(Registrieren)

MEDIAN Kliniken bauen Schlaganfall-Kompetenz aus

Geschrieben am 14-01-2013

Berlin (ots) - Allein in Berlin werden Jahr für Jahr rund 12.000
Menschen von Schlaganfällen betroffen, im Land Brandenburg sind es
nahezu ebenso viele. Angesichts dieser hohen Zahl von
Schlaganfallpatienten in der Hauptstadtregion werden die MEDIAN
Kliniken ihre Kapazitäten und medizinisch-therapeutischen
Möglichkeiten zur Rehabilitation dieser Patientengruppe weiter
ausbauen. Wie der Geschäftsführer der MEDIAN Kliniken, Hartmut Hain
(CEO), dazu mitteilte, werden deshalb die der Schlaganfall-Allianz
Berlin angehörenden MEDIAN Kliniken Grünheide und Berlin-Kladow
derzeit mit einem finanziellen Aufwand von über 20 Millionen Euro
modernisiert und erweitert. So entsteht in der Fachklinik für
neurologische-neurochirurgische Rehabilitation Grünheide ein moderner
Trakt mit 70 Betten, davon 16 für beatmungspflichtige schwerkranke
neurologische Patienten sowie 28 für die Intermedia Care (IMC). Die
übrigen 26 Betten werden auf die neuropsychologische
Frührehabilitation der Phasen B und C aufgeteilt. Insgesamt wird es
in Grünheide nach Abschluss der Arbeiten 284 Betten für neurologische
Patienten geben. Die MEDIAN Klinik Berlin-Kladow erhält eine
zusätzliche Akutstation für die Abteilung Neurologie mit 35 Betten.
Außerdem werden hier die Brandmeldeanlage und die
Sicherheitsstromversorgung komplett saniert. Hain unterstrich, dass
das Unternehmen einen besonderen Schwerpunkt auf die Rehabilitation
neurologischer Patienten legt, da es sich hier in der Regel um
Betroffene in einer außergewöhnlich schwierigen Situation handelt.
Gerade für diesen Patientenkreis und nicht zuletzt auch für deren
Angehörige kommt es auf eine schnelle und wohnortnahe Versorgung an.
Darüber hinaus sei es auch ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft, die
Transportkosten schwerstkranker Patienten möglichst gering zu halten.

Die MEDIAN Kliniken Berlin-Kladow sowie Grünheide sind nicht nur
Mitglieder der Berliner Schlaganfall-Allianz, sondern auch
Kooperationspartner im Forschungsverbund Medizinische Rehabilitation
an der Universität Potsdam. Forschungsbereiche sind insbesondere die
patientenbezogene klinische Forschung auf dem Gebiet der
Rehabilitation, die epidemiologische und die Versorgungsforschung.
Dazu wurde an der Universität Potsdam eine Stiftungsprofessur für
Rehabilitationswissenschaften durch ein Stiftungskonsortium, dem auch
die MEDIAN Kliniken angehören, ins Leben gerufen.



Pressekontakt:
Volker Koop
Pressearbeit
MEDIAN Kliniken, Unternehmenszentrale Berlin
Carmerstraße 6, D-10623 Berlin
Telefon +49 (0) 30 / 31 101 - 0, Telefax +49 (0) 30 / 31 101 -144
info@median-kliniken.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

440902

weitere Artikel:
  • Vorteil für Erbsenzähler / Über den besonderen Wert von Hülsenfrüchten für Diabetiker Baierbrunn (ots) - Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen oder Bohnen gelten als besonders "diabetesfreundlich", berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Nicht nur, weil sie fettarm und ballaststoffreich sind, sondern auch, weil sie den Blutzucker nur langsam erhöhen. Darüber hinaus kann der regelmäßige Verzehr von Hülsenfrüchten einer Studie zufolge dazu beitragen, dass sich erhöhte Blutdruckwerte bessern. Ausführliche Informationen über die Ernährung bei Diabetes finden Sie unter www.diabetes-ratgeber.net/Ernaehrung mehr...

  • "Vorübergehendes Luxusproblem" / Wozu die hohen Krankenkassen-Überschüssen genutzt werden könnten Baierbrunn (ots) - Krankenkassen und Gesundheitsfonds besaßen Ende des dritten Quartals 2012 einen Überschuss von 23,5 Milliarden Euro. Professor Mathias Kifmann, Gesundheitsökonom an der Universität Hamburg, warnt davor, das Geld kurzfristig "zu verfrühstücken". "Sinnvoller als eine Beitragssenkung fände ich es, die Überschüsse in einem Extrafonds zu sammeln und für die Zukunft zu nutzen", erklärt er im Gespräch mit der "Apotheken-Umschau". Sobald sich die Alterung der Gesellschaft bemerkbar machen werde und die Konjunktur sich abschwäche, mehr...

  • DDR-Häftlinge leiden noch heute / Jeder dritte ehemalige politische Gefangene mit posttraumatischer Belastungsstörung Baierbrunn (ots) - Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall leiden noch viele ehemalige politische DDR-Häftlinge an psychischen Langzeitfolgen, berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der Universitäten Dresden und Zürich führten eine Langzeitstudie mit 146 einst politisch Verfolgten durch und befragten sie über 20 Jahre immer wieder. Bei jedem Dritten diagnostizierten sie eine posttraumatische Belastungsstörung mit Folgen wie Schlafproblemen, sozialen Phobien oder Suchtmittelabhängigkeiten. Dieser Text ist nur mit Quellenangabe mehr...

  • 14. Januar 2013 / ADAC Stauprognose für den 18. bis 20. Januar München (ots) - Lange Staus sind laut ADAC am kommenden Wochenende unwahrscheinlich. Auch der Andrang auf die Pisten der Wintersportgebiete hält sich noch in Grenzen. Trotzdem sind auf den Strecken in und aus den Alpen kürzere Behinderungen möglich. Vor allem am Samstag kann es auf folgenden Verbindungen Staus und stockenden Verkehr geben: - A 3 Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel - A 7 Würzburg - Ulm - Füssen - A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg - A 9 Nürnberg - München - A 93 Inntaldreieck mehr...

  • Wintersport und Fußbeschwerden: Carbon-Einlagen für mehr Komfort im Skischuh (BILD) Bayreuth (ots) - Pulverschnee, blauer Himmel, freie Pisten - das ist der Idealzustand für jeden Wintersportler. Wenn die Füße nur nicht so schmerzen würden. Schuh-Einlagen (z. B. igli Hardboot) können helfen. Laut einer aktuellen Umfrage plagen 32 Prozent der Skifahrer unangenehme Fußbeschwerden im Skischuh (www.bsv-ski.de). Bei rund 16 Millionen Skifahrern in Deutschland eine beträchtliche Anzahl. Schmerzhafte Druckstellen oder Sohlenbrennen sind weit verbreitet und trüben regelmäßig den Ski-Spaß. Ski-Vergnügen mit mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht