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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Donnerstag, 10.01.13 (Woche 2) bis Sonntag, 17.02.13 (Woche 8)

Geschrieben am 09-01-2013

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 10. Januar 2013 (Woche
2)/09.01.2013

23.15 Nachtkultur

Die Kultur-Illustrierte Moderation: Markus Brock

Nachtkultur, worüber man spricht! Jede Woche mit aktuellen Themen
aus der Kunst- und Kulturszene des Südwestens. Diesmal unter anderem
Thema: Die Finanzkrise als Theater-Highlight: "Das Himbeerreich" von
Andres Veiel in Stuttgart. Die Banalität des Bösen: Die Philosophin
Hannah Arendt als Kinoereignis. Ballett-Ästhetik von morgen: Eric
Gauthier und sein Uraufführungsmarathon "Future 6". Der Modefotograf
und die Narren: Axel Hoedts Fastnachtsporträts.

Freitag, 11. Januar 2013 (Woche 2)/09.01.2013

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Entscheidungen, die
das Leben verändern

Soll ich, soll ich nicht? Risiko oder Vernunft? Der Verstand sagt
nein, der Bauch aber ja? Es gibt Momente, die das komplette Leben auf
den Kopf stellen, weil man vor der Frage steht: Und jetzt, was tun?
Häufig ist man unschlüssig, wie man sich entscheiden soll. Doch nicht
immer bleibt viel Zeit zum Überdenken. Oft sind es
Impulsentscheidungen, die, innerhalb weniger Sekunden gefällt, später
keinen Stein mehr auf dem anderen lassen. Sei es im Beruf, in der
Liebe, bei den Finanzen. Soll ich mein Hobby zum Beruf machen und
dafür den krisensicheren, aber langweiligen Job aufgeben? Lohnt sich
das Risiko, nach 40 Jahren Ehe einen Neuanfang mit der Urlaubsliebe
zu wagen? Setze ich mein Hab und Gut aufs Spiel für einen Finanztipp?
Noch nie waren die Möglichkeiten, sein Leben zu gestalten, so groß
wie heute. Man hat die Wahl aus einem bunten Strauß an
Lebensentwürfen.

Aber genau diese Vielfalt macht es so schwer, sich definitiv für
oder gegen etwas zu entscheiden. Hört man besser auf sein Gefühl oder
auf den Verstand? Welchen Einfluss hat das Umfeld auf die eigene
Entscheidungsfindung? Wie geht man mit Fehlentscheidungen um?

Als sich Wolfgang Stumph mit 37 Jahren entschloss, seinen soliden
Beruf als Kesselbauer an den Nagel zu hängen, um eine
Schauspielschule zu besuchen, war die große Karriere noch nicht
absehbar. Heute feiert der Schauspieler als Fernsehkommissar "Stubbe"
Quotenerfolge: "Ich gehe nie unüberlegt an Entscheidungen ran, bin
aber dennoch ein Bauchmensch."

Als die Kinder aus dem Haus waren, traf Elisabeth Karamat eine
Entscheidung, die ihr Leben veränderte: Aus Liebe zu einem
spirituellen Heiler entschloss sich die erfolgreiche Diplomatin,
ihren gewohnten Alltag hinter sich zu lassen, um mit ihm ein neues
Leben in der Karibik zu beginnen: "Obwohl es viele Schwierigkeiten
gab - dies war die beste Entscheidung meines Lebens!"

Einen Neuanfang wagte auch Sascha Suden, der seinen Beruf als
Klatschkolumnist aufgab, um in Berlin ein "Lifestyle-Kaufhaus" zu
gründen. Doch aufgrund einiger Fehlentscheidungen musste er nach
sechs Jahren wieder schließen und sitzt heute noch auf einem riesigen
Schuldenberg: "Ich war sehr naiv und habe viele Entscheidungen
unüberlegt getroffen."

Der Schweizer Schriftsteller und Unternehmer Rolf Dobelli sieht
die Ursache für Fehlentscheidungen in der Tatsache begründet, dass es
in der heutigen Zeit zu viele Entscheidungsoptionen gibt: "Bei der
Vielzahl an Möglichkeiten können wir nie sicher sein, die richtige
Wahl getroffen zu haben und das macht unglücklich. Die gute
Nachricht: Es gibt Denkfehler, die wir vermeiden können."

Eine Entscheidung über Leben und Tod musste Karl-Eugen Siegel
treffen, als seine im dritten Monat schwangere Frau ins Koma fiel.
Trotz Bedenken der Ärzte kämpfte er dafür, dass seine hirntote Frau
das Baby austragen konnte. Dennoch plagten ihn Zweifel: "Die Frage
ist: Kann man eine solche Entscheidung überhaupt für jemand anderen
treffen?"

Die Entscheidung, sich von ihrem Ehemann zu trennen, hatte im Fall
von Katja Brandt verhängnisvolle Folgen. Aus Verzweiflung ertränkte
der Verlassene bei einem Kurzurlaub an der Ostsee zunächst die
gemeinsame Tochter, dann erhängte er sich. Seitdem hadert die junge
Frau mit ihren Schuldgefühlen: "Ich habe mich immer wieder gefragt,
was wäre, wenn ich mich nicht getrennt hätte."

An der Bar: Als erfolgreicher Investmentbanker verdiente Rudolf
Wötzel Millionen, bewohnte eine Villa am Zürichsee, fuhr Sportwagen
und hatte ein Motorboot. Doch im Laufe der Jahre musste er
feststellen, dass sein Glück nicht vom Kontostand abhängt: "Karrieren
müssen ja gegenfinanziert werden mit Gesundheit, Lebenszeit und
Belastung. Das war ein zu hoher Preis." Heute betreibt Wötzel ein
Berghaus in den Schweizer Alpen und ist in der Ruhe der Natur
glücklich wie nie.

Freitag, 18. Januar 2013 (Woche 3)/09.01.2013

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Depression - die neue
Volkskrankheit?

Angst um den Job, extremer Leistungsdruck, Geldsorgen, sozialer
Stress - die Gründe, weshalb die Zahl depressiver Menschen in
Deutschland wächst und wächst, liegen für viele auf der Hand. Vier
Millionen Menschen leiden derzeit an einer Depression, jeder Fünfte
erkrankt ein Mal im Leben an dieser Krankheit - ein Negativrekord,
der für sich spricht? Skeptiker halten mit einer Vielzahl
überdiagnostizierter Fälle dagegen und verweisen auf zweifelhafte
Fragebögen und Online-Tests, die aus einem kleinen Kummer schnell
eine große Depression werden lassen. Und auch die
Erschöpfungsdepression "Burn-out" wird mittlerweile in einem Ausmaß
attestiert, dass ihre Ernsthaftigkeit fast schon wieder in Frage
gestellt werden kann. Gibt es tatsächlich gesellschaftliche Gründe
für eine Zunahme an Depressionen? Ist es nicht gerade für unsere
Leistungsgesellschaft wichtig, dass Depressionen weiter aus der
Tabuzone geholt werden? Und wie gelingt es Betroffenen, das Schweigen
zu durchbrechen und sich die richtige Hilfe zu suchen?

Samstag, 26. Januar 2013 (Woche 5)/09.01.2013

Geänderten Programmablauf beachten!

10.20 (VPS 10.19) Norwegens neue Touristenstraßen

Rastplätze und Aussichtspunkte in zeitgenössischer Architektur,
moderne Kunst am Straßenrand? In Norwegen führen Straßen fast immer
durch eine spektakuläre Natur, was in jedem Sommer viele
Autotouristen anlockt. Naturliebhaber hinterm Lenkrad - eigentlich
ein Widerspruch, den das norwegische Straßenbauamt aufzulösen
versucht. Es schreibt deshalb Wettbewerbe aus, engagiert Architekten,
Künstler und Ingenieure, und so entstehen Haltepunkte, die selbst zu
Attraktionen werden. Sie locken Gäste an und öffnen den Blick auf
beziehungsweise für die großartige Natur. Und die Touristenströme
können besser gelenkt werden, was ökologisch sinnvoll ist. 18 der
schönsten Reichsstraßen baut das norwegische Straßenbauamt auf diese
Weise zu nationalen Touristenstraßen aus. Einige sind bereits fertig,
in Südnorwegen stellt der Film drei von ihnen vor.

10.40 (VPS 10.20) Brisant (WH von FR) Boulevard Magazin

11.05 (VPS 10.45) Sturm der Liebe Fernsehserie Deutschland 2012

11.55 (VPS 11.35) Nachtcafé (WH von FR) Die SWR Talkshow Gäste
bei Wieland Backes

13.25 (VPS 14.45) Lecker aufs Land - eine kulinarische Reise
Folge 3/5

13.55 (VPS 13.54) BW+RP: Sport extra: 3. Liga live VfL Osnabrück
- Karlsruher SC SR: Queensland Australiens tropischer Norden

14.15 SR: Oldies but Goldies - Manfred Sexauer

14.45 (VPS 14.44) SR: Jazz- und Moderndance WM in Frankfurt

15.15 SR: Kein schöner Land

Sylt, Husum und die Halligen Lieder, Landschaften, Musikanten
Vorgestellt von Günter Wewel

(bis 16.00 - weiter wie mitgeteilt)

Samstag, 2. Februar 2013 (Woche 6)/09.01.2013

Geänderten Programmablauf beachten!

10.45 (VPS 11.35) Mit dem Frachtschiff durchs Mittelmeer

10.55 (VPS 11.45) Närrische Wochen im SWR Fernsehen Konstanzer
Fastnacht aus dem Konzil (WH von DI) Moderation: Rainer Vollmer

13.55 BW+RP: Sport extra: 3. Liga live

Karlsruher SC - Arminia Bielefeld SR: Sturm der Liebe
Fernsehserie Deutschland 2012

14.45 (VPS 14.44) SR: Meine Traumreise nach Lappland Mit
Schlittenhunden am Polarkreis

15.15 SR: Kein schöner Land

Chur Lieder, Landschaften, Musikanten Vorgestellt von Günter
Wewel

(bis 16.00 - weiter wie mitgeteilt)

Donnerstag, 7. Februar 2013 (Woche 6)/09.01.2013

Tagestipp

20.15 Närrische Wochen im SWR Fernsehen Stockacher Narrengericht
Moderation: Gerd Motzkus, Werner Mezger

Das Geheimnis ist gelüftet: CDU-Urgestein Heiner Geißler muss sich
am "Schmotzigen Dunstig" vor dem Stockacher Narrengericht
verantworten. Wobei die Verantwortlichen derzeit noch offen lassen,
ob es sich im "Fall Geißler" um eine ordentliche Gerichtsverhandlung
oder um eine Schlichtung handeln wird. Immerhin hat der Beklagte
vielfältige Erfahrungen als Schlichter. Nicht nur in festgefahrenen
Tarifauseinandersetzungen, sondern auch als wichtigster Akteur bei
den langwierigen und komplizierten Schlichtungsgesprächen über das
umstrittene Bahnprojekt "Stuttgart 21". Falls es tatsächlich zu
keiner Gerichtsverhandlung kommen sollte, darf man gespannt sein, was
Geißler eigentlich am "Schmotzigen Dunstig" am Bodensee schlichten
soll. Seit 1351 wird in Stockach auf närrische Weise Recht
gesprochen. Und die Zahl der prominenten Beklagten ist beachtlich. Ob
Franz Josef Strauß, Angela Merkel, Frank Walter Steinmeier, Guido
Westerwelle, Manfred Rommel, Erwin Teufel, Renate Künast oder Kurt
Beck - sie alle wurden närrischer Vergehen für schuldig befunden und
ohne Erbarmen zu erheblichen Weinspenden "verknackt". Auch 2013
werden Werner Mezger und Gerd Motzkus das vergnügliche Spektakel aus
Stockach kommentieren.

Freitag, 15. Februar 2013 (Woche 7)/09.01.2013

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Ein guter Arzt -
Vertrauenssache?

Er sollte viel Zeit und ein offenes Ohr haben, bei herausragender
Fachkompetenz Diagnosen verständlich erklären und dabei das Wohl des
Patienten im Blick und nicht die Pharmaindustrie im Nacken haben. So
stellt sich wohl jeder den Arzt seines Vertrauens vor. Doch Wunsch
trifft selten auf Wirklichkeit: Zwar hat Deutschland angeblich eines
der besten Gesundheitsversorgungssysteme der Welt, jedoch lassen
neueste Statistiken aufhorchen. Demnach werden viele Patienten völlig
unnötig operiert, vor allem lukrative Operationen an Herz und
Wirbelsäule nehmen drastisch zu. Das Patientenwohl scheint wohl mehr
und mehr ins Hintertreffen zu geraten. Auch sitzen viele mit dem
unguten Gefühl im Behandlungszimmer, dem Arzt die Zeit zu stehlen.
Oft schon nach elf Sekunden wird der Patient vom Hausarzt
unterbrochen, wenn er sein Anliegen schildern will. Für mehr
Transparenz bei den "Göttern in Weiß" sollen daher
Ärztebewertungsportale im Internet sorgen. Aber woran erkennt man den
Arzt seines Vertrauens? Welchen Einfluss nimmt die Pharmaindustrie
auf die Ärzte? Wie kann das Gesundheits- und Krankenkassensystem
verbessert werden?

Samstag, 16. Februar 2013 (Woche 8)/09.01.2013

Geänderte Folgen-Nr. beachten!

13.05 Das Waisenhaus für wilde Tiere

Abenteuer Afrika Folge 38/40

Samstag, 16. Februar 2013 (Woche 8)/09.01.2013

Geänderte Folgen-Nr. beachten!

13.55 Verrückt nach Meer

Dokumentationsserie Deutschland 2012 Folge 55/80

Samstag, 16. Februar 2013 (Woche 8)/09.01.2013

Geänderte Folgen-Nr. beachten!

14.45 Lecker aufs Land - eine kulinarische Reise Folge 4/5

Sonntag, 17. Februar 2013 (Woche 8)/09.01.2013

09.30 faszination musik

Galakonzert mit Anja Harteros Aufzeichnung aus dem Festspielhaus
Baden-Baden, Silvester 2010 Mit dem SWR Sinfonieorchester
Baden-Baden und Freiburg Dirigent: Asher Fisch

Spätestens seit ihrem Sieg beim Cardiff Singer of the World
Wettbewerb der BBC und der Welsh National Opera im Jahr 1999 zählt
die in Bergneustadt, Nordrhein-Westfalen, geborene Sopranistin Anja
Harteros zur internationalen Weltspitze. Seither gastiert sie an
vielen renommierten Opernhäusern der Welt. Ihr Debüt bei den
Salzburger Festspielen gab Anja Harteros im Jahr 2000, wo sie im
August 2006 für ihre Rolle der "Elettra" in der Opernserie "Idomeneo"
von der Kritik begeistert gefeiert wurde.

Über ihr Debüt an der Metropolitan Opera in "Le Nozze di Figaro"
im Jahre 2003 sagt das New York Magazine: "Anja Harteros präsentiert
uns eine zurückhaltende, aber leicht verletzbare Gräfin mit
unglaublicher stimmlicher Kontrolle." Als Harteros wenig später in
Don Giovanni an die Metropolitan Opera zurückkehrt, beschreibt
derselbe Kritiker ihren Vortrag der Donna Anna mit den folgenden
Worten: "Eine große, dunkle Schönheit, deren schwelende Leidenschaft
sich in Kaskaden eines fantastisch sicher produzierten Tones Bahn
brechen, bewegend bis ins Mark und absolut begeisternd für den
Zuhörer."

Auf dem Programm stehen Arien und Ouvertüren italienischer Opern
von Giuseppe Verdi, Francesco Cilea, Amilcare Ponchielli, Giacomo
Puccini und Alfredo Catalani. Ausschnitt aus dem Silvesterkonzert
2010 aus dem Festspielhaus Baden-Baden. Sopran: Anja Harteros.
Orchester: SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg. Leitung:
Asher Fisch.

SWR Pressekontakt: Arne Rausch, Tel 07221/929-22285,
arne.rausch@swr.de


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