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Schock-Diagnose: Berufsunfähigkeit - So sorgen Sie richtig vor! (AUDIO)

Geschrieben am 07-01-2013

München (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland muss seinen Beruf aus
gesundheitlichen Gründen vorzeitig aufgeben. Oft genug hat man dann
nicht mal einen Anspruch auf staatliche Leistungen. Deshalb sollte
man privat vorsorgen. Meine Kollegin Jessica Martin berichtet.

Sprecherin: Es gibt viele Gründe, warum man seinen Beruf an den
Nagel hängen muss, sagt Axel Schmiedeskamp, Experte beim Versicherer
Swiss Life.

O-Ton 1 (Axel Schmiedeskamp, 0:19 Min.): "In erster Linie reden
wir von Herz- und Kreislauferkrankungen, Rücken und Gelenke, oder
auch Krebs und Rheuma spielen da eine Rolle. In den letzten Jahren
haben außerdem psychische Probleme wie Depressionen und Burn-out
stark zugenommen und sind mittlerweile zur Ursache Nummer eins
geworden. Es sind also längst nicht nur solche Leute betroffen, die
körperlich schwer arbeiten, sondern fast genauso viele mit einem
Bürojob."

Sprecherin: Wer nicht mal mehr drei Stunden am Tag arbeiten kann,
den schreibt der Arzt in der Regel berufsunfähig. Das heißt dann aber
nicht automatisch, dass der Staat für den Lebensunterhalt aufkommt.

O-Ton 2 (Axel Schmiedeskamp, 0:23 Min.): "Das ist leider eine
Wunschvorstellung. Denn nur wer mindestens fünf Jahre lang Beiträge
in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, hat überhaupt
einen Anspruch auf eine sogenannte Erwerbsminderungsrente. Die liegt
dann bei bestenfalls einem Drittel des letzten Bruttogehalts, oft
auch noch deutlich darunter. Davon muss man dann seine
Krankenversicherungsbeiträge bezahlen, eventuell sogar noch Steuern.
Wer also keine private Vorsorge hat, ist ziemlich arm dran."

Sprecherin: Aber aufgepasst beim Abschluss, damit Sie am Ende
nicht trotz Versicherung mit leeren Händen da stehen.

O-Ton 3 (Axel Schmiedeskamp, 0:26 Min.): "Genau das lässt sich mit
der sogenannten 'Leistungsquote' messen. Die liegt bei sehr guten
Versicherern bei etwa 80 Prozent. Das heißt, da bekommen acht von
zehn Kunden, die eine Rente beantragen, letztendlich auch die
Leistungen. Bei den schlechtesten Anbietern geht jeder zweite Kunde
leer aus, obwohl manche dieser Versicherer bei den Produkttests sogar
gut abgeschnitten haben. Daher sollte man sich unbedingt an einen
seriösen Versicherungsmakler wenden und dabei auch die Leistungsquote
im Auge behalten."

Abmoderationsvorschlag:

Viele weitere Informationen zur Berufsunfähigkeit, zu den Kosten
und wie man sich privat absichern kann, finden Sie im Internet unter
www.vorsorge-knowhow.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Swiss Life
Thorsten Wittmeier
E-Mail: pressestelle@swisslife.de


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