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ADAC: Erste Frostschäden gefährden Auto und Verkehr

Geschrieben am 31-01-2013

München (ots) - Eis und Schnee sind mit dem Tauwetter der
vergangenen Tage weitgehend von den Straßen verschwunden. Aufgetaucht
sind gleichzeitig zahllose neue Schlaglöcher, Aufplatzungen und Risse
im Straßenbelag. Der ADAC warnt daher alle Verkehrsteilnehmer vor den
Risiken durch die Fahrbahnschäden.

Aufpassen sollten laut Club vor allem Radfahrer, da
Fahrbahnschäden zu Stürzen und im schlimmsten Fall zu schweren
Verletzungen führen können. Doch auch auf Gehwegen ist Vorsicht vor
Stolperfallen geboten. Teuer kann es für Autofahrer werden, wenn die
Radaufhängung oder der Unterboden des Pkw durch einen Straßenkrater
beschädigt wurden. Richtig gefährlich wird es, wenn der Fahrer
aufgrund von Straßenschäden die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.

Der ADAC weist darauf hin, dass die Bauämter temperaturbedingt das
Ende des Winters abwarten, bevor sie die Schäden auf den
Verkehrswegen beseitigen. Gleichwohl sind die Behörden in der
Pflicht, auf die Straßenschäden durch entsprechende Beschilderung
hinzuweisen. Unterlassen sie jedoch notwendige Maßnahmen zur
Ausbesserung oder Beschilderung beschädigter Straßen, können sie von
den Autofahrern für Schäden haftbar gemacht werden. Die Beweislast
liegt beim Geschädigten: Deshalb rät der ADAC, Schäden und die
Unfallursache genau zu dokumentieren.



Pressekontakt:
ADAC-Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Andreas Hölzel
Tel.: +49 (0)89 7676 5387
E-Mail: andreas.hoelzel@adac.de


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