beschäftigte und ALG-I Empfänger, 2012 1,4 Tage wegen "Rücken"
arbeitsunfähig.

Beate Helbig, Sportwissenschaftlerin bei der TK: "Seit Beginn
unserer Gesundheitsberichterstattung im Jahr 2000 geht unverändert
ein Zehntel aller Fehlzeiten auf's Kreuz. Heute werden Beschäftigte
im Job körperlich weniger beansprucht, und das lange Sitzen fördert
Bewegungsmangel und Fehlhaltungen."

Entsprechend einfach ließe sich entgegenwirken: Laut einer
Forsa-Umfrage im Auftrag der TK führen sechs von zehn Befragten ihre
Rückenbeschwerden auf einseitige Belastungen im Job zurück. Ein
Drittel der Menschen in Deutschland sieht die Ursache in mangelnder
Bewegung, und ebenfalls ein Drittel ist der Meinung, dass ihnen der
Stress buchstäblich auf den Schultern lastet. Und immerhin jeder
Fünfte macht sein Übergewicht verantwortlich. "Das heißt, die
Menschen wissen eigentlich sehr genau, dass sie mit mehr Bewegung
viel für ihre Rückengesundheit und gegen Stress und Übergewicht tun
könnten."

Der diesjährige 12. Tag der Rückengesundheit steht deshalb unter
dem Motto "Lebenslust statt Rückenschmerzfrust" und möchte dazu
motivieren, mit Genusstraining den Rücken zu stärken.

"Es braucht kein ausgefeiltes Fitnessprogramm, aber regelmäßige
Bewegung, um den Rücken wieder in Balance zu halten", so Helbig. "Und
sollte der Rücken doch schon mal zwicken, hilft ein gezieltes
Rückentraining häufig schnell, wieder in Form zu kommen." Dabei
unterstützt die TK mit Präventionsangeboten und E-Coachings.
Informationen dazu gibt es unter www.tk.de.

Hinweis für die Redaktionen:

Der TK-Gesundheitsreport analysiert jährlich die Krankschreibungen
und Arzneimitteldaten der 3,9 Millionen bei der TK versicherten
Erwerbspersonen. Dazu zählen sozialversicherungspflichtig
Beschäftigte und Empfänger von Arbeitslosengeld I. Der Bericht mit
Infografiken und Pressefotos erscheint im April auf www.presse.tk.de
zum kostenlosen Download.



Pressekontakt:
Michaela Hombrecher, TK-Pressestelle
Tel. 040.6909 2223,E-Mail Michaela.hombrecher@tk.de
Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de, Twitter:
www.twitter.com/TK_Presse


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