(Registrieren)

Raus mit dem Ding! / Wie Eltern Kleinkindern den Abschied vom Schnuller erleichtern können

Geschrieben am 30-01-2013

Baierbrunn (ots) - Anfangs ist er einfach praktisch, der
Schnuller. Irgendwann wird er aber unentbehrlich und die Eltern
sorgen sich - zu Recht -, dass er die Gebissentwicklung stört. Mit
einem Jahr sollten Eltern mit dem Entwöhnen beginnen. Und keine
Sorge, wenn es noch nicht klappt: "Bis zum Alter von drei Jahren kann
sich ein verformter Kiefer noch relativ leicht zurückbilden", sagt
Dr. med. dent. Gundi Mindermann, Kieferorthopädin aus Bremervörde und
Vorsitzende des Berufsverbands Deutscher Kieferorthopäden, im
Apothekenmagazin "Baby und Familie". Eltern sollten zuallererst
darauf achten, in welchen Situationen ihr Kleines nuckelt. Ist es
müde, braucht es Zuwendung, hat es Langeweile? Meist lässt sich das
Bedürfnis auch anders als mit dem Nuckel befriedigen. Einfach nichts
dafür geben, geht gar nicht. Der Diplom-Psychologe und
Erziehungsberater Andreas Engel aus Hof vergleicht die Situation des
Kindes mit der eines Rauchers bei der Zigarettenentwöhnung. Die
Kleinen sollten deshalb im Gegenzug Unterstützung, Anerkennung und
ruhig auch eine Belohnung bekommen. Die Schnullerfee, die ihn
einsammelt, oder der Schnullerbaum, an den das Kind den Schnuller
hängt, können immer probiert werden. Manchmal löst auch der
Kindergarten das Problem. Unter den "großen" Kindern ist der Nuckel
echt out.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 1/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

444017

weitere Artikel:
  • Millionenzahlen mit Fragezeichen / Diabetiker werden immer mehr - aber sind es vier oder acht Millionen? Baierbrunn (ots) - Diabetes ist eine Volkskrankheit. Das belegt allein schon die Zahl der Betroffenen im Millionenbereich. Aber wie viele sind es wirklich? Bis zu acht Millionen werden gelegentlich inklusive der Dunkelziffer genannt. Laut dem Gesundheitsbericht 2012 von "diabetesDE" sind es über sieben Millionen, laut dem Robert-Koch-Institut 4,6 Millionen. Andere Zahlen liegen dazwischen. Das Problem: In Deutschland gibt es kein zentrales Diabetesregister. Alle Zahlen beruhen auf Schätzungen oder Hochrechnungen, berichtet das Apothekenmagazin mehr...

  • Zu langes oder defektes Kabel, zu wenig Strom: PC-WELT gibt Tipps zur Lösung von USB-Verbindungsproblemen München (ots) - Speziell USB-Sticks und Kartenlesegeräte werden über USB-Verlängerungskabel oft nicht korrekt erkannt / Beschädigte USB-Kabel umgehend austauschen / Stromhungrige Peripheriegeräte an möglichst weit auseinander liegenden USB-Ports anschließen / Neue PC-WELT-Ausgabe (3/2013) ab 1. Februar am Kiosk Ungeachtet der zunehmenden Verbreitung kabelloser Geräteverbindungen bleibt der USB-Anschluss eine unverzichtbare Schnittstelle des Computers mit zahllosen Peripheriegeräten. Gerätetreiber werden darüber in der Regel mehr...

  • Rotaviren in der kalten Jahreszeit - Ein Radiobeitrag zur Aufklärung (AUDIO) München (ots) - Hochgradig ansteckende Rotaviren sind vor allem in der kalten Jahreszeit die häufigste Ursache für Magen-Darm-Infektionen bei Babys und Kleinkindern. Heftige Durchfälle und häufiges Erbrechen - das sind die Symptome einer Rotavirus-Infektion, die schnell zu einem hohen Flüssigkeitsverlust der Kleinsten führen können. Um einer Austrocknung entgegenzuwirken, müssen allein in Deutschland jährlich rund 20.000 Kinder stationär im Krankenhaus behandelt werden. Rotaviren sind äußerst widerstandsfähig und überleben mehr...

  • Girls'Day und Boys'Day am 25. April 2013 / Wirtschaft und Politik rufen zur Teilnahme auf / Neu: Girls'Day & Boys'Day Berufe-App (BILD) Berlin/Bielefeld (ots) - Förderministerien und Partner des Girls'Day - Mädchen-Zukunftstags und des Boys'Day - Jungen-Zukunftstags rufen heute gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit, dem Sitz der bundesweiten Koordinierungsstellen, zur Teilnahme an den Projekten Girls'Day und Boys'Day am 25. April 2013 auf. Girls'Day und Boys'Day sind die beiden bundesweit größten Projekte zur geschlechtersensiblen Berufs- und Lebensplanung. Hier lernen Mädchen und Jungen in Tagespraktika und Workshops Geschlechterklischees mehr...

  • Deutsche TV-Premiere: "James Bond 007 - Skyfall" ab März auf Sky Select Unterföhring (ots) - - Der erfolgreichste Bond aller Zeiten ist bereits ab 1. März auf Sky Select in brillantem HD zu sehen - Zeitgleich zum DVD-Start präsentiert Sky Select den 23. Bond Film erstmals im TV Unterföhring, 30.1. 2013 - 007 hat im Jahr seines 50-jährigen Leinwandjubiläums die Fans wieder in Massen im Kino begeistert. Bereits in Kürze kommen die Sky Zuschauer in den Genuss des erfolgreichsten Bond-Films aller Zeiten: Ab 1. März präsentiert Sky Select "James Bond 007 - Skyfall" als deutsche TV-Premiere. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht