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DocWallet - ein innovativer Dokumentenmanager für die mobile Welt (BILD)

Geschrieben am 14-02-2013

Bonn (ots) -

- Höchste Datensicherheit beim Einsatz mobiler Endgeräte
- Absolute Zuverlässigkeit und Bedienerfreundlichkeit

Weltweit nutzen Manager und Führungskräfte Apples iPad, um
wichtige Dokumente unterwegs im Zugriff zu haben. Eine elegante, aber
höchst gefährliche Praxis - denn um die Sicherheit insbesondere
vertraulicher und sogar geheimer Dokumente ist es auf den Geräten
extrem schlecht bestellt. Dieses Problem löst jetzt ein innovatives
System, das die Deutsche Post AG entwickelt hat: Unter dem Namen
DocWallet vermarktet das Unternehmen eine digitale Dokumentenmappe
für den Einsatz auf mobilen Endgeräten. DocWallet verbindet bequemes
Handling von Dokumenten mit höchster Datensicherheit.

Die Zuverlässigkeit und Bedienerfreundlichkeit der elektronischen
Dokumentenmappe für iPad und Windows-PCs überzeugen: Innerhalb der
ersten fünf Wochen nach Start luden sich 30.000 Nutzer die App
herunter. Interessant ist Doc Wallet insbesondere für Geheimnisträger
wie Ärzte, Anwälte, Politiker, Sozialversicherer oder Steuerberater,
für die ein stetiger Zugriff auf persönliche Dokumente bei
gleichzeitiger maximaler Datensicherheit eine besondere Rolle spielt.
Aber auch andere Berufsgruppen wie Handwerker oder Projektmanager
profitieren von dieser komfortablen Lösung.

Oberste Priorität für die DocWallet Entwickler hatte die absolute
Vertraulichkeit der Dokumente. Diese ist sichergestellt durch eine so
genannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (AES/RSA) über dedizierte
Server der Deutschen Post. Mit dem hochsicheren
Verschlüsselungsalgorithmus AES-256 werden die Ordner und Dokumente
sowie Ordner- und Dokumentennamen codiert. Darüberhinaus werden die
AES-Schlüssel für jedes Gerät asymmetrisch mit einem weiteren
Algorithmus (RSA-2048) verschlüsselt. Die einzelnen Dokumente werden
ausschließlich auf den Endgeräten ver- und entschlüsselt.

Das Sicherheitskonzept wendet konsequent das "Besitz und Wissen"-
Prinzip an: .Um auf einen DocWallet Account zuzugreifen, benötigt man
ein freigegebenes Endgerät (Besitz) und das entsprechende Passwort
(Wissen). Harald Lemke, bei der Deutschen Post AG technisch
verantwortlich für DocWallet, erklärt: "Unser Sicherheitskonzept
berücksichtigt die besorgniserregende Entwicklung, dass zentrale
Server zunehmend Ziele von Angriffen sind. Deshalb werden Dokumente
ausschließlich verschlüsselt übertragen und gespeichert." Dass es
Sicherheitslücken bei vielen Online-Diensten gibt, belegt auch eine
aktuelle Studie des Fraunhofer-Instituts für Sichere
Informationstechnologie. Darin attestieren die Wissenschaftler
einigen Cloud-Diensten gravierende Sicherheitsmängel. Die
Untersuchungsergebnisse dieser Studie dienten der Deutschen Post
schließlich mit als Grundlage für das Konzept zu dem neuen
elektronischen Verwaltungssystem für vertrauliche Dokumente.
Gemeinsam mit Sicherheitsspezialisten von Fraunhofer AISEC
entwickelten sie so DocWallet.

Neben der Sicherheit spielte aber auch die Nutzerfreundlichkeit
eine große Rolle bei der Entwicklung des neuartigen Systems. Mit
DocWallet können Anwender ohne Risiko und dennoch denkbar einfach
PDF-Dokumente speichern, lesen und in Ordnern verwalten, zwischen
Windows-PCs und iPads synchronisieren sowie auf dem iPad mit
Anmerkungen versehen. Produktmanager Marco Hauprich beschreibt die
Vorteile der Applikation so: "Vertrauliches Schriftgut-Management
gehört bekanntlich zu den Kernkompetenzen der Deutschen Post.
DocWallet reiht sich hier nahtlos ein. Ein vergleichbares Produkt,
das Nutzerfreundlichkeit mit solchem Sicherheitsstandard kombiniert,
gibt es nicht."

Aus technischer Sicht besteht DocWallet aus einem Windows-Client
und der dazugehörigen iPad-App. Die App verfügt über einen Reader,
der die Nutzung von Dokumenten auf dem iPad ermöglicht. Durch die
Möglichkeit der Synchronisierung zwischen iPad und PC bleiben Daten
auch bei paralleler Nutzung mehrerer Geräte und verschiedener
Anwender immer auf dem aktuellen Stand. Der DocWallet Account lässt
sich für beliebig viele Geräte einsetzen, die jeweils von einem
bereits freigegebenen Gerät autorisiert werden. Hauprich sieht darin
einen hohen Nutzen: "Dadurch wird die Informationsversorgung für
mobile Anwender erheblich beschleunigt und vereinfacht."

Weitere Informationen rund um DocWallet und die Download-
Möglichkeiten sind unter www.docwallet.de abrufbar.



Pressekontakt:
Deutsche Post AG
Herr Jürgen Selonke
Email: juergen.selonke@deutschepost.de
Mobil: 0171 - 33 58 402


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